Danksagungen

Meine Frau Heather hat mich während dieser riskanten Unternehmung mit ihrer Unterstützung, ihrem Humor und ihrer Geduld bei Laune gehalten. Meine Eltern Ellen und Greg sowie meine Brüder Michael und Peter dienten mir zu jeder Zeit als Resonanzboden und als Anlaufstelle, wenn es erzählerische Knäuel zu entwirren galt. Allen Appel erwies sich als unglaublich großzügiger Ratgeber bei Genre-Fragen und geschäftlichen Angelegenheiten. Sommer Mathis, Miranda Mouillot und Kevin Rubino sprangen mir als Leser und Nothelfer in Sachen Handlung zur Seite.

Dr. Evan Macosko beantwortete geduldig meine verqueren medizinischen Fragen über vorgetäuschte Todesfälle und ähnliche Dinge. Gary Cohen ließ mich an seinen Erfahrungen auf dem Gebiet der Wirtschaftsspionage teilhaben. Beim Thema Gefängnis waren mir Alexander Horowitz sowie Elaine Bartletts Memoiren Life on the Outside eine große Hilfe. Joe Floods The Fires machte mich mit dem Halligan-Tool bekannt, wodurch ich auf die Handbücher des New York City Fire Departments stieß, die mir eröffneten, wie man überall einbrechen kann.

Mit einundzwanzig bekam ich von David Bradley meinen ersten Job bei The Atlantic und damit Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des offiziellen Washington zu werfen. Ihm und allen anderen, mit denen ich bei The Atlantic zusammengearbeitet habe, gilt mein Dank: vor allem Josh Green, Jim Fallows, Cullen Murphy, Scott Stossel, Joy de Menil, Ross Douthat, Jennie Rothenberg, Abby Cutler, Terrence Henry, Robert Messenger und Ben Schwarz. Mein Dank geht auch an alle brillanten Reporter und Redakteure in Washington, von deren Geschichten ich profitiert habe.

Mein Agent Shawn Coyne ging mit mir ein Risiko ein und hat mir geholfen, die Idee für Die Fünfhundert auszuarbeiten. Seiner Hilfe und unfehlbaren Anleitung bin ich außerordentlich dankbar. Er und der Rest seines Teams – Justin Manask und Peter Nichols – haben Wunder vollbracht, um Mike Ford lebendig zu machen.

Reagan Arthur ist für jeden Schriftsteller der Traum einer Lektorin. An sie und Michael Pietsch und alle anderen bei Little, Brown mein tief empfundener Dank dafür, dass sie einem Neuling wie mir vertraut und sein erstes Buch möglich gemacht haben.

Tracy Roe und Peggy Freudenthal strafften den Text und bewahrten mich vor vielen Irrtümern. Außerdem stehe ich tief in der Schuld meiner Agentinnen Marlena Bittner, Heather Fain, Miriam Parker, Amanda Tobier und Tracy Williams für ihr Engagement, Die 500 in die Welt hinauszutragen.