Epilog: Das Elysium


Ich war nie zuvor in Frankfurt am Main gewesen. Als meine Familie nach Deutschland gezogen war, hatte mein Vater einen Kalender an die Küchenwand gehängt, dessen einzelne Blätter die Skyline von Frankfurt zu den verschiedenen Jahreszeiten zeigten. Wenn ich allein war, kletterte ich oft auf einen Stuhl und blätterte vor und zurück, versunken in die stimmungsvollen Bilder.

Als dann im 23. Stockwerk die Tür aufging, blickte ich in die Augen von Manzio.

Manzio! Ich hatte ihn ganz vergessen. All die Ereignisse und Umwälzungen in meinem Leben ließen Dinge, die für mich nur ein Jahr zurücklagen wie tiefste Vergangenheit erscheinen.

Ich wusste auch, dass Manzio tot war. Er sollte dort unten, in den unterirdischen Gängen, sterben, durch die nie vollendete Absicht eines schwarzgekleideten OKO-Söldners, ihn zu töten, während zwei Türen weiter Talitha von Rufus Mahrs Schergen gequält wurde. Ich erinnerte mich plötzlich, wie sich Manzios Augen veränderten. Wie sich sein Blick anders anfühlte, während wir uns da unten im Keller gegenüber standen. In diesen Tagen hätte ich niemals angenommen, die Erklärung dafür sei, dass der Manzio, den ich kannte, tot war und jemand aus der Lux Aeterna seinen Platz, seinen Körper eingenommen hatte.

Somit stand ich jenem Menschen gegenüber, der damals in der Nacht Talitha befreite. Der mich in der Theresa-Berkley-Straße mit den vier Thailänderinnen in das Auto setzte. Jene Talitha, die nun im Körper von Evelyn stecken musste.

Mit diesen Leuten konnten Dinge recht kompliziert werden, dachte ich.

»Willkommen im Elysium«, sagte der junge Mann mit einem sanften Lächeln. »Es war ein langer Weg.«

Ich befand mich in einer keimfreien, noblen Umgebung. Entlang des Korridors hingen Grafiken an den Wänden und das Licht kam nicht nur von den unzähligen kleinen Deckenflutern, sondern auch von Lampen, die in den Boden eingelassen waren.

»Ich heiße übrigens Frank. Frank Lüders«, rief Manzio über die Schulter, während er voranging. Ich bemerkte, dass sein Kopf glattrasiert war. »Mein« Manzio trug sein Haar zwar ebenfalls so kurz wie möglich, doch er machte sich nie die Mühe, auch den letzten Millimeter noch wegzurasieren. Frank Lüders trug einen teuren, dunkelblauen Anzug mit einer silberfarbenen Krawatte und wirkte wie ein Bankier. Beim Gehen steckte seine rechte Hand lässig in der Hosentasche. Wie ein monströser, riesiger Fremdkörper watschelte ich ihm nach und zog eine nasse Spur auf dem karminroten Teppich hinter mir her.

»Wo sind wir hier?« fragte ich ihn und versuchte im Gehen den Blick auf einige der Bilder zu werfen. Es waren kunstvolle Fotos von Steinfossilien, von versteinerten Schneckenhäusern und Trilobiten.

»Das hier ist ein von der Außenwelt komplett isolierter Trakt innerhalb des Japan Centers.«

Japan Center. Ich wusste, das war ein Hochhaus unweit des Commerzbank-Wolkenkratzers und des Maintowers.

»Wir haben hier eine eigene Tiefgarage und einen eigenen Lift. Wir besitzen eine ganze Etage und zahlreiche Büros in der Vertikale, entlang der Liftstrecke.«

Wir blieben vor einer großen, massiven Glastür stehen. Sie war undurchsichtig und bläulich getönt. Das Glas sah aus wie Eis. In die glatte Fläche war ein großes Symbol eingraviert, das einen Kreis zeigte, der von fünf voneinander gleich weit entfernten Ringen oder Kugeln unterbrochen wurde. Es war nicht schwer, sich die Kugeln als die Spitzen eines unsichtbaren Pentagramms vorzustellen. Eines, bei dem zwei der Ecken nach oben ragen, wie die Hörner des Namenlosen, der tausend Bezeichnungen trägt. In der Mitte der Gravur stand:


LVX ÆTERNA


Frank zog eine kleine Fernbedienung aus der Tasche und die massive Tür glitt beiseite. Wir traten ein.

Im Raum befanden sich mindestens zehn oder zwölf Leute. Einige beugten sich über Landkarten, andere lasen etwas oder saßen vor Computerbildschirmen. Die meisten blickten nur kurz hoch und setzten dann ihre Tätigkeiten fort. Der »Lockdown« des Computersystems und der Zwischenfall mit den Söldnern des Kerygma schien sie alle gleichermaßen in Anspruch zu nehmen.

Ich fühlte mich unweigerlich an das Hauptquartier der Kerygma-Gruppe erinnert, tief unter dem Haus der Kraniche. Nur war hier alles viel ästhetischer und teurer. Verglichen damit wirkte Mahrs Keller wie ein schäbiger Bunker. Wie bereits gesagt: Morlocks und Eloi — mein ewiges Thema.

»Willkommen in der Lux Aeterna«, sagte eine attraktive Frau mit einem modischen Kurzhaarschnitt und reichte mir ihre weiche Hand.

Im Hintergrund stand ein Mann, der mich aufmerksam beobachtete, doch keine Anstalten machte näherzukommen. Er schien der Älteste unter ihnen zu sein (und der einzige in meiner jetzigen äußerlichen Altersklasse). Er hatte einen sportlichen Haarschnitt und sein bereits graues Haar leuchtete wie Schnee. Er sprach während er mich musterte geschäftig in das Head-Set an seiner Wange und wandte mir dann teilnahmslos den Rücken zu. Später erfuhr ich, dass es Korvinian war, Adam Kadmons rechte Hand. Ich nahm an, dass der aktuelle Anschlag seine Aufmerksamkeit verlangte und dass er hier wohl eine Art operativer Leiter war.

Der anderer nannte sich Matt. Er war die zweite Hälfte des Begrüßungskomitees und schüttelte mir ungeübt die Hand und vermied dabei, mich anzusehen. Ein seltsamer Kauz.

Der Rest ignorierte mich weitegehend. Einer oder zwei hielten sich im Hintergrund und sahen von ihren Bürostühlen zu mir, nicht ohne einen Hauch von Skepsis in ihren Mienen. Vielleicht war es auch Desinteresse. Diese Leute waren mehrmals im Jenseits gewesen, waren seit Jahrzehnten Verfolgte. Meine Ankunft war nicht gerade etwas Spektakuläres oder Nennenswertes für sie.

Frank Lüders übernahm wieder die Initiative. »Wenn ich richtig unterrichtet bin, steht jetzt eine Untersuchung bei unserem Kurpfuscher auf dem Plan.«

Er und die kurzhaarige Frau führten mich weiter, in einen wesentlich schlichteren Korridor. Das Licht war hier gedämpft. Einige der Bürotüren links und rechts waren geöffnet. Ich sah dort Menschen in der Dunkelheit sitzen, die Gesichter beleuchtet von ihren Bildschirmen.

»Ich bin übrigens Nicolette«, sagte sie. Sie trug ihre Frisur kurz, mit einem leicht verschwommenen Seitenscheitel. Das Haar war sicherlich gefärbt, denn es wirkte fast schwarz und schimmerte nur gegen das Licht in einem rotbraunen Ton. Sie mochte ungefähr dreißig Jahre alt sein (soweit es hier noch möglich war, derartige Aussagen zu treffen) und erinnerte an die spröden und doch lasziven Badeanzug-Models der frühen Sechziger, die mit kleinen Plastikplattenspielern und großen Sonnenschirmen an den Stränden der Riviera residierten. Sie wissen schon, wie die Heldinnen in Alfred-Hitchcock-Filmen, oder die Garçonnes der ausgelassenen Flapper-Ära. Sie besaß diese tomboyish quality, wie die amerikanischen Regisseure zu sagen pflegten. Aber ich lenke ab, was ja nichts Neues ist.

»Wir erwarten Adam Kadmon in dreizehn Stunden«, sagte Frank, nachdem er auf die Uhr geblickt hatte.

»Warum hat er diesen Spitznamen?«

»Wir haben hier alle Universalnamen«, erklärte er. »Durch die Aschewerdung verändern wir uns immer wieder — doch ein ungebundener Name soll stets bleiben. Denn die Menschen, die wir waren, sind wir nicht mehr. Und die Menschen, die wir betreten, werden wir niemals sein.«

Ich wandte mich wieder an Nicolette. »Und wie heißt du?«

»Kirké«, sagte sie und lächelte mich an. Ein Zauber von einem Lächeln. Irgendwie fühlte ich mich an den Song »Hotel California« erinnert.

Schließlich blieben wir vor einer Tür stehen, die mit einem vertrauten Symbol versehen war: eine Schlange wand sich um den Äskulapstab.

Den Arzt, dessen Universalname X-Ray war, hatte ich bereits in Worms kennengelernt. Sein ursprünglicher Name lautete Fabian Kerner und er war bereits vor seiner ersten Aschewerdung ein Mediziner. Er nahm mich recht genau unter die Lupe und brauchte nicht lange, um eine Liste an Gebrechen und Organschädigungen zu diagnostizieren, die mich eher wie eine telefonbuchartige Auflistung von Todesursachen anmutete. Er gab mir etwas gegen die Magenschmerzen, erzählte etwas darüber, dass ein Heilmittel gegen Alkoholismus noch nicht erfunden sei und schob mich freundlich, aber bestimmt wieder vor die Tür, mit der Anordnung, ihn am nächsten Tag wieder aufzusuchen.

»Durchgeknallter Typ, nicht wahr?« hörte ich eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um. Ein Mann in mittleren Jahren stand vor mir. Er trug eine einfache Jeans und ein T-Shirt auf dem ein ausgewaschener Buddha aufgedruckt war. Außer diesem Matt, den ich in der Aula traf, war er der einzige, der mir hier nicht wie ein Dressman vorkam. Er trug halblange schwarze Haare und einen recht ungepflegten, jedoch kurzen Vollbart. Sein etwas abwesender Blick erinnerte mich an Fotos von Charles Manson.

Er sah mich an und lächelte etwas gezwungen.

»Ich bin Julius«, sagte er und streckte mir seine Hand entgegen.

»Ich bin Jan-Marek.« Ich schüttelte kurz seine Hand. Sein Händedruck war recht lustlos.

»Ich weiß. Das Rätsel... Kirké meinte, ich soll dich hier abholen und zu einem Zimmer bringen.«

»Das Rätsel...?«

»Ich habe etwas in dem Bericht, der uns über dich vorliegt herumgeschnüffelt. Bist´n echter Ärgermagnet. Oder superwichtig. Issja meistens dasselbe.«

»Du lebst hier?« fragte ich ihn, während wir uns in Bewegung setzten.

»Nein«, erklärte Julius. »Ich bin ein Turm

»Ein Turm?«

»Ja, die Türme stehen auf dem Schachbrett ganz außen. Ich lebe normalerweise außerhalb des Elysiums.«

Er sah mich an und imitierte plötzlich einen amerikanischen Akzent: »Ikk bin ein Berleener...«

Ich lächelte, was ihm zu gefallen schien.

»Ich bin dort im Bereitschaftsdienst. Nicht viel los allerdings. Paar kleine Aufträge... Ansonsten Regel Nummer eins: unauffällig sein.«

Er legte eine Kunstpause ein, bei der ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass sie beabsichtigt war.

»Doch vor einigen Wochen hatte ich eine unglückliche Begegnung mit dem Oktagon. Alles Chaos, Mann... Puuuhh.«

Er bewegte seine Hände in der Luft, als würde er damit Rauch oder einen Atompilz zeichnen. Ich begann den positiven Verdacht zu hegen, dass er stoned war.

»Ich setz‹ mir also einen blauen Schuss und peng, zehn Minuten später krieg ich von den Neuro-Klerikern eine mitten in die Brust. Und drüben? Pah.« Er machte eine abwehrende Armbewegung. »Drüben ist echt die Hölle los. Ich bin gleich mal zur Apythia, denn ich wollte da nicht länger sein, als nötig. Ich wachte auf und war in einem Krankenhaus, in einem neuen Av...«

»Av?«

»Avatar. Körper. Waren drei Wochen Diesseitszeit vergangen. Flotter Spurt.«

»Ich dachte, das Beneficium führt nicht ins Krankenzimmer«, wandte ich ein.

»Kommt drauf an, Alter. Ging ja nicht um die Krankheit, sondern um die Schwester. Steht über mir, ihre Airbags drohen über meinem Gesicht zu explodieren — ich konnte sogar riechen, dass sie vorher einen gekippt hatte. Mischte sich gut mit dem Mundwasser. Aber nicht genug. Da fummelt´se also an meinem Ellbogen und Unterarm und will eines dieser durchsichtigen Infusionsbeutel an diese Nadel in meinem Arm anschließen.«

Julius rieb sich besorgt den Arm, als wäre es gerade erst passiert.

»Keine Ahnung, was das für eine Soße war, in dem Beutel. Aber in dem Augenblick dachte ich: OK, ein Kunstfehler. Mal was ganz neues. Also schickte ich die Dame zum Teufel, und während sie kreischend aus dem Krankenzimmer lief, rappelte ich mich hoch, schnappte mir den Zettel zu meinen Füßen und warf einen Blick drauf. Stand was von ›Ulcus ventriculi‹ und ›Gastritis‹ drauf. Aber ich wusste gleich, was Sache ist. War mir wohl ein Geschwür geplatzt und blutete mir den Magen voll. Da machte ich mich gleich aus dem Staub. Und X-Ray sagte nur: mach dir mal keine Gedanken — in acht Wochen bist du ganz von alleine fit. Naja, dann kam einer seiner Vorträge über die Zeichen des Schicksals. Jetzt bin ich für eine Weile hier, damit er mich beaufsichtigen kann. Is´n Spinner, aber ein guter Quacksalber. Immer´ne Geschichte auf Lager.«

»Ich war auch drüben«, sagte ich nachdenklich. »Doch als ich zurückkam, waren über fünf Jahre vergangen.«

»Hast dich wohl verquatscht«, meinte darauf Julius. »Zeit ist immer ein Problem drüben. Adam kam auch erst vor ein paar Tagen wieder an. Die Gruppe wurde inzwischen recht nervös. Keine Ahnung, was er dort so lange gemacht hat. Vermutlich das Orbis besucht.«

»Orbis? Was ist das Orbis?«

»So nennen wir unsere...« Er hielt plötzlich inne, besann sich eines besseren und lächelte etwas dümmlich. »Alles zu seiner Zeit... Adam Kadmon wartet seit sechshundert Jahren.«

Sechshundert Jahre, schoss mir durch den Kopf. Wie sollte man etwas Derartiges einordnen? Das letzte Mal, als ich von einem so alten Menschen hörte, saß ich in einem Kino, und der betreffende Kerl hieß Vlad Tepes und nannte sich Graf Dracula. Ich fragte mich, ob Paul Lichtmann, der sich Adam Kadmon nannte, auch in einem Sarg schlief, oder eine andere analoge Exzentrizität pflegte. Ich würde es bald herausfinden.

»Alles verändert sich mit der ersten Tätowierung«, sagte Julius, während wir vor einer verschlossenen Tür stehenblieben. Er griff in seiner Hosentasche nach der Magnetkarte.

»Tätowierung?« fragte ich ratlos.

Er drehte sich um und zog den kurzen T-Shirt-Ärmel hoch. Auf seiner rechten Schulter hatte er das Emblem der Lux Aeterna. Ein Kreis, besetzt mit fünf Kugeln im selben Abstand. In der Mitte des Kreises befand sich eine römische IV. Die Tätowierung war frisch und noch nicht verheilt.

»Jede weitere Aschewerdung bedeutet eine höhere Zahl«, erklärte er grinsend. »Doch nichts ist so, wie das erste Mal, nicht wahr?«

Wir hatten ein Gästezimmer betreten. Es war nüchtern eingerichtet, besaß aber die zwei wichtigsten Eigenschaften: ein Bett und vollkommene Stille. Somit war es für mich in meiner Verfassung näher am Paradies als alles andere.

»Die Porno-Webseite ist gewöhnungsbedürftig.«

»Aber unverdächtig«, erwiderte Julius pragmatisch. »Das Oktagon scannt ständig das ganze Internet. Aber auf so was Bescheuertes würden die nie kommen. Wir verwenden auch Spam-Emails als Tarnung. Weißt schon: ›Enlarge Your Penis‹ oder ›Ephedra is back!‹, oder ›I am Mnobutu Katanga, the former president of Kongo´.« Julius lachte hysterisch auf, als wären das alles seine Ideen gewesen. »Da ist eine Menge unserer eigenen Post darunter. Getarnt und verschlüsselt. Kein Mensch kann den ganzen Müll im Auge behalten. Wir sind nun auch vertreten in MySpace und in Second Life«, erklärte er, doch es klang als wüsste er selbst nicht so genau, worum es sich dabei handelte.

»Zweites Leben?« sagte ich wie benebelt und fiel rückwärts auf die straffe Matratze. »Davon hatte ich unlängst eine ganze Menge.«

Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, starrte ich noch einige Augenblicke auf die Decke. Nur mühsam gelang es mir, genug Kräfte zu mobilisieren, um die Knöpfe meines Hemds zu öffnen und meine Hose auszuziehen. Und als das getan war, gab es keinen Halt mehr und ich versank in den Abgrund eines tiefen Schlafs.

In den Spiegeln
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