3.04 An Michaels Hof


Noch immer benebelt und orientierungslos trat ich aus dem dunklen Schutz des Hauseingangs hinaus auf die Straße. Nur zweihundert Meter trennten mich von dem weißen Tempel. In meine Gedanken versunken machte ich mich auf den Weg. Im Gehen ballte ich meine Fäuste und murmelte sinnloses Zeug.

Durch meinen Kopf schossen Bilder. Ich sah, wie sich mein Vater mit Roman stritt und wie meine Eltern oft leise miteinander sprachen und dabei mit gerunzelter Stirn zu mir sahen. Es fühlte sich an, als würde das alles zu einem vergangenen Leben gehören. Und in gewisser Weise tat es das auch. Roman war nun nicht mehr da. Es war offensichtlich, dass das Jenseits mir hier keine Fabeln vorspielte, sondern ein Stück des Diesseits reflektierte. Mein Bruder wurde zu einer Imago, zu einem Spiegel, und konfrontierte mich mit meiner Wirklichkeit.

Doch ich wünschte nun, ich hätte den Kontakt zu meinem Bruder bewahrt. Er war der jüngere von uns beiden, und ich hätte dafür sorgen müssen, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren. Ich hätte mehr für ihn da sein müssen, mehr für ihn tun müssen.

»Wenn in der Dunklen Stadt, schütze deine Gedanken«, hatte Akhanta gesagt.

Etwas riss an mir, und der Schlamm löste sich von meinen Füßen und entfernte sich nach unten.

Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was geschehen war. Etwas hielt mich am Oberkörper fest. Ich sah unter mir den zerfurchten, matschigen Boden der Straße vorbeistreifen und bemühte meinen Kopf zur Seite. Nun erkannte ich über mir die breiten Schwingen, die dumpf und gemächlich in einer luftleeren Welt schlugen.

Der Engel nahm direkten Kurs auf die Mitte der Stadt. Wir flogen an seinen Kollegen vorbei. Wie metaphysische Albatrosse schwebten sie regungslos um die blass aus der Schwärze der Ewigkeit schimmernde Festung, als gäbe es für sie keine Zeit. Es gab für sie möglicherweise keine Zeit. Nicht so, wie wir Menschen die Zeit verstanden.

Ich schwebte durch Straßen hindurch, während sich die dürren Hände des Engels kräftig in meine Oberarme drückten. Ich spürte den Druck, doch es war nicht das schmerzhafte Gefühl, das ich dabei im Diesseits wahrgenommen hätte. Es kam mir beinahe so vor, als entsprang das Spüren seiner Hände meiner eigenen Vorstellung. Im Moment war ich aber zu sehr abgelenkt, um diese Sache genügend durchzudenken. Auf einer Anhöhe, oberhalb der schwarzen Dächer, befand sich ein Monopteros. Er bestand nur aus einem Fundament aus Stein und aus zwölf symmetrisch aufgestellten Säulen. Der Grundriss war kreisförmig und auf den Säulen befand sich kein Dach und keine Kuppel, sondern lediglich ein Ring aus Stein, der alle Säulenspitzen miteinander verband.

Der Engel flog zwischen zwei Säulen hindurch und stellte mich ab. Ich taumelte einige Schritte und drehte mich sofort um, um meinen Entführer anzusehen. Auch er war gelandet. Seine Flügel waren viel größer, als ich es in den meisten irdischen Darstellungen gesehen hatte, und auch seine Statur war beachtlich. Da war keine Spur von Pummel oder Zierlichkeit. Er war sicher einen halben Meter größer als ich und seine Gestalt war ausgesprochen drahtig. Seltsame blaue Augen starrten mich kalt an. In seinem Gesicht regte sich — nichts.

Nach einer Weile war ich es, der das Schweigen brach.

»Ich habe gelesen, dass der bloße Anblick mich töten könnte...«

Der Engel öffnete erst langsam seinen Mund und sprach nur ein Wort mit einer Stimme, die von Überlegenheit und Kontrolle zeugte.

»Rilke.«

Es gab wenig, was ich darauf erwidern konnte. Ich nahm an, dass er sprach, wenn er etwas zu sagen hatte. Also schwieg ich und wartete. Ich schielte dabei zwischen den Säulen hindurch, darüber nachdenkend, wie hoch die Erfolgschancen einer Flucht wären. Doch hier, auf dieser Anhöhe schien der Gedanke eher lächerlich.

»Ich heiße Manakel«, erklärte er und trat an eine der Säulen. »Ich befreie die Seelen von hinderlichen Gedanken und sichere ihnen eine ungehinderte Passage.«

Ich nahm an, dass das eine hochtrabende Beschreibung für einen auralen Hiwi war, der verwirrte und verlaufene Seelen auf der Megalopedia zusammentrieb. Adam Kadmon hatte sie schmeichelhaft die Aasfresser genannt.

Wir blickten auf die Dunkle Stadt unter uns. Wir standen an einem der höchsten Punkte von Thanatopolis. Nur drei oder vier weitere »Tempel« überragten die restlichen Häuser. Und natürlich der mächtige Turm in der Mitte, dessen Spitze von unserer Warte aus genauso entfernt wirkte, als befänden wir uns unten in den Straßen der Stadt.

»Ich sollte nun in deiner Welt sein und Frieden und Glückseligkeit spenden...« Er sah kurz zu mir und musterte dann weiter ausdruckslos die Dächer der Stadt. »Doch statt dessen...«

»Weshalb sind Sie... Bist du... nicht in meiner Welt?« fragte ich vorsichtig.

Er wandte sich zu mir. Da war etwas in seinen Augen, das wie Überraschung wirkte.

»Du...«, begann er langsam. »...hast keine Ahnung, was hier vor sich geht.«

Ich senkte meinen Blick und überlegte, ob meine Frage nicht ein taktischer Fehler gewesen war.

»Weshalb bist du dann hier?« rief er aus.

»Ich weiß es nicht«, antwortete ich erschöpft. »Es ist aber eine Frage, die offensichtlich viele beschäftigt.«

Es war der ultimative Franz-Kafka-Trip. Niemand war darum verlegen, mir immer dieselbe Frage zu stellen, während niemand irgendeine Antwort von mir zur Kenntnis nahm.

»Warum würden die Schatten einen ahnungslosen Tropf wie dich hierherschicken?«

»Ich weiß nicht einmal, wer die Schatten sind«, wandte ich ein. »Paul Lichtmann sagte, sie entsprechen den Dämonen.«

»Unglaublich«, flüsterte Manakel, der Engel. »Du bist noch unbedarfter als ich dachte. Ich muss dich zu Michael bringen.«

»Michael?« fragte ich. »Den Michael?«

Er antwortete nicht, sondern erstarrte, wie bereits zu Beginn unserer Unterredung. Der Monopteros hüllte sich in blaues Licht und als es erlosch, konnte ich sehen, dass wir uns an einem anderen Ort befanden. Die kleinen Säulentempel schienen das angelische Gegenstück zu den dämonischen Sacraportas zu sein. Sie dienten dem Transport.

Der Thronsaal von Erzengel Michael war in dunklem, beinahe schwarzem Blau gehalten. Der Raum schien die Form eines Davidsterns zu haben, und in den sechs Spitzen des Sternes standen kleine Säulen mit Schalen, in denen seltsames, hellblaues Feuer flackerte. Es befanden sich auch andere Engel im Raum. Ich konnte sie kaum sehen, doch um so mehr spüren. Sie standen in den unzähligen Ecken und Nischen des Saals, schwiegen und umschlossen ihre Brustkörbe mit den Armen.

Es bestand kein Zweifel, dass ich vor dem Boss stand. Michael trug eine Art Toga und saß nachdenklich auf einer voluminösen Sitzgelegenheit, die eindeutig ein Thron war. Sein glattes Gesicht war ebenso dürr und scharfgeschnitten, wie das seines Gefolgsmanns Manakel. Während ich zehn Schritt vor dem Thron stehenblieb, trat Manakel näher an Michael heran. Die beiden Engel starrten sich schweigend an — für eine Zeit, die ich im Diesseits sicherlich als zehn oder fünfzehn Atemzüge empfunden hätte. Erst dann fiel bei mir der Groschen, und ich begriff, dass sie eine Unterredung hielten, schweigend und auf eine Weise, die sich mir entzog.

»Komm näher«, sagte anschließend Erzengel Michael, während sich Manakel entfernte. Ich ging bis zu der kleinen Treppe, die zum Thron hinaufführte. Michaels Stimme, obwohl ebenso kalt, mutete weniger monoton an, als die von Manakel. Es war etwas an ihm, dass man nur als theatralisch bezeichnen konnte.

»Ein gläubiger Mensch würde auf die Knie fallen und mit gesenktem Kopf meinen Worten lauschen, um später heilige Bücher und Prophezeiungen zu verfassen«, sagte er, ohne einen Hauch von Vorwurf in seiner Stimme.

»Möchtest du, dass ich auf die Knie falle?« antwortete ich vorsichtig.

»Nein, das wäre Heuchelei. Denn du empfindest Furcht vor mir, doch keine ehrfürchtige Liebe«, gab er zurück. »So musst du stehen.«

Michael musterte mich und lehnte sich bequem nach hinten.

»Ich war oft in deiner Welt. Unzählige Male. Ich wuchs auf in Körpern junger Prinzen und hoffnungsvoller Krieger und tränkte auf unzähligen Schlachtfeldern den Boden mit Blut. Denkst du, es ist einem Engel angemessen, so etwas zu tun?«

»Ich weiß nicht viel über Engel«, antwortete ich wahrheitsgemäß. »Doch es ist mir bekannt, dass viele sich in Schlachten auszeichneten.«

»Menschen zeichnen sich in Schlachten aus«, erwiderte Michael. »Wir griffen nicht in menschliche Schlachten ein, weil Ruhm und Auszeichnungen auf uns warteten, sondern um das Gleichgewicht zu wahren. Wir nahmen teil, weil sich in die Reihen der Gegner Dämonen mischten. In Körpern von Menschen, die besessen waren. Wir konnten nicht tatenlos zusehen, während die Welt bedingungslos in die Hände der Schatten fiel.«

Ich hatte mir einen Erzengel etwas weniger herrschend und verbissen vorgestellt. In diesem Augenblick fiel es mir schwer, mich auf die Tatsache zu besinnen, dass auch er nur ein Bild war, eine Projektion. Nicht so individuell, wie die Angorbestien, die mich jagten, sondern ein kollektives Bild. Vor mir saß die Summe der Ideen, die der Mensch gestern, heute und morgen mit dem Erzengel Michael verband. Das Martialische an ihm war das Resultat der alten Schlachtlieder, die sich auf siegreiche Kriege gegen babylonische und assyrische Armeen bezogen. Das Würdevolle entsprang der weitverbreiteten Vorstellung, er sei der König aller Engel. Erst später erfuhr ich, dass er in John Miltons Paradise Lost die Armeen der Engel in die Schlacht führte und Gottes Schwert niemand geringerem als Satan in die Seite rammte.

»Paul Lichtmann, der sich Adam Kadmon nennt. Ein Mensch, der kommt und geht. Ein und aus«, fuhr er fort. »Er verspottet die Regeln der Natur, bringt andere mit und weiht sie in sein sündiges Geheimnis ein.«

Es war beinahe amüsant zu hören, dass sich Michael mit den ›Regeln der Natur‹ auf das Jenseits und seine eigenwilligen Gesetze bezog. Im Diesseits hätten sich den rationalen Wissenschaftlern bei dieser Vorstellung die Haare zu Berge gestellt. Aber vermutlich stellten sich auch Michaels Haare zu Berge, wenn er dem agnostischen Treiben der modernen Menschen zusah.

»Doch dich will er bereits Augenblicke später in den Abgrund stürzen.«

»Ich glaube, er wollte mich nur einschüchtern«, erwiderte ich, ohne das, was ich sagte, selbst allzu ernsthaft zu glauben. »Er hat mich vor einem Leben als Krüppel gerettet.«

»In dem er dich ins Jenseits schickte?« lachte Michael auf. »Eine großartige Hilfe! Wäre er nicht zerfressen von der Finsternis, hätte er dir gezeigt, wie man Kraft aus seinem Glauben schöpft. Er hätte dir gezeigt, wie man mit der Behinderung lebt und trotzdem eins mit dem Ganzen wird.«

Der Erzengel stand auf und ging langsam die Treppe hinab, an mir vorbei. Er vollführte eine undeutliche Geste, die bewirkte, dass eine der Mauern sich in Nichts auflöste und den Blick auf die Stadt freigab.

»Komm her!« befahl er mir unumwunden.

Von Höhen und Abgründen langsam etwas irritiert, trat ich zaghaft neben ihn und beobachtete Thanatopolis. Der Turm der Seelen befand sich nun direkt vor uns, doch er war entfernt genug, um nur wenig der gesamten Sicht einzunehmen.

»Er ist jetzt irgendwo dort, und ich kann ihn nicht fassen«, sagte Michael leise. »Er verhöhnt mich.«

Langsam und nahezu unbeteiligt legte er seine Hand auf meine Schulter. Es war ein Griff, aus dem es kein Entkommen gab.

»Lichtmann hilft niemandem, ohne sich davon etwas zu versprechen. Weshalb half er also dir?«

»Ich glaube«, fing ich mit unsicherer Stimme an, »dass er dort im Krankenhaus unter Zeitdruck stand und fürchtete, mich nicht mehr befragen zu können. Also nahm er mich mit hierher. Doch dann floh er vor den Engeln und ließ mich im Stich, ohne etwas zu erfahren. Ich hatte mir den Tod anders vorgestellt.«

»Tod?« flüsterte Michael. »Tod ist nur der Strom, in dem die Seele ohne Geist driftet. Das da oben ist der Tod!« Er deutete auf die Spitze des Turms, an der das kumulierte Licht der hineinstürzenden Sternschnuppen hell wie eine kleine Sonne strahlte. »Du bist nicht tot. Du bist nun etwas anderes. Ein Untoter. Eine Abomination. Ich sollte dich an eine Kette legen und für alle Tage hier in irgendeinem Verließ aufbewahren. Gewiss sollte ich dich nicht zurück ins Diesseits lassen!« Er blickte mich an, mit seinen kalten blauen Augen, die deutlich dunkler waren als die blassen, beinahe farblosen Augen von Manakel. Seine Augenlider verengten sich. »Aber ich werfe kleine Fische zurück in den Teich.«

Er kehrte zurück zu seinem Thron und schien nachzudenken. Ich raffte meinen Mut zusammen.

»Wie kann ich die Wahrheit erfahren...?«

Er zog tadelnd eine Augenbraue hoch.

»Die Wahrheit? Was soll das denn sein?«

»Ich will verstehen, wer die Lux Aeterna ist und was das alles hier bedeutet.«

»Es sind Schurken, was gibt es da noch zu wissen?!«

»Ich habe zu viel erfahren, um jetzt noch ahnungslos zu sein. Ich kann nicht mit der halben Wahrheit leben. Im Diesseits verliere ich den Verstand.«

Erzengel Michael kam zurück zu mir und legte plötzlich mitfühlend seine Hand auf meine Wange.

»Ioannes Marcos«, sprach er mich auf Altgriechisch an. »Paul Lichtmann ist der wichtigste Vertreter Luzifers auf Erden. Er ist seine rechte Hand unter den Menschen. Sein oberster Agitator und sein emsigster Agent provocateur. Doch er ist der Feind aller Menschen. Es kommt einem Spott gleich, dass sie sich Lux Æeterna nennen, denn sie sollten lieber Umbra Æeterna heißen. Und du...« Er tätschelte mich. »Du fühlst dich von ihm angezogen, wie die Motte vom Licht.«

Er ließ von mir ab, als ekelte er sich wegen der intimen Berührung. Nachdem er wieder auf seinem Thron Platz genommen hatte, lehnte er sich zurück und wiegte den Kopf auf und ab.

»Ich weiß, dass du gerne schreibst. Wir können immer Leute gebrauchen, die über uns schreiben. In den Tagen der Finsternis nehmen wir jede PR, die wir im Diesseits kriegen können.«

»PR...?« sprach ich ihm leise nach.

»Es muss keine Lobhudelei sein. In erster Linie sichert der Glaube an uns den Fortbestand der Hierarchie. Der Glaube an unsere Existenz. Das mit der Beliebtheit kommt erst später.«

»Du gibst mich deswegen frei, damit ich über euch schreiben kann?« Ich starrte ihn fassungslos an.

»Ja!« rief Michael jovial. »Das ist doch eine gute Idee!« Er blickte sich wie ein mexikanischer Bandido-Anführer um, der Zuspruch von seinen Gefolgsleuten erwartet.

»Berichte darüber. Schreib! Erkläre den Menschen, dass die Engel kein folkloristischer Aberglaube sind. Mache ihnen verständlich, dass wir keine dicken Winzlinge mit kleinen Flügelchen sind.«

»Um zu schreiben, müsste ich viel mehr wissen. Im Augenblick kann ich nur wenig mehr beschreiben, als meine Verwirrung.«

»Bravo!« rief Erzengel Michael aus. »Das ist die Stelle, an der sich der Mensch aufmacht, ein höheres Wesen zu erpressen. Eure Sagen und Geschichten sind voll davon.«

»Wenn wir wissen, dass diese Unterhaltung stattfinden wird, können wir sie auch gleich überspringen und zur Sache kommen.«

»Wohlan!« herrschte mich ungeduldig der Erzengel an. »Bringen wir diese kleine Schäbigkeit hinter uns.«

Meine kurzzeitige Kühnheit schien ihm die Laune verdorben zu haben, und ich ahnte, dass es an der Zeit war, ihm aus den Augen zu gehen.

»Ich will nicht mehr im Dunkeln sein«, setzte ich aufbrausend nach. »Ich habe es satt, stets nur kleine Häppchen der ganzen Wahrheit zugeworfen zu kriegen! Ich will wissen

»Ja, ja!« donnerte der Erzengel. »Ich habe es verstanden. Nach deiner Rückkehr wirst du Ambrosia speisen, und dann wirst du verstehen. Aber vergiss nicht, du schuldest uns ein Buch. Lesbar und nicht verfänglich. Keine atheistischen Schlauheiten darin und kein perverser Sex. Harmonie! Verstehst du? Harmonie!!«

Ich bemerkte plötzlich Manakels Hand auf meiner Schulter. Er führte mich langsam aus dem Saal heraus.

»Dann werde ich vielleicht erfahren, ob du der dümmste oder der gerissenste Mensch warst, der jemals vor meinen Thron trat«, stieß Michael aus, obwohl wir bereits aus der Tür waren. Seine Stimme hallte uns durch den dunklen Gang hinterher. »Harmonie! Verdammte Harmonie! Kein Diskordianismus. Keine transgressive Literatur. Harmonie! Ich will dich in den Bestseller-Listen gleich neben Coelho sehen!«

In den Spiegeln
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