2.06 Porno


»Das Szenario war nicht einmal besonders originell«, fuhr sie draußen fort. »Er hatte mich wie jedes Mal angekettet und bearbeitet. Robert verbindet das meistens mit dem Ficken. Zwanzig, dreißig Streiche, dann in gleicher Lage etwas rammeln. Und wieder zurück zur Gerte. Nicht unbedingt meine Idealvorstellung, da ich das lieber deutlicher trenne, aber OK. Ich habe das akzeptiert, weil ich fand, dass er auch auf seine Kosten kommen sollte. Doch dieses Mal war alles anders.«

Ich wartete geduldig.

»Robert hatte einen Freund in der Wohnung versteckt. Mir hatte er die Augen verbunden und laute Musik angemacht. Das tat er oft. Ich dachte, dass es sein Schwanz sei, den ich in mir hatte. Aber es war in Wirklichkeit der seines komischen Freundes. Er hat nicht einmal einen Gummi verwendet...«

»Perfide«, rief ich aus, wie alle Menschen, die außerstande sind, die Tragweite einer Tat einzuschätzen. »Das ist doch eine reine Vergewaltigung!«

»Ich habe trotzdem keine Lust, die Geschichte einem Rechtsanwalt oder Polizist zu erzählen. Und was kann ich schon beweisen?«

Ich war sprachlos und zugleich voller Abscheu gegenüber Robert. »Ich verstehe nicht, wieso du ihn noch küssen kannst, als wäre er dein bester Freund!«

Evelyn seufzte und wickelte sich dichter in ihren Mantel. Die

Hitze des Clubs war aus unseren Körpern längst entwichen. Ich legte meinen Arm um sie.

»Ich weiß es nicht. Robert hat zugleich so viel für mich getan. Als wir uns kennenlernten, war ich ständig voller Tabletten und Koks. Ich war ziemlich abgebrannt und eine Freundin von mir hat mich wochenlang überredet, mit ihr anzuschaffen. Ich weiß nicht, was in meinem blöden Schädel zu dieser Zeit vor sich ging, aber irgendwann gab ich nach.« Sie schlug sich mit der Handfläche auf die Stirn. »Ich hatte mich mit Tabletten vollgepumpt, mich mit Lydias Hilfe wie eine Nutte aufgedonnert, grell geschminkt und in diese beschissenen High Heels reingezwängt. Es war vollkommen lächerlich.«

Ich bemerkte eine Träne auf ihrer Wange und wollte sie wegwischen, doch sie wandte nur trotzig den Kopf zur Seite, als wünschte sie nicht, dass ich nett zu ihr war. Sie rieb sich die Tränen mit dem Ärmel ihres Mantels weg.

»Als wir in die Bar reinkamen, sprach mich dort nach paar Minuten ein Typ an. Es war Robert. Statt übers Geschäft zu reden, kamen wir immer mehr ins private Gespräch. Am Ende flehte er mich an, einen Rückzieher zu machen. Er versprach mir, alles dafür zu tun, dass ich das nicht nötig hatte.«

Ich schwieg. Es wäre auch zu einfach für diese beschissene Welt, jemanden dafür zu hassen, dass er ein Drecksschwein ist. Es musste natürlich der Held des Tages sein, der sich meine Abscheu zuzog.

»Er besorgte mir die ersten Tanzauftritte, und zu Weihnachten schenkte er mir die Boombox zum Üben. Er stand mir bei, damit ich von den Drogen fernblieb. Er nannte mich seine einzige gute Tat...«

Sie fing zu schluchzen an. Ich umarmte sie und wir schwiegen. Die Nacht schien um uns zu erstarren, gesäumt von den kalten Lichtsäulen der Straßenlampen. Die kühle Luft roch nach Industrie und Schmiermitteln. Das blasse Licht der Halogenscheinwerfer im Hafen ließ Evelyns Haut metallisch erscheinen. Vorbei an ihren Haaren sah ich die Hausfassaden von Altona und dachte daran, dass in jedem dieser unzähligen beleuchteten Fenstern sich ähnliche Geschichten, ähnliche Tragödien abspielten. Dankbarkeit, nur eine sanfte Berührung entfernt von Prostitution. Freizügigkeit, nur einen Hauch entfernt von Vergewaltigung. Alltägliche Selbstgefälligkeit, nur durch einen dünnen Schleier getrennt von exzessiver Gewalt.

Das verstörende Geräusch einer Schiffssirene riss sie schließlich aus ihrer Agonie.

Sie wand sich sanft aus meiner Umarmung heraus und küsste mich. Dann trat sie selbstbewusst einen Schritt zurück und trocknete verschämt ihre Tränen.

»Ich hasse es zu weinen«, sagte sie und hustete.

Schweigend drückte ich sie an mich und hüllte sie in meinen langen Mantel.

»Ich weiß, dass ich krank im Kopf bin«, flüsterte Evelyn. »Und das Leben ist für mich, damit klarzukommen.«

»Vielleicht bist du nicht krank. Nur die anderen sind es.«

»Ich bin krank«, erwiderte sie trotzig.

»Nicht für mich«, hauchte ich ihr in den Nacken und drückte sie noch fester an mich.

»Es ist etwas in mir, dass ich nie richtig erklären konnte...«, fuhr sie leise mit dem Gesicht auf meiner Brust fort, »Etwas in mir sehnt sich manchmal nach dem Unangenehmen und Abstoßenden. Nach dem Gegenteil von dem, was gut für mich ist. Und du...«

Sie blickte hoch. Ihre Augen zitterten.

»...Du bist mir manchmal einfach zu nett.«

Ich wusste, dass ich an diesem Sachverhalt nichts ändern konnte. Es würde nichts nutzen, sich nun wie ein Mistkerl zu gebärden. Darum ging es nie. Das hier war nur eine der Facetten ihrer komplexen Psyche und es war doch vom ersten Augenblick an klar, dass ich es nie schaffen würde, allen ihren Aspekten gerecht zu werden.

Warum muss zwischen zwei Menschen stets alles so kompliziert sein?

Als erriete sie meine Gedanken, sagte sie: »Ich lasse schließlich genug in meinem Kopf drin, statt es raus zu lassen. Ich gehe nicht in eine Biker-Bar, um mich dort mit gespreizten Beinen auf den Billardtisch fallen zu lassen« Sie legte kurz ihre Hand auf die meine. »Und wenn du mich schlägst, fühle ich mich sicher.«

»Das geht in deinem Kopf vor?« erwiderte ich abgelenkt. Ich war gedanklich noch bei der Biker-Bar und dem Gangbang auf dem Billardtisch.

»In allen Köpfen gehen doch Dinge vor, die dort lieber bleiben sollten«, meinte sie, ohne dass sie vorhatte, diese Phantasie weiter zu erörtern.

Evelyn befreite sich sanft und doch bestimmt aus meiner Umarmung. Sie schien ihre Fassung wiedergewonnen zu haben. Sie war wie ein Chamäleon das flink die eigene Farbe verändert. Nun war sie wieder die kühle Überfrau, mit der ich mir mal das Taxi geteilt hatte.

»Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der es nur die drei großen ›M‹ gab: Monogamie und Monotonie und Monotheismus. Ich hatte dieses Monodenken irgendwann einfach satt. Aber wenn die Monomenschen uns ansehen, sehen sie nur entartete Tiere, die an AIDS und Drogen sterben. Ich wollte aber nicht in ihrer grauen Monowelt leben. Ich wollte ohne die Lügen des Alltags leben. Jeder in der Welt der drei ›M‹ belügt jeden, inklusive sich selbst. Eltern belügen ihre Kinder. Kinder belügen ihre Eltern. Menschen gehen notorisch fremd und belügen ihre Liebschaften, ihre Ehepartner und sich selbst. Es ist alles so scheinheilig. Nein, danke!«

Ich war in der Theorie ihrer Meinung. Die Worte klangen wie mein eigenes Vorwort zu dem Buch Ein Leben gegen die Spießer, das ich sicherlich eines Tages schreiben würde. In der Theorie lassen sich diese Dinge recht zufriedenstellend entwerfen. Die Praxis zwingt uns dann zu einer Auseinandersetzung mit den Hürden. Mit der Eifersucht und mit dem Ego. Mit Instinkten und generationenlanger Doktrin.

Es gab Momente, da wuchs mir diese ganze SM- und Polygamie-Geschichte über den Kopf. Da war ein kleiner Arzt in meinem Kopf, der manchmal versuchte, mit seiner dünnen Stimme so unmoderne Dinge wie zum Beispiel Gewissen oder Ehre anzusprechen. Ich habe diesen Stimmen in mir nie zu viel Bedeutung beigemessen. Der kleine Arzt in meinem Kopf hatte aber vielleicht Recht. Ich fühlte mich auf eine schwammige Art schuldig. Denn ich fragte mich, ob ich langsam verrohe und zu einem Schurken werde, der seine Lust aus dem Quälen von Mädchen bezieht. Der Patient wehrte das ab. Schließlich, sagte ich mir, bin ich kein balkanischer Scherge, der in zerbombten Kellern Frauen vergewaltigt. Aber sicher war ich mir nicht. War das nicht alles eine allegorische Spielart genau solcher Greueltaten? Bedeutete das alles nicht immerhin, dass ich auf jeden Fall eine größere Tendenz zur Bösartigkeit besaß? Aber Allegorien sind nur weitere Banalitäten, die wir ständig von uns geben, unwillig einzusehen, dass dasselbe Ding für den einen Fluch und für den anderen Segen bedeuten kann.

Aber war dieser ewige Oberton des Gewissens, der in der hohlen Leere meines Wesens kleinlaut mitschwang nicht der endgültige Beweis dafür, dass ich bei allem, was ich tat, doch nur ein Fake war? Robert hörte sicherlich keine solchen Echos in sich.

Ich dachte darüber nach, was mit einem Menschen wohl passierte, wenn er ausschließlich nach seinem reinsten Gewissen leben würde. Wird man es ihm überhaupt erlauben? Würde man diese Person nicht lieber an ein Kreuz nageln? Inmitten von Bayern? Eine Person, die sich weigern würde, Geld anzurühren und Zinsgeschäfte zu tätigen. Eine Person, die sich weigern würde, eine Waffe anzufassen und Autos zu fahren. Würde sie auf der Straße verhungern, weil sie nicht bereit war, ihre Seele zu verkaufen? Ich spreche nicht von einer Person, die mit all diesem Verweigern irgendwelche politischen Zeichen setzen möchte, sondern von einem Menschen, der es einfach nur nicht mit dem eigenen Gewissen vereinbaren kann, so zu leben, wie wir leben. Wehe dem Menschen, der kein Heuchelei- und Wegschau-Gen in sich trägt.

Paul Lichtmann sagt: Die meisten Menschen sind zufrieden, wenn sie dreimal am Tag Fleisch essen, genug Geld haben, um sich nutzlose Produkte aus Plastik zu kaufen, und wenn sie sich am Lärm eines Verbrennungsmotors berauschen können. Der kleine, beratende Arzt in meinen Kopf mag mal vor 20.000 Jahren eine gute Erfindung gewesen sein, doch das war bevor wir eine Welt aus Versicherungspolicen, Abschreibungsmodellen und Aktien entworfen haben. In dieser Welt, die systematisch zwischen Wölfen, Hyänen und Schakalen aufgeteilt wird, wirkt das gute Gewissen wie ein Jugendstilgebäude inmitten einer Erdölraffinerie.

Es heißt: wir gestalten den Markt. Und der Markt regelt alles.

Aber vielleicht regelt der Markt nichts. Vielleicht regelt nur der Tod alles.

Unter diesem Gesichtspunkt erschien mir mein Handeln durchaus reizvoll. Denn es fühlte sich als etwas vollkommen neues an. Als wäre ich auf eine Party gekommen, auf der nur Leute wie Dionysos, Marquis de Sade und Aleister Crowley rumhängen. Ich entfremdete mich der bekannten Welt und tauchte in ein eigenes Universum ein, das zum Teil meine Regeln befolgte, doch zum großen Teil aus neuen, vollkommen unbekannten Spielregeln bestand. Ich hatte mein Geld lieber im Gefrierfach, als auf einer Bank.

»Deine Welt ist einfach nicht meine Welt«, sagte ich, während ich meinen Arm um sie legte. Langsam traten wir den Weg zur Hauptstraße an. »Meine Motive waren, dich besser zu verstehen. Aber ich habe nie aufgehört, mich dabei etwas unwohl zu fühlen. Doch wenn ich mit dir zusammen bin, vergesse ich die Welt um uns sofort.«

»Ist das wahr?« fragte sie leise. »Hast du das alles nur mitgemacht, um mich besser zu verstehen?«

Es war die Wahrheit. Ein Teil der Wahrheit. Nicht genau das Kernstück, doch durchaus wahr genug. Ich war ein Reisender. Nicht im wörtlichen Sinne. Es waren Inseln, die ich betrat und Inseln, die ich wieder verlassen musste. Und ganz gleich, wie froh mich die Ureinwohner begrüßten, wie sehr sie Girlanden aus Blumen um meinen Hals legten — ich wusste stets, dass ich niemals einer von ihnen werden konnte. Ich weiß schon am Tag meiner Ankunft, dass ich eines Tages weiter ziehen muss. Und Evelyn? Sie war keine Reisende, so rastlos sie auch sein mochte. Sie war eine Insel. Und ihre Augen, ihre Gedanken und ihre lockende Stimme glichen den Ureinwohnern.

»Du hast jetzt Lederklamotten für 3800 Mark im Schrank«, bemerkte Evelyn kritisch und fröstelte.

»Da hinten gibt es Taxis«, sage ich und deutete auf die Kreuzung.

In der Kabine des Wagens überwältigte uns eine angenehme, ermüdende Wärme.

Evelyn vergrub wortlos ihr Gesicht in meinen Mantel.

»Lass uns zu mir fahren und Sushi bestellen«, schlug ich aufmunternd vor. »Ich hätte Lust auf Tamago und Sake Maki!«

Doch ich kannte bereits die Antwort.

Das größte Klischee unserer Zivilisation, immer unerträglicher mit jeder neuen Wiederholung, stand hier unverrückbar im Raum: Frauen sind unbegreifliche Wesen, rätselhaft und undurchsichtig. Es lag natürlich auf der Hand, dass ich als Mann einfach nicht genügend Begriffsvermögen besaß, um die scheinbare Unberechenbarkeit ihrer Entscheidungen und Handlungen zu verstehen, und dass nicht jedes Problem mit einer schnellen Nummer, einer Runde Sushi oder irgendeiner anderen Ablenkung aus der Welt geschafft werden kann. Natürlich besteht auch die Interpretationsmöglichkeit, dass Frauen einfach nur willkürliche Nervenbündel sind, mit Reaktionsmustern, mit den nicht einmal die Quantenmechanik klarkommt. Aber auch in diesem Fall besaß ich eindeutig nicht genug Begriffsvermögen, um das zu erkennen.

Sie küsste mich kurz und beinahe beiläufig, bevor sie aus dem Taxi rutschte. Gedankenlos sah ich in den Rückspiegel des Taxifahrers und meine Augen treffen seine. Es ist derselbe Fahrer, wie am ersten Tag, als ich Evelyn mitnahm.

»Ich weiß, an der Reeperbahn«, sagte er und fuhr grinsend los.

In den Spiegeln
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