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Eça hatte Weiß, fing aber nicht an. Gregorius hatte Tee gekocht und beiden eine halbe Tasse eingeschenkt. Er rauchte eine von den Zigaretten, die Silveiras Frau im Schlafzimmer vergessen hatte. Auch João Eça rauchte. Er rauchte und trank und sagte nichts. Die Dämmerung senkte sich über die Stadt, gleich würden sie zum Abendessen läuten.

»Nein«, sagte Eça, als Gregorius zum Lichtschalter ging. »Aber schließen Sie die Tür ab.«

Es wurde rasch dunkel. Die Glut von Eças Zigarette wuchs und schrumpfte. Als er schließlich zu sprechen begann, war es, als habe er, wie bei einem Instrument, einen Dämpfer auf seine Stimme gesetzt, einen Dämpfer, der die Worte nicht nur sanfter und dunkler, sondern auch rauher machte.

»Das Mädchen. Estefânia Espinhosa. Ich weiß nicht, was Sie darüber wissen. Bin aber sicher, daß Sie davon gehört haben. Sie wollen mich schon lange danach fragen. Ich spüre das. Sie trauen sich nicht. Ich habe seit letzten Sonntag darüber nachgedacht. Es ist besser, wenn ich Ihnen meine Geschichte erzähle. Sie ist, denke ich, nur ein Teil der Wahrheit. Wenn es hier eine Wahrheit gibt. Aber diesen Teil sollen Sie kennen. Was immer die anderen sagen werden.«

Gregorius schenkte Tee nach. Eças Hände zitterten, als er trank.

»Sie arbeitete auf der Post. Post ist wichtig für den Widerstand. Post und Eisenbahn. Sie war jung, als O’Kelly sie kennenlernte. Dreiundzwanzig oder vierundzwanzig. Das war 1970, im Frühjahr. Sie hatte dieses unglaubliche Gedächtnis. Vergaß nichts, weder was sie gesehen noch was sie gehört hatte. Adressen, Telefonnummern, Gesichter. Es gab den Scherz mit dem Telefonbuch, das sie auswendig konnte. Sie bildete sich nichts darauf ein. »Wieso könnt ihr das nicht auch?« sagte sie. »Das verstehe ich nicht, wie kann man nur so vergeßlich sein.« Ihre Mutter war davongelaufen oder früh gestorben, ich weiß nicht mehr, und der Vater war eines Morgens verhaftet und verschleppt worden, ein Eisenbahner, den sie wegen Sabotage im Verdacht hatten.

Sie wurde Jorges Geliebte. Er war ihr verfallen, wir sahen es mit Sorge, so etwas ist immer gefährlich. Sie mochte ihn, aber er war nicht ihre Leidenschaft. Das nagte an ihm, machte ihn gereizt und krankhaft eifersüchtig. »Keine Sorge«, sagte er, wenn ich ihn nachdenklich ansah. »Du bist nicht der einzige, der kein Anfänger ist.«

Die Schule für Analphabeten war ihre Idee. Brillant. Salazar hatte eine Kampagne gegen den Analphabetismus gestartet, Lesenlernen als patriotische Pflicht. Wir organisierten einen Raum, stellten alte Bänke hinein und ein Pult. Riesige Wandtafel. Das Mädchen besorgte, was es an Unterrichtsmaterialien gab, Bilder zu Buchstaben, solche Dinge. In einer Klasse von Analphabeten kann jedermann sitzen, jedes Alter. Das war der Trick: Niemand brauchte seine Anwesenheit nach außen hin zu rechtfertigen, und außerdem konnte man Schnüfflern gegenüber auf Diskretion bestehen, es ist ein Makel, nicht lesen zu können. Estefânia versandte die Einladungen, vergewisserte sich, daß sie nicht geöffnet wurden, obwohl nur drin stand: Sehen wir uns am Freitag? Kuß, Noëlia, der Phantasiename als Erkennungszeichen.

Wir trafen uns. Besprachen Aktionen. Für den Fall, daß jemand von der P.I.D.E. auftauchen sollte, und überhaupt ein fremdes Gesicht: Das Mädchen würde einfach zur Kreide greifen, sie hatte die Tafel immer so präpariert, als wären wir mitten im Unterricht. Auch das gehörte zum Trick: Wir konnten uns öffentlich treffen, brauchten uns nicht zu verstecken. Tanzten den Schweinen auf der Nase herum. Widerstand ist nicht zum Lachen. Aber manchmal lachten wir.

Estefânias Gedächtnis wurde immer wichtiger. Wir brauchten nichts aufzuschreiben, keine schriftlichen Spuren zu hinterlassen. Das ganze Netzwerk war hinter ihrer Stirn. Manchmal habe ich gedacht: Was ist, wenn sie verunglückt? Aber sie war so jung und so schön, das blühende Leben, man schob den Gedanken beiseite, wir machten weiter und landeten einen Coup nach dem anderen.

Eines Abends, es war im Herbst 1971, betrat Amadeu den Raum. Er sah sie und war verzaubert. Als das Treffen sich auflöste, ging er zu ihr und sprach mit ihr. Jorge wartete unter der Tür. Sie sah Amadeu kaum an, senkte den Blick sofort. Ich sah es kommen.

Nichts geschah. Jorge und Estefânia blieben zusammen. Amadeu kam nicht mehr zu den Treffen. Später erfuhr ich, daß sie zu ihm in die Praxis ging. Sie war verrückt nach ihm. Amadeu wies sie ab. Er war O’Kelly gegenüber loyal. Loyal bis zur Selbstverleugnung. Den Winter über blieb es bei dieser gespannten Ruhe. Manchmal sah man Jorge mit Amadeu. Etwas hatte sich verändert, etwas Ungreifbares. Wenn sie nebeneinander gingen, war es, als gingen sie nicht mehr im Gleichschritt von früher. Als sei die Gemeinsamkeit anstrengend geworden. Auch zwischen O’Kelly und dem Mädchen hatte sich etwas verändert. Er beherrschte sich, aber hin und wieder blitzte Gereiztheit auf, er korrigierte sie, wurde durch ihr Gedächtnis widerlegt und ging hinaus. Es wäre vielleicht auch so zu einem Drama gekommen, nur wäre es harmlos gewesen, verglichen mit dem, was nun geschah.

Ende Februar platzte einer von Mendes’ Knechten in die Zusammenkunft. Lautlos hatte er die Tür geöffnet und stand im Raum, ein intelligenter, gefährlicher Mann, wir kannten ihn. Estefânia war unglaublich. Kaum hatte sie ihn gesehen, brach sie einen Satz, in dem es um eine gefährliche Operation ging, ab, griff zur Kreide und zum Zeigestock und dozierte über das ç, ich weiß noch genau, daß es das ç war. Badajoz – so hieß der Mann, wie die spanische Stadt – setzte sich, ich kann das Knarren der Bank in der atemlosen Stille noch heute hören. Estefânia zog die Jacke aus, obwohl es im Raum kühl war. Für alle Fälle zog sie sich immer verführerisch an, wenn wir uns trafen. Mit den nackten Armen und der durchsichtigen Bluse war sie… man konnte den Verstand verlieren, auf der Stelle. O’Kelly würde es hassen. Badajoz schlug die Beine übereinander.

Mit einer aufreizenden Körperdrehung beendete Estefânia die angebliche Unterrichtsstunde. ›Bis zum nächsten Mal‹, sagte sie. Die Leute standen auf, die mühsame Selbstbeherrschung war mit Händen zu greifen. Der Professor für Musik, bei dem Estefânia Unterricht nahm und der neben mir gesessen hatte, stand auf. Badajoz trat auf ihn zu.

Ich wußte es. Ich wußte, daß das die Katastrophe war.

›Ein Analphabet als Professor‹, sagte Badajoz, und sein Gesicht verzog sich zu einem gemeinen, widerlichen Grinsen, ›mal was Neues, gratuliere zum Bildungserlebnis.‹

Der Professor wurde bleich und fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Doch er hielt sich gut für die Umstände.

›Ich habe neulich jemanden kennengelernt, der nie lesen gelernt hat. Ich wußte von Senhora Espinhosas Kursen, sie ist meine Schülerin, und nun wollte ich mir ein Bild machen, bevor ich dem Betreffenden vorschlage, es hier zu versuchen‹, sagte er.

›Aha‹, sagte Badajoz. ›Wie ist sein Name?‹

Ich war froh, daß die anderen verschwunden waren. Ich hatte das Messer nicht dabei. Ich verfluchte mich.

›João Pinto‹, sagte der Professor.

›Wie originell‹, grinste Badajoz. ›Und die Adresse?‹

Die Adresse, die der Professor nannte, gab es nicht. Sie luden ihn vor und behielten ihn. Estefânia ging nicht mehr nach Hause. Ich verbot ihr, bei O’Kelly zu wohnen. ›Nimm Vernunft an‹, sagte ich zu ihm, ›das ist viel zu gefährlich, wenn sie auffliegt, fliegst du mit auf‹. Ich brachte sie bei einer alten Tante unter.

Amadeu bat mich in die Praxis. Er hatte mit Jorge gesprochen. Er war vollkommen verstört. Vollständig außer sich. Auf diese stille, bleiche Art, die ihm eigen war.

›Er will sie töten‹, sagte er tonlos, ›er hat es nicht mit diesen Worten gesagt, aber es ist klar: Er will Estefânia töten. Damit ihr Gedächtnis gelöscht wird, bevor sie sie schnappen. Stell dir vor: Jorge, mein alter Freund Jorge, mein bester Freund, mein einziger wirklicher Freund. Er ist verrückt geworden, er will seine Geliebte opfern. Es geht um viele Leben, sagte er immer wieder. Ein Leben gegen viele, das ist seine Rechnung. Hilf mir, du mußt mir helfen, es darf nicht geschehen‹.

Hätte ich es nicht immer schon gewußt – spätestens in diesem Gespräch wäre es mir klar geworden: Amadeu liebte sie. Ich konnte natürlich nicht wissen, wie es mit Fátima gewesen war, ich hatte die beiden ja nur damals in Brighton gesehen, und doch war ich sicher: Das hier war etwas ganz anderes, viel Wilderes, glühende Lava kurz vor dem Ausbruch. Amadeu war ja ein wandelndes Paradox: selbstbewußt und von furchtlosem Auftreten, darunter aber einer, der ständig den Blick der anderen auf sich spürte und darunter litt. Deshalb war er ja auch zu uns gekommen, er wollte sich gegen die Anklage wegen Mendes verteidigen. Estefânia, glaube ich, war seine Chance, endlich aus dem Gerichtshof hinauszutreten, hinaus auf den freien, heißen Platz des Lebens, und dieses eine Mal ganz nach seinen Wünschen zu leben, nach seiner Leidenschaft, und zum Teufel mit den anderen.

Er wußte von dieser Chance, da bin ich sicher, er kannte sich ziemlich gut, besser als die meisten, aber es gab diese Barriere, die eiserne Barriere der Loyalität gegenüber Jorge. Amadeu, er war der loyalste Mensch im Universum, Loyalität war seine Religion. Es stand Loyalität gegen Freiheit und ein bißchen Glück, nichts weniger. Er hatte sich gegen die innere Lawine des Begehrens gestemmt und seine hungrigen Augen abgewandt, wenn er das Mädchen sah. Er wollte Jorge weiterhin in die Augen sehen können, er wollte nicht, daß eine vierzigjährige Freundschaft wegen eines Tagtraums in die Brüche ging, mochte er noch so versengend sein.

Und jetzt wollte ihm Jorge das Mädchen wegnehmen, das ihm nie gehört hatte. Wollte das labile innere Gleichgewicht zerstören, das es zwischen Loyalität und verleugneter Hoffnung gegeben hatte. Das war zuviel.

Ich redete mit O’Kelly. Er leugnete, etwas von dieser Art gesagt oder auch nur angedeutet zu haben. Er hatte rote Flecke im unrasierten Gesicht, und es war schwer zu sagen, ob sie mehr mit Estefânia oder mit Amadeu zu tun hatten.

Er log. Ich wußte es, und er wußte, daß ich es wußte.

Er hatte angefangen zu trinken, er spürte, daß ihm Estefânia entglitt, mit oder ohne Amadeu, und er hielt es nicht aus.

›Wir können sie außer Landes bringen‹, sagte ich.

›Sie schnappen sie‹, sagte er, ›der Professor ist gutwillig, aber nicht stark genug, sie knacken ihn, dann wissen sie, daß alles hinter ihrer Stirn ist, und dann jagen sie sie, sie bieten alles auf, was sie haben, das ist einfach zu wichtig, stell dir vor, das ganze Lissaboner Netz, niemand von denen tut noch ein Auge zu, bis sie sie haben, und sie sind eine Armee.‹«

Die Pflegerinnen hatten wegen des Essens an die Tür geklopft und gerufen, Eça hatte sie ignoriert und weitergeredet. Es war dunkel im Zimmer, und Eças Stimme klang für Gregorius wie aus einer anderen Welt.

»Was ich jetzt sage, wird Sie schockieren: Ich verstand O’Kelly. Ich verstand sowohl ihn als auch seine Argumente, denn das waren zwei verschiedene Dinge. Wenn sie ihr etwas spritzten und ihr Gedächtnis knackten, waren wir alle dran, etwa zweihundert Leute, und es würde ein Vielfaches, wenn sie sich noch jeden einzeln vornahmen. Es war nicht auszudenken. Man brauchte sich nur einen Teil davon auszumalen, und schon dachte man: Sie muß weg.

In diesem Sinne verstand ich O’Kelly. Ich glaube auch heute noch: Es wäre ein vertretbarer Mord gewesen. Wer das Gegenteil sagt, macht es sich zu einfach. Mangelnde Phantasie, würde ich sagen. Der Wunsch nach sauberen Händen als oberstes Prinzip. Finde ich abstoßend.

Ich meine, Amadeu konnte in dieser Sache nicht klar denken, er sah ihre leuchtenden Augen vor sich, den ungewöhnlichen, fast asiatischen Teint, das ansteckende, mitreißende Lachen, den wiegenden Gang, und er wollte einfach nicht, daß das alles erlosch, er konnte es nicht wollen, und ich bin froh, daß er es nicht konnte, denn alles andere hätte ihn zu einem Monster gemacht, einem Monster an Selbstverleugnung.

O’Kelly dagegen – ich hatte ihn im Verdacht, daß er darin auch eine Erlösung sah, eine Erlösung von der Qual, sie nicht mehr halten zu können und zu wissen, daß die Leidenschaft sie zu Amadeu hinzog. Und auch darin verstand ich ihn, aber in ganz anderem Sinne, nämlich ohne Billigung. Ich verstand ihn, weil ich mich in seinem Gefühl wiedererkannte. Es war lange her, aber auch ich hatte eine Frau an einen anderen verloren, und auch sie hatte Musik in mein Leben gebracht, nicht Bach wie bei O’Kelly, sondern Schubert. Ich wußte, was es hieß, von einer solchen Erlösung zu träumen, und ich wußte, wie sehr man nach einem Vorwand suchen kann für einen solchen Plan.

Und genau deshalb fiel ich O’Kelly in den Arm. Ich holte das Mädchen aus dem Versteck und brachte es in die blaue Praxis. Adriana haßte mich dafür, aber sie haßte mich schon vorher, ich war für sie der Mann, der ihr den Bruder in den Widerstand entführt hatte.

Ich sprach mit Leuten, die sich in den Bergen an der Grenze auskannten, und instruierte Amadeu. Er blieb eine Woche weg. Als er zurückkam, wurde er krank. Estefânia habe ich nie mehr gesehen.

Mich haben sie kurz darauf geschnappt, aber das hatte nichts mit ihr zu tun. Sie soll auf Amadeus Beerdigung gewesen sein. Viel später hörte ich, daß sie in Salamanca arbeitete, als Dozentin für Geschichte.

Mit O’Kelly habe ich zehn Jahre lang kein Wort geredet. Heute geht es wieder, aber wir suchen uns nicht. Er weiß, was ich damals dachte, das macht es nicht einfacher.«

Eça zog heftig an der Zigarette, die Glut fraß sich dem Papier entlang, das in der Finsternis hell schimmerte. Er hustete.

»Jedesmal, wenn mich Amadeu im Knast besuchte, war ich versucht, ihn nach O’Kelly zu fragen, nach ihrer Freundschaft. Ich habe mich nicht getraut. Amadeu drohte nie jemandem, das gehörte zu seinem Credo. Aber er konnte, ohne es zu wissen, eine Drohung sein. Die Drohung, vor den Augen des anderen zu zerspringen. Jorge konnte ich natürlich auch nicht fragen. Vielleicht heute, nach über dreißig Jahren, ich weiß nicht. Kann eine Freundschaft so etwas überleben?

Als ich rauskam, forschte ich nach dem Professor. Seit dem Tag der Verhaftung hatte niemand mehr etwas von ihm gehört. Diese Schweine. Tarrafal. Haben Sie schon mal was von Tarrafal gehört? Ich hatte damit gerechnet, daß ich dahin käme. Salazar war senil, und die P.I.D.E. machte, was sie wollte. Ich glaube, es war Zufall, daß es nicht dazu kam, der Zufall ist der Bruder der Willkür. Für diesen Fall hatte ich mir vorgenommen, mit dem Kopf gegen die Zellenwand zu rennen, bis der Schädel bräche.«

Sie schwiegen. Gregorius wußte nicht, was er hätte sagen können.

Schließlich stand Eça auf und machte Licht. Er rieb sich die Augen und machte den Eröffnungszug, den er immer machte. Sie spielten bis zum vierten Zug, dann schob Eça das Brett zur Seite. Die beiden Männer standen auf. Eça nahm die Hände aus den Taschen der Strickjacke. Sie traten aufeinander zu und umarmten sich. Eças Körper erzitterte. Ein rauher Laut von animalischer Kraft und Hilflosigkeit kam aus seiner Kehle. Dann erschlaffte er und hielt sich an Gregorius fest. Gregorius fuhr ihm über den Kopf. Als er die Tür leise aufschloß, stand Eça am Fenster und sah in die Nacht hinaus.

Nachtzug nach Lissabon: Roman
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