Kinder rennen, schreien, tummeln sich auf Rutschen und Klettergerüsten. Jedes hat eine Tüte mit Bonbons in der Hand und den Mund voller Süßigkeiten. Kinder, maskiert als Comic-Helden, Ungeheuer, Geister und Kobolde. Im Augenblick muss so ungefähr jeder Bewohner von Paradise im Park sein. Und mitten in diesem Durcheinander sitzt Sarah allein auf einer Schaukel und stößt sich ab. Ich schlängle mich durch die Kreischenden und Schreienden.
»Soll ich dich anschubsen?«
Wortlos deutet sie auf die Schaukel neben sich und ich setze mich darauf.
»Alles okay?«
»Ja, mir geht’s gut. Er nervt mich nur. Immer muss er den harten Typen spielen, und wenn er mit seinen Freunden zusammen ist, dann wird er richtig gemein.« Sie dreht sich auf der Schaukel, bis das Seil zusammengedreht ist, dann hebt sie die Füße. Die Schaukel wirbelt sie herum, erst langsam, dann immer schneller. Sie lacht die ganze Zeit, ihr blondes Haar weht hinter ihr. Ich mache das Gleiche. Als die Schaukel schließlich zum Halten kommt, dreht die Welt sich weiter.
»Wo ist Bernie Kosar?«
»Ich habe ihn bei Henri gelassen.«
»Dein Dad?«
»Ja, mein Dad.« Mist. Immer nenne ich Henri bei seinem Namen, wenn ich doch eigentlich ›Dad‹ sagen sollte.
Die Temperatur sinkt rasch und meine Hände, die mit weißen Knöcheln das Seil umfasst haben, werden kalt. Wir sehen den Kindern zu, die um uns herumrennen. Plötzlich blickt Sarah mich an, ihre Augen sind in der aufsteigenden Dämmerung blauer denn je. Die Kinder scheinen im Hintergrund zu verblassen. Dann lächelt sie schüchtern und sieht weg.
»Was willst du machen?«, frage ich.
»Weswegen?«
»Mark.«
Sie zieht die Augenbrauen hoch. »Was kann ich schon tun? Ich habe bereits Schluss mit ihm gemacht. Und immer wieder erkläre ich ihm, dass ich nicht zu ihm zurück will.«
Ich nicke, unsicher, was ich darauf antworten soll.
»Aber jetzt sollte ich versuchen, den Rest dieser Lose zu verkaufen. Nur noch eine Stunde bis zur Ziehung.«
»Brauchst du Hilfe?«
»Nein, du solltest dich amüsieren. Bernie Kosar vermisst dich vielleicht gerade jetzt. Aber bleib auf jeden Fall da für die Geisterfahrt. Vielleicht können wir die zusammen machen?«
»Klar, ich warte auf dich.« Krampfhaft versuche ich, die in mir aufsteigende Freude zu verheimlichen.
»Gut, dann bis später.«
»Viel Glück mit den Losen.«
Sie greift herüber, packt meine Hand und hält sie mindestens drei Sekunden fest. Dann springt sie von der Schaukel und läuft davon. Ich sitze da, schaukle langsam und genieße den frischen Wind, den ich sehr lange nicht gespürt habe – den letzten Winter haben wir in Florida verbracht, den davor im Süden von Texas.
Als ich zum Pavillon zurückkehre, sitzt Henri an einem Picknicktisch und isst ein Stück Kuchen, Bernie Kosar liegt zu seinen Füßen.
»Gut«, antworte ich lächelnd.
Von irgendwoher schießen Raketen in die Luft und malen orangefarbene und blaue Explosionen an den Himmel. Das erinnert mich an Lorien, an das Feuerwerk am Tag der Invasion.
»Hast du noch mal über das zweite Raumschiff nachgedacht, das ich gesehen habe?«
Henri vergewissert sich, dass niemand in Hörweite ist. Wir haben den Picknicktisch für uns, er steht in der hintersten Ecke, abseits der Menge. »Ein wenig. Ich habe aber immer noch keine Ahnung, was es bedeutet.«
»Meinst du, es könnte hierhergeflogen sein?«
»Nein, unmöglich. Wenn es mit Treibstoff flog, wie du gesagt hast, dann wäre es nicht weit gekommen, ohne wieder tanken zu müssen.«
Ich überlege. »Ich wollte, es wäre möglich gewesen.«
»Was?«
»Dass es hergeflogen wäre, mit uns.«
»Ein schöner Gedanke.«
***
Etwa eine Stunde vergeht, bis ich die Footballspieler übers Gras gehen sehe, Mark allen voraus. Alle fünfundzwanzig sind als Mumien, Zombies, Gespenster maskiert. Sie setzen sich auf die nicht überdachte Zuschauertribüne des nächsten Baseballfeldes und die Cheerleader, die zuvor die Kids geschminkt haben, nehmen sich ihrer an und vervollständigen die Masken von Mark und seinen Freunden mit Make-up. Erst jetzt wird mir klar, dass sie es sind, die bei den Geisterfahrten für die Gänsehaut sorgen: Sie werden im Wald auf uns warten.
»Siehst du das?«, frage ich Henri.
Er betrachtet sie alle, nickt und nimmt einen langen Schluck aus seinem Kaffeebecher. »Glaubst du immer noch, du solltest an der Geisterfahrt teilnehmen?«
»Nein. Aber ich gehe trotzdem.«
»Das habe ich mir gedacht.«
Mark ist als Zombie maskiert in dunklen, zerfetzten Klamotten, mit schwarzgrauem Make-up im Gesicht und roten Blutflecken an vielen Stellen. Als er fertig geschminkt ist, läuft Sarah hinüber und spricht mit ihm. Obwohl er seine Stimme hebt, kann ich ihn nicht verstehen. Seine Bewegungen sind hektisch und er redet so schnell, dass er über seine eigenen Worte stolpern muss. Sarah verschränkt die Arme und schüttelt immer wieder den Kopf. Seine Körperhaltung ist angespannt. Ich will aufstehen, aber Henri fasst mich am Arm.
Kurz darauf geht Mark mit hängendem Kopf und wütendem Gesicht zurück zu seinen Freunden. Ein paar von ihnen schauen in meine Richtung, manche grinsen spöttisch. Dann gehen sie in Richtung Wald – in einem langsamen, methodischen Marsch, fünfundzwanzig maskierte Jungen, die in der Ferne verschwinden.
***
Damit die Zeit schneller
vergeht, begleite ich Henri zurück in die Stadtmitte und wir essen
im Auf dem Rückweg ist die Sonne bereits untergegangen
und der erste Anhänger, mit Heu hoch beladen, wird von einem grünen
Traktor zum Wald gefahren. Die Menge ist bemerkenswert geschrumpft,
etwa hundert Menschen, vor allem Schüler der Highschool und
abenteuerlustige Erwachsene, sind geblieben. Ich suche Sarah unter
ihnen, sehe sie aber nicht. Der nächste Heuwagen startet in zehn
Minuten. Dem Flugblatt nach dauert die ganze Fahrt eine halbe Stunde, wobei der Traktor langsam
durch den Wald fährt, um die Spannung zu steigern, dann hält, und
die Fahrgäste aussteigen und zu Fuß auf einem anderen Weg
zurückgehen müssen. Beim Aussteigen fängt die Sache mit der
Gänsehaut an.
Henri und ich stehen unter dem Pavillon und ich scanne wieder die Schlange von Geisterfahrern, die warten, bis sie an der Reihe sind. Da vibriert mein Handy in der Tasche. Es hat sich bisher nur gemeldet, wenn Henri angerufen hat. Jetzt zeigt das Display Sarah Hart. Sie muss meine Nummer in ihrem Handy gespeichert haben, als sie meins hatte.
»Hallo?«, frage ich
»John? Hier ist Sarah. Bist du noch im Park?« Sie klingt, als sei es ganz normal, dass sie mich anrufe, und als ob ich bloß nicht zweimal darüber nachdenken sollte, woher sie meine Nummer hat.
»Ja.«
»Super! Ich bin in fünf Minuten da. Haben die Fahrten schon angefangen?«
»Ja, vor ein paar Minuten.«
»Aber du sitzt noch nicht auf einem der Wagen, oder?«
»Nein.«
»Gut. Dann warte, damit wir zusammen fahren können.«
»Alles klar«, sage ich. »Der zweite Wagen startet jetzt gerade.«
»Perfekt. Ich werde rechtzeitig für den dritten da sein.«
»Bis dann.« Ich lege auf. Auf meinem Gesicht macht sich ein strahlendes Lächeln breit.
»Sei vorsichtig da draußen«, mahnt Henri.
»Bin ich.« Dann versuche ich einen leichten Ton anzuschlagen. »Du musst hier nicht warten. Irgendjemand bringt mich sicher nach Hause.«
»Ich will bleiben und in dieser Stadt leben, John. Selbst wenn es vermutlich klüger wäre, wir würden abreisen, wenn man bedenkt, was schon geschehen ist. Aber du musst mir auch bei manchem entgegenkommen. Zum Beispiel jetzt. Mir gefällt nicht, wie diese Typen dich vorhin angesehen haben.«
Ich nicke. »Ich werde das gut überstehen.«
»Bestimmt. Aber für alle Fälle warte ich hier auf dich.«
Ich seufze. »Fein.«
Fünf Minuten später taucht Sarah mit einer hübschen Freundin im Schlepptau auf, die ich schon flüchtig gesehen habe. Sarah hat Jeans angezogen, einen Wollpulli und eine schwarze Jacke, und sie hat den gemalten Geist von ihrer rechten Wange gewischt. Ihr jetzt offenes Haar fällt über die Schultern.
Zur Begrüßung legt sie den Arm um mich, es ist wie eine vorsichtige Umarmung. Der Duft ihres Parfüms steigt von ihrem Nacken auf. Dann tritt sie zurück.
»Hallo, Johns Vater«, sagt sie zu Henri. »Das ist meine Freundin Emily.«
»Freut mich, euch beide kennenzulernen«, antwortet Henri. »Ihr traut euch also ins unbekannte Grauen?«
»Worauf Sie sich verlassen können«, sagt Sarah. »Wird der hier das dort draußen überstehen? Ich möchte nicht, dass er sich zu sehr vor mir fürchtet.« Sarah deutet lächelnd auf mich.
An Henris Grinsen erkenne ich, dass er Sarah bereits mag. »Bleib besser in seiner Nähe, man kann nie wissen.«
Sie schaut über ihre Schulter. Der dritte Anhänger ist zu einem Viertel besetzt. »Ich werde auf ihn aufpassen«, sagt sie. »Wir müssen los.«
»Viel Spaß!«
Zu meiner Überraschung greift Sarah nach meiner Hand, und wir drei laufen zum Heuwagen. Vor uns ist eine Schlange von etwa dreißig Leuten. Wir stellen uns an und unterhalten uns, ich bin allerdings ein wenig verlegen und höre meistens den beiden zu. Dann sehe ich Sam, der sich in der Nähe herumdrückt und zu überlegen scheint, ob er rüberkommen soll.
»Sam!«, rufe ich mit mehr Begeisterung als geplant. Er stolpert herüber. »Fährst du mit uns?«
Er zuckt die Achseln. »Macht es euch etwas aus?«
»Komm schon«, ermuntert ihn Sarah. Er stellt sich neben Emily, die ihn anlächelt, und sofort errötet er. Ich bin froh, dass er dabei ist.
Ein Typ mit einem Walkie-Talkie kommt zu uns herüber, ich erkenne ihn als einen von der Footballmannschaft.
»Hi Tommy«, begrüßt ihn Sarah.
»Hey. Vier Plätze sind noch frei in diesem Wagen. Wollt ihr sie haben?«
»Wirklich?«
»Ja.«
Wir gehen an der Schlange vorbei und steigen auf den Wagen, wo wir vier zusammen auf einem Heuballen sitzen können. Ich bin argwöhnisch, weil Tom weder nach unseren Tickets fragt, noch die Reihenfolge in der Schlange beachtet. Ein paar der Wartenden sehen uns giftig an. Ich kann sie verstehen. »Viel Spaß«, sagt Tommy mit einem schiefen Grinsen und in einem, wie ich finde, ziemlich schadenfrohen Tonfall.
»Das war schräg«, bemerke ich.
Sarah zuckt mit den Schultern. »Er ist vielleicht in Emily verknallt.«
»Oh Gott, hoffentlich nicht«, ruft Emily mit Abscheu.
Unser Wagen ist nur halb besetzt; auch das finde ich merkwürdig, wenn so viele Leute warten. Der Traktor fährt los und holpert über den Pfad in den Wald, begleitet von geisterhaften Geräuschen aus versteckten Lautsprechern. Der Wald ist dicht und wird nur von den Scheinwerfern des Traktors erleuchtet. Wenn sie ausgeschaltet sind, herrscht sicher völlige Finsternis. Sarah greift wieder nach meiner Hand. Ihre ist kalt, doch mir wird warm. Sie beugt sich zu mir und flüstert: »Ich habe ein bisschen Angst.«
Geisterfiguren hängen von den niedrigen Ästen über uns und am Wegrand grimassieren Zombies. Der Traktor hält, die Scheinwerfer werden gelöscht. Kurz unterbrochene Lichtstrahlen blitzen immer wieder für ungefähr zehn Sekunden auf. Daran ist nichts Furchterregendes. Erst als die Blitze aufhören, verstehe ich ihre Wirkung: Wir sehen nichts und unsere Augen brauchen einige Sekunden, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Ein Schrei gellt durch die Nacht, und Sarah drängt sich an mich, während Gestalten um uns herumhuschen. Ich kneife die Augen zusammen und kann erkennen, dass Emily sich dicht an Sam hält – und wie er strahlt. Tatsächlich spüre ich selbst eine gewisse Angst und lege den Arm behutsam um Sarah. Da fährt uns eine Hand über den Rücken. Ein paar von den anderen schreien. Mit einem Ruck fährt der Traktor wieder an, nur die Umrisse der Bäume sind in seinem Licht zu sehen.
Wir fahren drei oder vier Minuten lang. Die Spannung wächst, auch die Angst davor, die gefahrene Strecke zurückwandern zu müssen.
Schließlich hält der Traktor auf einer runden Lichtung. »Alles aussteigen!«, ruft der Fahrer.
Als der Letzte abgestiegen ist, fährt der Traktor wieder los; seine Lichter verschwinden in der Ferne. Nichts bleibt uns als die Nacht, nichts ist zu hören als die Geräusche, die wir selbst verursachen.
»Scheiße«, sagt jemand, und alle lachen.
Wir sind elf. Ein Lichtstrahl weist uns kurz den Weg, dann verschwindet er. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf das Gefühl von Sarahs Fingern, die um meine geschlungen sind.
»Ich weiß wirklich nicht, warum ich das jedes Jahr mache«, sagt Emily nervös, sie hat die Arme um sich geschlungen.
Die anderen sind schon losgegangen, wir folgen ihnen. Manchmal flackert der Lichtschein auf, damit wir auf dem Weg bleiben. Die anderen sind so weit vor uns, dass wir sie nicht sehen können. Ich erkenne kaum den Boden zu meinen Füßen. Plötzlich wird vor uns geschrieen, drei oder vier Mal.
»Oh nein!« Sarah drückt meine Hand. »Das klingt nach Ärger.«
Da fällt etwas Schweres auf uns. Beide Mädchen schreien, Sam auch. Ich stolpere, falle, schürfe mein Knie auf und verwickle mich in dieses Ding. Es ist ein Netz!
»Was zum Teufel …?«, ruft Sam.
Ich zerreiße das gedrehte Seil, doch sowie ich frei bin, werde ich von hinten hart gestoßen. Jemand packt mich und schleppt mich weg von Sam und den Mädchen. Ich befreie mich, aber sofort werde ich wieder von hinten getroffen. Das kann nicht zu der Fahrt gehören.
»Lass mich los!«, schreit eins der Mädchen. Ein Kerl lacht hämisch als Antwort. Ich kann nichts erkennen. Die Stimmen der Mädchen bewegen sich fort von mir.
»John!«, ruft Sarah.
»Wo bist du, John?«, brüllt Sam.
Ich will ihnen nachlaufen, werde aber wieder getroffen. Nein, das ist nicht richtig! Ich werde angegriffen wie ein gepanzerter Footballspieler, in den Magen geboxt, sodass ich keine mehr Luft bekomme, zu Boden geschmissen. Ich komme hoch und versuche zu atmen, stütze mich an einen Baum, spucke Blätter und Dreck. So stehe ich ein paar Minuten und höre keinen Laut außer meinem eigenen angestrengten Atmen.
Gerade als ich glaube, allein zu sein, hebt mich jemand auf die Schultern und schleudert mich gegen einen nahen Baum. Mein Kopf kracht an den Stamm, kurz sehe ich Sterne. Die Stärke des Angreifers überrascht mich. Ich greife an meine Stirn und spüre Blut an den Fingerspitzen. Als ich mich wieder umschaue, kann ich nichts erkennen außer den Umrissen der Bäume.
Dann höre ich eins der Mädchen erneut schreien, danach Kampfgeräusche. Ich knirsche mit den Zähnen, ich zittere. Sind diese Kerle Teil der Wand aus Bäumen um mich herum? Aber ich spüre Blicke auf mir, irgendwo.
»Lass mich los!«, brüllt Sarah. Sie wird fortgeschleppt, immerhin das kann ich erraten.
»Okay«, sage ich zu der Finsternis, zu den Bäumen. Zorn steigt in mir auf. »Lust auf ein Spielchen?«, rufe ich jetzt laut. Jemand lacht ganz in der Nähe. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, werde wieder von hinten gestoßen, falle aber nicht. Ich boxe ins Leere und mein Handrücken schabt gegen Baumrinde. Ich kann nichts anderes tun. Was nützt das Erbe, wenn es in der Not nie angewandt werden kann? Selbst wenn Henri und ich heute Nacht den Truck beladen und wieder in eine andere Stadt fahren müssen, werde ich wenigstens getan haben, was ich tun musste.
»Ihr habt also Lust auf Spiele?«, brülle ich. »Davon verstehe ich auch etwas!«
Blut läuft mir übers Gesicht. Okay, denke ich, los geht’s! Sie können mit mir machen, was sie wollen, aber Sarah werden sie kein Haar krümmen. Oder Sam. Oder Emily.
Ich hole tief Luft und Adrenalin schießt durch mich hindurch. Ich grinse, wahrscheinlich niederträchtig, und mein Körper fühlt sich an, als wäre er größer, stärker geworden. Meine Hände – sie leuchten, ihr Licht dringt durch die Nacht, die Welt ist plötzlich strahlend hell.
Ich blicke auf. Meine Hände schicken Blitzstrahlen über die Bäume und ich spurte los in die Nacht.