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Mountain City, Georgia, Sol III
1113 EDT, 26. September 2014
»Es ist mir … unbehaglich, den Angriff von einem sicheren Ort aus zu beobachten, Oolt'ondai«, sagte Cholosta'an.
Sie beobachteten den Angriff beide auf Bildschirmen. Die Kompanien an der Spitze, darunter auch Balanosol, waren praktisch völlig vernichtet worden. Vielleicht waren ein paar Oolt'os übrig geblieben, aber Kessentai hatten keine überlebt.
Die Menschen hatten eine geradezu teuflische Fähigkeit entwickelt, die Kessentai zu finden und unter Beschuss zu nehmen, aber der Massenangriff hatte eine größere Gefahr verdeckt; unter den »politischen Einheiten« gab es Kessentai und Cosslain, die jetzt ihrerseits die auf Kessentai spezialisierten Verteidiger unter gezielten Beschuss nahmen.
Zuallererst wurden die automatisierten Kanonen auf dem Gipfel außer Gefecht gesetzt. Sobald sie einmal nach jeweiligem Typ identifiziert waren, war es leicht, ihre Detektoren anzupeilen, worauf Kessentai sie unter manuellen Beschuss genommen hatten, da die Automatiken durch Beschuss von außerhalb der Reichweite der menschlichen Waffen überlastet waren.
Sobald diese Gefahr ausgeschaltet war, ließ das Gemetzel unter den Kessentai nach, was dazu führte, dass der Angriff besser zusammenhielt, aber es gab immer noch andere Geschütze, die sich auf Kessentai spezialisierten. Die nahmen sie sich jetzt der Reihe nach vor; die Kessentai der vordersten Reihe waren mittlerweile nahe genug, um ihre Oolt wirksam einsetzen zu können, und das machte das Ganze effektiver. Als die vierte Angriffswelle in Schussweite der Minikanonen war, waren sämtliche schweren Waffen der obersten Verteidigerreihe zerstört. Die meisten feuerten zwar aus geschützten Stellungen, aber wenn man genug Plasma in die Schießscharten pumpte, dann halfen auch die dicksten Betonwände nichts.
»Ah, na ja, mit dieser ›Sicherheit‹ wird bald ein Ende sein, Eson'sora«, sagte Orostan und schnappte dabei mit dem Mund. Die Verluste waren größer gewesen, als sie erwartet hatten, auch bei den »politischen« Kessentai; die schweren »Scharfschützen«-Waffen der Menschen hatten sie aufs Korn genommen, während die automatischen Geschütze auf die vorrückenden Oolt'os gefeuert hatten. »Aber ich glaube, wir haben es jetzt geschafft, dass sie sich voll und ganz auf die Eingangstür konzentrieren, oder nicht?«
»Ja, in der Tat, Oolt'ondai«, pflichtete der jüngere Kessentai ihm bei. »Und jetzt?«
»Jetzt knallen wir die Tür zu«, antwortete Orostan und winkte einem Unterkommandeur zu.
»Also, ich schätze, über die 146 brauchen wir uns jetzt keine Gedanken mehr zu machen«, meinte Wright philosophisch.
Alejandro duckte sich, als ein weiterer Plasmaschwall durch die Schießscharte hereinschlug. »Und um die 144 übrigens auch nicht!«
Von der Panzertür im Westen war ein lautes, metallisches Dröhnen zu hören, als sie sich nach innen durchbog und der Lack an der Innenseite zu rauchen anfing.
»Herrgott!«, fluchte Wright und sah auf die beiden anderen Ausgänge. Der im Osten war allem Anschein nach noch intakt, aber die rauchenden Überreste von Geschütz 146 versperrten den Weg. Ihr letzter Ausgang war die Tür zu den inneren Bereichen des Walls. Sie befand sich in einer »Lücke« zwischen den Waffenpositionen, und solange nicht ein zufälliger Treffer die vier Fuß dicken Eisenbetonmauern durchschlug, würden sie dort immer noch hinauskönnen.
»143 Ladehemmung!«, rief Private Gattike und rannte zu den beiden Sergeants, die an einer kühleren Stelle kauerten. »Was soll ich machen?«
»Die Ladehemmung beheben, nicht wahr?«, meinte Wright und stand auf. »'ne Ahnung, warum?«
»Nein«, knurrte der Private. »Vielleicht liegt es an dieser zweiten Battle Box? Die hat bis jetzt fünfzigtausend Schuss geliefert!«
»Ah.« Wright ließ sich zu Boden fallen, als eine weitere Salve HVMs auftraf und den Raum mit Splittern füllte. Die Wände waren innen mit Gummi verkleidet, um Querschläger zu vermeiden, aber trotzdem krachte einer mit einem Geräusch, wie wenn eine Axt auf eine Wassermelone trifft, in den Private neben ihm. Er sah zu Gattike hinüber und schüttelte den Kopf.
»Erledigt?«, schrie Alejandro.
»Jo«, machte Wright und kroch vor. »Ich glaube, die 143 ist auch hinüber.«
»Okay«, brüllte Alejandro zurück. »Wo zum Teufel stecken Lewis und Schockley?«, fuhr er fort. »Da ist keiner links!«
»Keine Ahnung«, brüllte Wright. Er eilte zur 145 und stellte fest, dass dort keine Munition mehr vorhanden war. »Hey, Alejandro! Ich brauche eine Battle Box!«
Der Specialist schüttelte den Kopf und stemmte mit einiger Mühe die Munitionsklappe auf, rollte die Box heraus – normalerweise machten das zwei Mann – und ließ sich dann zu Boden fallen, als das ganze mächtige Bauwerk in seinen Grundfesten erbebte. Das »Nachbeben« dauerte ein paar Augenblicke an, während er sich verzweifelt gegen die zweihundert Kilo schwere Box stemmte, um nicht von ihr erdrückt zu werden. »Okay«, murmelte er. »Jetzt ist das ganz offiziell ein beschissener Tag.«
Major Jason Porter, Kommandant von SheVa Vierzehn, fluchte wütend. Sein Fahrer hatte es mit einiger Mühe geschafft, den Koloss auf die Hügelkuppe zu wuchten, ein kleines Stück südlich der Müllverbrennungsanlage, und jetzt konnte er den Wall sehen oder zumindest ein Stück davon. Und von der Oberseite des Walls stieg Rauch auf.
Es war ganz offenkundig, dass die Posleen den Verteidigungsanlagen mächtig zusetzten, aber bis jetzt waren zumindest auf dieser Seite weder Lampreys noch K-Deks zu sehen. Er zog in Erwägung, den Hügel wieder hinunterzufahren; auf diese Weise würden etwa auftauchende Posleen-Schiffe sie nicht entdecken können. Doch gerade, als er im Begriff war, einen entsprechenden Befehl zu erteilen, ertönte aus dem Radargerät das »Ping« einer Peilung.
Ein oder mehrere Schiffe kamen das Tal herauf in Richtung auf den Wall. Sie blieben im Tiefflug, was schon ungewöhnlich genug war, aber hie und da kamen sie eine Sekunde lang hoch. Das Geschütz hatte einige Mühe, sie zu erfassen.
»Edwards«, rief er dem Geschützführer zu. »Richten Sie das Geschütz auf die geschätzte Position des Feindes ein, und dann wollen wir doch mal sehen, ob wir die nicht wegputzen können.«
»Roger, Sir«, rief der Geschützführer.
»Kommt schon«, flüsterte Porter. »Kommt hoch, wo wir euch sehen können, ihr Söhne räudiger Mähren.«
»Alle Schiffe«, rief Orostan. »Feuer auf die menschlichen Verteidigungsanlagen.«
Trotz gründlicher Auswahl seitens Tulo'stenaloor gab es nur vierzig Kessentai, die imstande waren, ihre Schiffe ohne Automatik im Kampf einzusetzen. Da dies eine echte »Crew« erforderte, darunter auch intelligente und ausgebildete Leute zur Bedienung der Waffenkonsolen und nicht nur solche, die bloß Knöpfe drücken konnten, wenn diese aufblitzten, überraschte das eigentlich nicht. Insgesamt betrug die Besatzung der vierzig Schiffe über vierhundert Kessentai. Normalerweise wären das höchstens sechzig gewesen.
Aber diese Kessentai hatten wahrscheinlich die zweitwichtigste Aufgabe des ganzen Einsatzes, sie mussten den Wall aus dem Weg räumen. Und das verlangte echte Waffen.
Der Bildschirm wurde dunkel, als das erste Anti-Schiffsgeschoss den Wall traf.
»Du große Scheiße«, flüsterte Porter. Ein Abschnitt des Walls von der Größe eines Einfamilienhauses war soeben einfach herausgerissen worden.
»Feuerbefehl!«, rief Edwards.
Porters Blick fiel auf das Zielgerät, und er drückte gleichzeitig den Feuerknopf. »Feuer!«
»Kommt!!«
»Fuscirto uut!«, knurrte Orostan. »Alle Schiffe! Unten bleiben! Tulo'stenaloor, wo sind diese Tenaral?«
»Die kommen gleich«, meldete Tulo'stenaloor. »Du willst doch immer noch, dass das eine Überraschung wird, oder?«
»Ja«, sagte der Oolt'ondai. »Aber ich habe für jedes einzelne Schiff entscheidend wichtige Aufgaben; dieses Geschütz muss weg. Und zwar sofort.«
»Wir sind beinahe dort«, erklärte Tulo'stenaloor geduldig und schickte die Daten auf Orostans Bildschirme. »Beinahe dort.«
Pacalostal schrie vor Stolz laut auf, als das menschliche Tal vor ihm auftauchte. Die sechzig Tenaral waren auf verschlungenen Pfaden durch die Täler der Region geflogen, die die Menschen »War Woman« nannten, und deshalb war die Überraschung jetzt komplett. Das menschliche Tal lag offen vor ihnen, und sie konnten ihre beiden Primärziele deutlich sehen. Das verhasste »SheVa«-Geschütz befand sich auf einer Anhöhe südlich von ihnen, und das Gros der menschlichen Artillerie gruppierte sich im Westen um die »John Beck Road« und die »Fork Road«.
Er schickte einen Befehl an die zweite Division, die fast auf Bodenhöhe herunterging und ihr Tempo steigerte, als sie in den hinteren Bereich des Korps eindrang. Dann nahm er die erste Division und jagte auf das SheVa-Geschütz im Süden zu.
Die erste Warnung, die Major Porter bekam, war ein verzerrter Anruf über die Kommandofrequenz des Korps. Die zweite Warnung war der erste Plasmaschuss, der sein Hinterdeck erfasste.
SheVas waren streng genommen keine gepanzerten Fahrzeuge. Sie hatten zwar eine Menge schwerer Metallteile an sich, einige davon sogar ziemlich hart, aber die waren wegen der gewaltigen Energiemengen notwendig, die bei jedem Schuss des Kolosses freigesetzt wurden. Sie waren nicht dafür konstruiert, massivem Plasmafeuer aus kurzer Distanz standzuhalten, und das wurde auch beim zweiten Treffer klar, als die rechte Kette in Stücke ging.
»Verdammte Scheiße!«, schrie Porter, als eines der feindlichen Fahrzeuge an einer Kamera vorbeifegte. »Was zum Teufel ist das?«
Es sah aus wie etwas aus einem Science-Fiction-Roman aus den frühen Fünfzigern. Das Gebilde war mehr oder weniger untertassenförmig mit einem kleinen Turm oben. Und der Turm war allem Anschein nach mit einer … Posleen-Plasmakanone versehen, die dort fest eingebaut war. Als er die Kamera dem seltsamen Fahrzeug nachführte, feuerte dieses einen weiteren Plasmastrahl auf den vorderen Quadranten ab.
»Wir haben die rechte Kette und die Treiber Vierzehn und Fünfzehn verloren«, rief Warrant Officer Tapes. »Ich habe den Freigabeschalter gedrückt, aber wir werden runterfahren müssen. Und das macht uns ganz schön langsam.«
»Bringen Sie uns hier raus«, sagte Porter. »Nach rückwärts.«
»Feuerbefehl!«
»Kommando zurück!!«, rief er und sah auf das Zielgerät. Ohne ganz hinzusehen, drückte er den Bestätigungsknopf. »Feuer!«
»Kommt!«
»RUNTER, RUNTER, UNTEN bleiben!«, schrie Orostan. Sein Kamm flatterte vergnügt, als er den bröckelnden Wall sah. Der mächtige Betonbau war im mittleren Bereich von wiederholten Antimaterieund Plasmatreffern aufgerissen, bald würde der Weg frei sein. Noch felsig – die vordersten Reihen würden noch einige Arbeit bekommen –, aber frei. »Und die Artillerie lässt nach«, fügte er hinzu.
»Ja, stimmt«, sagte Cholosta'an. »Wir sind jetzt gleich durch. Ein echter Durchbruch. Verblüffend.«
»Dafür haben wir jahrelang geplant«, gab Orostan zu bedenken. »Wir werden sie aufrollen, einen Pass nach dem anderen …«
»Und überall ›Mauthäuschen‹ errichten«, sagte Cholosta'an und schlappte vergnügt mit dem Kamm. »Das war brillant. Jeder, der hier durchkommt, muss mindestens zehn Prozent seines Ertrags abliefern.«
»In der Tat brillant«, sagte Orostan. »Tulo'stenaloor findet, dass diese Menschen ihm viel schulden. Wenn er es ihnen nicht direkt nehmen kann, dann wird er es eben indirekt tun.«
»Wir sollten uns noch nicht zu sehr freuen«, wandte Cholosta'an ein. »Diese Menschen … sind raffiniert. Und sie geben nicht so leicht auf.«
»Wenn wir hier fertig sind, werden wir mit unseren Tenaral das Tal hinauffliegen und sämtliche Verteidigungsstellungen auf der ursprünglichen Route zerstören. Vielleicht versuchen die Menschen uns aufzuhalten, aber wir werden zuerst dort sein. Sobald der Wall gefallen ist.«
»Und die SheVa-Kanone außer Gefecht ist«, fügte Cholosta'an hinzu.
»Ja, natürlich.«
Ein weiterer Plasmaschuss klatschte gegen das Geschütz, und eines der Geschosse schlug durch mehrere Schichten von Schaltmechanismen ins Kommandozentrum.
Das Schaltbrett der Schadenskontrolle explodierte wie eine Bombe, als das Plasma in die Konsole schlug. Energieströme jagten durch die Leitungen in die Primärsteuerung.
Sergeant Edwards flog laut aufschreiend zurück, löste die Stuhlsperre und rollte nach hinten, als Funken aus dem Zielerfassungssystem schlugen. Der Feuerkontrollcomputer spie noch einen Augenblick lang Funken und gab dann mit einem schnarrenden Geräusch den Geist auf.
Major Porter hustete, als ihm der Rauch in die Nase drang, und schüttelte den Kopf. »Bin das jetzt ich oder ist das wirklich wie in einem schlechten SF-Film im Fernsehen?« Er löste ebenfalls seine Stuhlsperre und zog den des Warrant Officer mit sich nach hinten. In der roten Notbeleuchtung konnte er erkennen, dass der Warrant Officer massive Verbrennungen im Gesicht und an der Brust aufwies, aber er atmete noch. »Kann das Geschütz überhaupt noch feuern?«
»Negativ!«, schrie Edwards nervös. »Ich kann nicht einmal die Kartusche im Verschluss lösen!«
»Oh, das ist ja herrlich«, murmelte Porter, legte den Sessel des Warrant Officer flach und löste vorsichtig dessen Gurte.
»Äh, Sir«, sagte Edwards und half, den Warrant Officer aus seinem Sessel zu heben. »Ich glaube, wir bekommen hauptsächlich am Hinterdeck Feuer …«
»Das habe ich bemerkt!«, sagte Porter und sah sich um. »Tamby! Aussteigen!«
Von der Position des Fahrers kam keine Antwort, also rutschte er über das rauchende Deck und blickte nach unten.
Der Fahrersitz war von zahlreichen Bildschirmen umgeben, so dass die Fahrer ständig beinahe dreihundertsechzig Grad Sicht hatten. Unglücklicherweise bedeutete das auch, dass ein plötzlicher Stromstoß Tausende von Volt freisetzte.
Porter rutschte hinunter und versuchte dabei, nicht auf die verkohlte Gestalt zu treten, die im Fahrersessel angegurtet war. Er sah auf die Steuerorgane: Erstaunlicherweise schienen die noch funktionsfähig zu sein, also schaltete er sie auf Automatik, fuhr nach vorn und kletterte rückwärts hinaus. Dann rutschte er über den Boden und betätigte den Schalter der Ausstiegsluke. Die rot lackierte Luke öffnete sich mit fauchendem Zischen, und Lichter flammten auf.
»Wo ist Tamby?«, fragte Edwards und zerrte die schlaffe Gestalt des Warrant Officer auf die Luke zu.
»Tamby wird heute nicht mitkommen«, erwiderte Porter und packte die Füße des Warrant Officer. »Sie fahren. Und fahren Sie, als ob der Teufel hinter uns her wäre.«
»Und wer schießt?«, fragte Edwards.
»Wen in drei Teufels Namen interessiert das schon?«, knurrte Porter. »Wenn wir nicht mindestens fünf Meilen von hier entfernt sind, ehe die uns das Magazin zerschießen, wird keiner fahren!«
Atrenalasal ließ seinen Kamm flattern und schaltete sein Komm-Gerät ein. »Pacalostal! Das Geschütz hat aufgehört zu feuern! Wir sollten uns jetzt dem Angriff auf die Artillerie anschließen.«
»Nein«, erwiderte der Tenaral-Kommandant. »Wir haben Anweisung, den Beschuss fortzusetzen, bis es zu feuern aufgehört hat und brennt. Befolge die Befehle.«
»Sehr wohl«, erwiderte der Kessentai. Irgendwie kam es ihm … nicht richtig … vor, eine Ladung Plasma nach der anderen in das brennende Wrack zu pumpen. Aber Befehl war Befehl.
Major Porter schaltete auf Absenken, ehe Edwards seinen Sitz eingenommen hatte, aber der Richtschütze hatte das Fluchtfahrzeug bereits gestartet, ehe sie mehr als einen Meter abgesunken waren. Porter seufzte, als das Kreischen der Turbine das Fahrzeug wie einen Tiger schnurren ließ. Ein funktionierendes Aggregat war halt eine feine Sache.
»Dem Himmel sei Dank für General Motors«, sagte er. Er blickte auf die Höhenanzeige und legte dann den Schalter um, als ein weiterer Plasmabolzen das massive SheVa über ihnen traf. Scheiß drauf. Die Torsionsstangen würden ihren Sturz schon aushalten.
Mit 60 km/h und immer noch beschleunigend schoss der immer noch auf und ab hüpfende M-1 Abrams unter seinen größeren Brüdern hervor und jagte auf den Schatten des nächsten Bergzuges zu.
Hinter ihm hämmerte immer noch Plasmabeschuss auf die störrischere Panzerung am Hinterdeck des SheVa-Geschützes ein, die Stelle, unter der die noch fast vollen Magazine untergebracht waren.