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Ganz ehrlich, hätte das Basketballteam die Hände auch nur halb so oft am Ball gehabt wie an meinem Hintern, die hätten garantiert die Meisterschaft gewonnen.
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Okay, wie genau hat dieser Idiot es bitte in unsere Firma geschafft? Ich dachte, wir sind die Crème de la Crème unserer Branche (Medien und Kommunikation nämlich).
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Und warum zum Geier fährt eine VEGANERIN mit zu einem Angelausflug?
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Ach, macht euch nicht ins Hemd. Sobald ich richtig dicke Provisionen einfahre, bekommt die örtliche Tafel eine ordentlich fette Spende von mir.
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Es geht den Chef ÜBERHAUPT NICHTS an, ob sich der Bauchnabel nach innen oder außen wölbt.
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Mal ehrlich, man denke nur an die ganzen Klunker, mit denen Piraten sich behängen.
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Mhm, ja, gib’s mir, Süße.
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Kluger Junge, und auch exakt der Grund, weshalb ich ihn noch nicht mit einer verirrten Dessertgabel erstochen habe.
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Pssst - er benutzt durchsichtige Wimperntusche.
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Extra viel Schaum, ein Süßstoff, und zwar zack, zack!
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Die ich auch genutzt habe. Einmal oder höchstens zweimal vielleicht.
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Meine Terrasse mit irgendwem teilen? Niemals!
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Diese Niete.
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Wohingegen mein platter, leicht nasaler Chicagoer Akzent mehr an Dosenbier und Hackbraten erinnert und irgendwie nicht so gut ankommt.
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Ich mag eine Zicke sein, aber ich bin keine Petze.
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Bowling, du bist auch gemeint.
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Ich meine, einem anderen heterosexuellen Mann.
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Eine Zicke zu sein ist eine Sache. Eine Schlampe eine ganz andere.
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Und mir ist es sehr wichtig, einen guten Eindruck zu machen.
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Damit ich im Vergleich noch hübscher aussehe, natürlich.
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Oder Tad oder Vlad oder sonst wem.
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Zugegeben, normalerweise war es ja tatsächlich meine Schuld, aber gelegentlich wäre es nett gewesen, wenn nicht alle gleich mit dem Finger auf mich gezeigt hätten, ohne Genaueres zu wissen.
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Ganz ehrlich, man hätte denken können, sie wäre auf einer heruntergekommenen Farm in den Appalachen aufgewachsen und nicht in einem Arbeiterviertel in Boston.
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Im Grunde genommen genau wie die meisten Männer, mit denen ich zusammen war, ehe ich Fletch kennenlernte.
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Nicht echt.
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Falls Sie eine bessere Bezeichnung haben für einen Zehnjährigen, der sich ständig Wachsmalstifte in die Nase schiebt, würde ich die gerne hören.
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Und körperliche Gewalt anzudrohen (wenn nötig).
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Auf der Highschool nannte ich mich etwa fünf Minuten lang Jeni, weil ich meine i-Punkte mit einer Sonnenblume verzierte. Aber heute bin ich eine gutbezahlte Karrierefrau, und die Zeiten sind längst vorbei, okay?
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Ganz ehrlich, dass ist ein Originalzitat.
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Okay, ich habe ernsthaft überlegt, ob eine davon in meine Handtasche passt, aber bloß einen Moment lang.
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Nicht, dass ich je eine Pornogroßaufnahme gesehen hätte. Oder wüsste, was Schweinereien wie ein Cumshot sind. Weil ich nämlich ein braves Mädchen bin und mich für die Ehe aufspare, obwohl ich seit sieben Jahren mit einem Mann zusammenlebe. Hallo, Mom!
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Das Eliteuni-Ego und das selbstgefällige Überlegenheitsgefühl, das ich dabei entwickelt habe, sind unangenehme Nebeneffekte, aber was will man machen?
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Ich will nichts hören.
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Geschrei.
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Lügen! Alles Lügen! Ich sage es Ihnen!
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Ganz eindeutig Dick Sargent.
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Ein Museum, oder nicht?
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Ja klar, Schatzi! Und jetzt zeig uns mal, ob du Pipi ins Töpfchen machen kannst wie ein großer Junge!
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Ja, sie hat sich letzten Monat ENDLICH von ihm getrennt. Schlampe.
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Nein, ich war’s nicht. Aber hätte sich die Gelegenheit ergeben, ich hätte es getan.
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Wer kann schon einer fuchsia-orange gestreiften Kate-Spade-Tasche widerstehen?
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Welch Überraschung, Kathleen war angepisst.
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Sie glauben, ich sei oberflächlich? Gegen diese Mädels bin ich Simone de Beauvoir.
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PR-Tussen haben nie normale Namen wie Kim oder Amy.
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HASS! HASS! HASS!
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Wenn ich eins bin, dann telegen.
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Okay, Miederhöschen. Auch hier, Klappe.
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Ich habe mein Vorstellungsgespräch am 11. September abgesagt und meine Jobsuche auf Eis gelegt, bis ich wieder auf dem Damm bin.
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Es scheint, als sei Kathleen die Einzige, die keinen Funken Mitgefühl hat.
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Zum Glück sind Videotelefone noch nicht Standard. Ich bin berühmt dafür, Telefonkonferenzen im Pyjama mit Füßchen zu leiten.
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Ihr knauserigen Schweine!
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Blöder moralischer Kompass (und Angst vorm Gefängnis).
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Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich wesentlich hübscher war als sie?
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Ehrlich, gar kein Vergleich. VIEL hübscher.
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Puderrosa ist so was von das neue Schwarz.
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Oder wenn es darum geht zu beweisen, dass ich Recht habe.
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Außerdem braute sie Tee aus den Unkräutern in ihrem Garten und machte Sonntagssoße mit Ziegenfleisch, aber das ist eine andere Geschichte.
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In den frühen Fünfzigerjahren führte mein Dad einen Convoy der Marines an. Weil er sich standhaft weigert, nach dem Weg zu fragen, wenn er sich verfahren hat, führte er seine 1600 Mann starke Division versehentlich über die Grenze nach Mexiko. Die mexikanischen Grenzsoldaten dachten, der dritte Weltkrieg sei ausgebrochen.
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Aber die allerliebsten Lacklederschuhe mit den Blockabsätzen strahlen so viel Autorität UND Stil aus, dass es dumm gewesen wäre, sie nicht zu kaufen.
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Bis zum heutigen Tage kann ich die Präambel der Verfassung nur wegen der Schoolhouse Rock-Cartoons auswendig.
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Nachdem ich einen ganzen Monat lang jeden Samstag bei der Kfz-Stelle in Illinois angetanzt bin, nur um mein Auto anzumelden, habe ich gelernt, mich nur nach gründlicher Vorbereitung in den Kampf mit behördlicher Bürokratie zu stürzen.
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Qualität verlangt einfach Respekt.
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Soll das ein Witz sein? Ich habe mich bereits auf so viele Stellen beworben, dass ich die Anforderungen schon für die kommenden sechs Monate im Voraus erfüllt habe. Mindestens.
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Was zwar nicht immer gelingt, aber der gute Wille zählt doch auch, oder?
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Na prima, ich übergebe mich gleich vor Freude.
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Kein Wort an Big Daddy, bitte.
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Mein frühere Nachbarin Melissa ist in den vergangenen eineinhalb Jahren sage und schreibe vier Mal auf die Straße gesetzt worden. Mir ein Rätsel, dass sie nicht aus schierer Verzweiflung und Frustration längst eine Geisel genommen hat.
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Und meine umwerfenden neuen Stiefeletten.
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Was denn? Als würde ich mich auf den Kopf stellen und mir die Frisur ruinieren. Glaube kaum.
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Und zwar deswegen, weil ich schon so lange darauf warte, dass sie mich endlich heimrufen und an Bord nehmen.
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Diesen blöden Ausdruck werde ich ihm ganz sicher nicht übelnehmen, wenn er mich dafür einstellt.
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Den habe ich mir zum Geburtstag geschenkt. Das bin ich mir wert. So.
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Kosmetika und farblich passende Portemonnaies gehören in eine Handtasche, aber doch KEINE HAUSTIERE.
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Das Gute daran ist, dass mein Hintern mehrere Zentimeter geschrumpft ist vom vielen Treppenlaufen.
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In diesen Fantasien sitzen wir zufälligerweise auf der Couch meiner Träume.
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Ich habe die Hunde beneidet, als der Tierarzt ihnen letzte Woche die Krallen gekürzt hat.
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Ihren beharrlichen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz wissen mein Dad und ich ganz genau, dass dies ein vorsätzlicher Sabotageakt war.
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Ganz ehrlich? Augenblicklich würde ich meine raue, unbehandelte Seele für ein Salz-Peeling verhökern.
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Nicht ganz so zart wie ein Spatz.
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Hätte ich mehr Zeit zum Nachdenken gehabt, ich hätte eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet.
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Ich will ja schließlich nicht enterbt werden.
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Darum will ich auch keine Kinder in die Feier mit einbeziehen. Fröhliches Kinderlachen? Nicht mit mir.
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Ja, ich habe jede einzelne davon probiert. Schnauze.
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Mel ehrlich, was bringt mehr gute Laune als Go-go-Tänzer?
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Fragen Sie nicht. Das war wirklich ein schlimmer Tag.
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Ich gehe sofort auf Diät, wenn der ganze Stress erst mal vorbei ist.
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In meinem Traum bin ich eine ausgezeichnete Tänzerin, kein linkischer Frankenstein, der dauernd mit anderen Leuten zusammenstößt.
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Es ist schließlich mein Traum, da kann ich auch Brun Swing von Dior tragen, wenn ich will.
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Wenn man bedenkt, dass sie mehr gekostet haben als das Schulgeld für ein ganzes Jahr, ist das aber auch das Mindeste.
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Ein Psychopharmakon. DAS SIE BITTER NÖTIG HAT.
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Mein Dad ist der klügste.
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Fletch meint, Clark mache gerade eine schwierige Scheidung durch, daher sein tyrannisches Verhalten. Wenn mein nächster Chef kein Single ist, sollte er zumindest eine von seinem Therapeuten ausgestellte Unbedenklichkeitsbescheinigung bezüglich des Zustands seiner Ehe vorlegen können. Diese Scheidungsgeschichten verwandeln ganz normale Menschen in unberechenbare Diktatoren.
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Loki, der »brave Hund«, bevorzugt das Knabbern an Möbelstücken im Mission-Stil. Er ist eine Dreißigkilotermite mit Puschelschwanz.
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Sobald ich wieder zuhause bin, schicke ich dieser netten Dame einen dicken Blumenstrauß.
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Sie ist noch immer pikiert, weil ich damals nicht zugelassen habe, dass sie mein Kleid für den Highschool-Abschlussball bügelt. Aber damals war ich ja auch erst siebzehn, und inzwischen weiß ich die Vorteile tadellos gebügelter Kleidung durchaus zu schätzen.
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Ehrlich, ich würde dich glatt heiraten, American Airlines, wenn ich nicht schon verlobt wäre.
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Die sind einfach zum Anbeißen süß. Die Münzen haben eine Prägung, und auf der einen Seite steht: »Jen und Fletch, Wir pfeifen auf die Tradition, seit 1994«, und auf der anderen ist unser Hochzeitsdatum, und sie sind aufgemacht wie Casino-Spielchips.
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Keine Ahnung, was das ist, also fragen Sie mich nicht. (UND ICH MÖCHTE ES AUCH NICHT ERKLÄRT BEKOMMEN!)
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Sehen Sie? Sehen Sie, was ich meine? Er ist ein STINKSTIEFEL.
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Ach, Puck, du Stinker. Deine Rotzfontänen und deine Schwulenangst werden nie langweilig.
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HASS!
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Die Torte war das Beste an der ganzen Hochzeitsfeier. Sie bestand aus verschiedenen Schichten: Mokka-Haselnuss, weiße Schokolade mit Himbeeren, Bayrische Creme mit Zitronenbiskuit, und ganz oben war eine Lage Frischkäse-Karotten-Kuchen, alles mit einem Überzug aus weißer Schokolade. Übrigens, wussten Sie, dass fünfzig Gäste knapp fünfundzwanzig Pfund Torte verdrücken können? Ich hatte das nicht gewusst, daher der kleine Ausflug nach oben.
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Sieben Jahre lang musste ich mir das anhören - jetzt bin ich an der Reihe, wehrlose Mitmenschen zu quälen.
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Vielleicht würde es ihr sogar ganz gut gefallen, ABER DAS IST MIR EGAL.
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Korrekte Antwort? NIEMAND.
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HASS! Bei Dave Matthews überkommt mich der beinahe unwiderstehliche Drang, hilflose Welpen zu treten.
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Gott sei Dank.
108
Sechs Stunden und 250 Dollar später.
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Der schläft SO WAS VON auf der Couch heute Nacht.
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Eine sehr kurze Phase. Es dauerte keine Woche, da trug ich wieder Schottenkaros.
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Der Spitzname des besagten Zimmergenossen war Streuselkuchen.
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Eine wirklich schlimme Phase. Fragen Sie lieber nicht.
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Was soll eigentlich diese neumodische Unsitte, dass Heteromädels dauernd anderen Heteromädels die Zunge in den Hals stecken müssen? Ich meine, mit Lesbischsein an sich habe ich kein Problem, und ein bisschen bi schadet auch nie, aber dieses ganze »Mann, bin ich vielleicht ein wilder Feger«-Getue geht mir mächtig auf den Keks.
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Neulich hat mich ein Typ in der Star Bar angequatscht und zu mir gesagt: »Schätzchen, ich bin schwul, aber dich würde ich auf der Stelle flachlegen. Du bist der Hammer!« Vielleicht das größte Kompliment, das ich je im Leben bekommen habe.
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Das war mein großer Stresskiller-Song, als ich noch bei Corp. Com. gearbeitet habe. Immer und immer wieder habe ich den gehört, und es hat jedes Mal gewirkt. »I Got a Man« von Positive K und »Save It for Later« von The English Beat sind ebenfalls ganz hervorragend zum Stressabbau.
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Die, zum Glück, nicht die LETZTE halbe Stunde meines Lebens war, obwohl ich mir zu der Zeit da nicht so sicher sein konnte.
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Fünfundvierzig.
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So falsch und doch so köstlich.
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Ich hätte ihm einen Handkantenschlag auf den Nacken verpasst, hätte ich nicht befürchtet, dass dann alle auf mich zeigen und zischen würden: »Was macht denn das dicke Mädchen da für einen Aufstand?«
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Ich sage ihm, er soll sich »ins Knie ficken«.
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Mir doch egal, ob das T-Shirt Pete passt oder nicht. Hier geht es nicht um das T-Shirt. Hier geht es darum, nicht den Schwanz einzuziehen. Bloß weil sie keinen raffinierten Zucker essen, sind diese Leute mir doch nicht automatisch moralisch überlegen.
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Ironischerweise jogge ich recht zügig zurück zum Parkhaus.
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Gäbe es auch noch einen Kaffeeverkäufer mit Bauchladen, ich würde gar nicht mehr nach Hause gehen.
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Wem will ich was vormachen? Mit dem Auto sind es fünf Minuten.
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Das spricht sich Tschill-BÄHR - Gott bewahre, dass man den Namen auf dem Hundemärkchen liest und annimmt, er würde englisch ausgesprochen. Ich dachte, der hetzt mir das französische Sprachministerium auf den Hals.
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Fünfundzwanzigtausend Dollar im Jahr, und ja, danke, ich könnte wirklich heulen.
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Dann weiß ich eben nicht, wie man ein Flugzeug repariert. Na, und wenn schon. Die bezahlen FETTE Kohle, und ich lerne schnell.
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Auf die vergossenen Tränen und die Wutausbrüche auf dem Weg zu dieser Entscheidung werde ich an dieser Stelle nicht eingehen.
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Eine Weile dachten Dads Firmenchefs, er verkaufe Schreibmaschinen auf dem Schwarzmarkt.
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Verfüge ich plötzlich über hellseherische Fähigkeiten? Denn irgendwie sehe ich plötzlich eine Fünfzehndollarrechnung von der Reinigung in meiner unmittelbaren Zukunft auftauchen.
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Um draußen zu rauchen.
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Kathy, wo auch immer Sie sein mögen, wir müssen uns über Ihren Natriumspiegel unterhalten.
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Natürlich habe ich das klasse gemacht. Schließlich war ich mal im Firmenvorstand.
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Wobei die Agentur keine Verkäufer vermittelt, also dürfte das wohl in Ordnung sein. Ich muss Jerry bloß einreden, dass das Ganze seine Idee war.
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Wein aus dem Karton mag für meine Zwecke genügen, aber den nehme ich bestimmt nicht mit zu einer Party.
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Sehen Sie? So eine Megäre bin ich auch wieder nicht.
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Da sie offensichtlich eine ziemlich verkorkste Schönheitsvorstellung hat, dachte ich, sie wird sicher das wunderbare Kacke-Mosaik zu schätzen wissen, das meine Hunde hinterlassen, da ich sie jetzt jeden Tag ihren Haufen auf Pammies Rasen setzen lasse.
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Als ich im ersten Raum die Toilettenspülung betätigte, spritzte das Wasser hoch wie eine Springbrunnenfontäne. Ich sage nur so viel - niemand möchte menschliche Ausscheidungen sehen, und besonders beunruhigend wird das Ganze, wenn sie einem mit hundertachtzig Sachen um die Ohren fliegen.
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Im Notfall kann man auch eine Serviette von Starbucks benutzen.
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Auch eine lange Geschichte um Jungs, Bier und eine verirrte Visa-Karte.
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Womit ich ein echter Partyveteran bin.
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Gut, damals mag es auch schon Leute gegeben haben, die koksten, aber die waren viel zu cool für mein kleines Kuh-College.
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Die wir dann für fünf Dollar pro Polaroidaufnahme kauften.
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Hochglanz-Nagellack ist einfach billig.
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Metallicblau? Was habe ich mir bloß dabei gedacht?
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Ein Glück, dass ich nicht gerade ein Kind erwarte - so viel, wie die rauchen, würde es mit Schwimmflossen auf die Welt kommen.
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Peter Drucker ist ein BUSINESSGOTT.
148
In Chicago wird ständig irgendwo gebaut.
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Irgendwie ziemlich abgedreht, dass Leute auf meine Seite kommen, um meine unmaßgebliche Meinung über irgendwelche Dinge zu lesen.
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Du sollst nicht auf Tori Spelling herabschauen!
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Manchen vielleicht noch bekannt als Blossoms Busenfreundin Six. Und ja, es erschreckt mich, dass ich das weiß.
152
Ich bezweifle, ob einer von denen je im Leben auch nur auf hundert Meter in die Nähe einer Studentenverbindung gekommen ist.
153
Ich bluffe so was von.
154
Noch immer eine dicke, fette Lüge.
155
Es könnte sein, dass dabei eine volle Schüssel Süßkartoffelpüree geworfen wurde.
156
Mehr als einmal habe ich mir gewünscht, irgendwer würde die Karre einfach klauen.
157
Sieht aus, als könnte mein Bruder ruhigen Gewissens Max’ College-Sparbuch für einen Karibikurlaub schröpfen.
158
Früher habe ich hin und wieder an Misswahlen teilgenommen, und während ich nicht selten ganz unangefochten den Titel der fotogensten Teilnehmerin verliehen bekam, wurde ich nicht ein einziges Mal zur liebenswürdigsten Miss gewählt.
159
Womit er vollkommen Recht hatte.
160
Ich liebe meine Trackingsoftware.
161
Meine ehemalige Freundin Lynn behauptete, sollte sie es in der Show je auf die Bühne schaffen, würde sie dem Moderator einen Zungenkuss geben. Und die wundert sich, warum ich mich nicht mehr bei ihr melde.
162
Notlüge. Nur, weil Dad mir einmal den Geldhahn zugedreht hat, als ich vom College geflogen bin.
163
Lüge. Ich wurde nur einmal von der Zeitarbeitsfirma vermittelt, und keine andere Agentur will auch nur mit mir reden.
164
Lüge. Wobei das schon ziemlich cool wäre.
165
Ein bisschen einschleimen kann nie schaden.
166
Wieder eine Lüge. Inzwischen ist mir das SCHNURZPIEPEGAL. Ich brauche bloß einen Job, irgendeinen.
167
Hätte ich Ickey gegenüber erwähnt, dass ich im zweiten Studienjahr von der Uni geflogen bin, hätte ich etwas an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
168
Ja, ich habe wieder mal gelogen, aber augenblicklich geht es hier um Leben oder Tod.
169
Scarlett O’Hara und ihre alten Gardinen sind nichts dagegen.
170
Wo ich früher mal im Vorstand war, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte.
171
Sollte kein größeres Problem darstellen.
172
Dann bin ich eben keine Vizepräsidentin mehr, und die Bezahlung ist auch nicht die beste. Aber ich kann davon Lebensmittel und Fletchs Antidepressiva bezahlen, und dafür bin ich verdammt dankbar.
173
Wobei ich mir Mühe gebe, mich mit dem Fluchen und dem Schimpfen etwas zurückzuhalten, solange ich in der Küche hantiere.
174
Dank Maisys Vorliebe, an allem rumzukauen, sehen wir die Hunde-Notaufnahme häufiger von innen, als uns lieb ist. Die Tierarzthelferinnen begrüßen uns inzwischen schon mit: »Was hat sie denn heute wieder verschluckt?«
175
Der beste Freund des Menschen, dass ich nicht lache.
176
Nein, ich weiß auch nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist.
177
Wobei sie allerdings einen Zaun geschätzte dreißig Zentimeter weit auf unser Grundstück verschoben haben. Jetzt kommt man sich vor, als schieße man durch einen Geburtskanal, wenn man zur Seitentür rausgeht.
178
Die in POLEN leben, nicht in RUSSLAND. Weshalb die russischen Flüche, die meine Freundin Roadie mir beigebracht hat, wohl auch nicht den gewünschten Effekt hatten.
179
Mein »Rate mal, was passiert ist« kann er genauso wenig ausstehen wie mein »Wir müssen reden«.
180
Einmal saßen wir im Salt & Pepper Diner am Tresen, als eine ganze Horde Veganer hereinkam. Sie bestellten allesamt Veggie-Burger, und von unserem Platz konnten wir sehen, wie der Koch sie in einer riesigen Fettpfütze vom Frühstücksspeck grillte. Wir wären beinahe vom Hocker gekippt vor Lachen, als sie alle schwärmten, wie lecker die Burger doch schmeckten.
181
Und die Farbausdünstungen machen die ganze Sache noch lustiger.
182
Es ist nichts passiert, was eine Handvoll Beruhigungspillen nicht wieder richten könnte, aber die sind mir schon vor Urzeiten ausgegangen, weshalb ich stattdessen einen Eiscremeriegel gegessen habe. Okay, zwei Eiscremeriegel. Und ein paar Kekse. Und eine Packung Skittles (diese kleinen Kaubonbons).
183
Es gibt zwar keinen Beweis dafür, aber ich muss Sie wohl nicht daran erinnern, dass sich eigentlich immer alles um mich dreht.
184
In unserer alten Wohnung in Bucktown hatten unsere Nachbarn wenigstens den Anstand zu warten, bis es dunkel wurde, und dann Musik anzumachen.
185
Ob sie wohl ein Kissen unter dem Hintern hat, damit sie über das Armaturenbrett gucken kann? Vermutlich ja.
186
Der war dauernd da. Wir nannten ihn Grabowski.
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So schlecht es mir geht, merke ich doch, dass Maisy durchdringend nach Chips riecht. Wie kann das denn sein?
188
Ich glaube, er ist nicht der Moral wegen ein Wahrheitsfanatiker. Nein, sein Kurzzeitgedächtnis ist schlicht und ergreifend so lausig, dass es für ihn wesentlich einfacher ist, bei der Wahrheit zu bleiben.
189
Oder es zumindest in meinen Augen zu sein schienen.
190
Und kurz darauf entdeckte ich auch die Freuden der Überkompensation.
191
Diese fiesen Hippies haben mir die Beatles ein für alle Mal versaut. Besten Dank, ihr Drecksäcke.
192
Gott sei Dank konnten die bei der Reinigung ein paar Nähte rauslassen, sonst hätte ich mich gefühlt wie eine Presswurst.
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Der total nach Vanilleeis mit Orangensorbet riecht.
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Ich sage noch immer, so ein kleiner Fauxpas hätte jedem passieren können. Die waren in einer hübschen Schachtel aus einem Hotel in Las Vegas! Die würde doch jedes Kind haben wollen!
195
Sie ist auf dem Weg der Besserung und hält es inzwischen zwölf Stunden ohne Schmerzmittel aus, was nur beweist, dass sie wesentlich härter im Nehmen ist als ich. Ich weiß noch, wie Fletch einmal die Tabletten konfiszieren musste, die der Arzt mir verschrieben hatte, als ich eine Rückenverletzung hatte. Als er mich den Werbesong des Schmerzmittels trällern hörte, ist er wohl zu dem Schluss gekommen, dass ich die Pillen eher zum Spaß als zur Schmerzbekämpfung nahm.
196
Sobald das jüngste zehn ist, bringe ich der ganzen Bande rauchen und fluchen bei.
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Mom.
198
Dad.
199
Todd.
200
Vanilla Ice war bahnbrechend - also bitte.
201
Ich gebrauche helfen hier im weitesten Sinne des Wortes.
202
Wer auch immer behauptet hat, »Kinder müssen selbst entscheiden dürfen«, hat einen ordentlichen Tritt in den Hintern verdient.
203
Ja, klar. Wer ist denn einen ganzen Monat lang im Ausland? Wahrscheinlich spielt er in irgendeiner billigen Reality-Show mit.
204
Man würde sich wundern, was man so alles über Mietrecht lernt, wenn man nach Schlupflöchern in Räumungsklagen sucht.
205
Gütiger Himmel, ich kann nur hoffen, dass der kleine Ringträger sich von uns ferngehalten hat.
206
Ja, ich war die Einzige, die da getanzt hat.
207
40 x 26 mal im Jahr = Frohe Weihnachten!
208
Bryan Adams dürfte Kanada allerdings gerne behalten.
209
Wobei spätestens jetzt klar sein dürfte, dass ich rein gar nichts gelernt habe.
210
Zur Verteidigung meines Vaters muss gesagt werden, dass er das doppelte Hosenhaltesystem erst kürzlich eingeführt hat. Sein flaches Hinterteil und das dicke Portemonnaie verleiten mich zu der Annahme, dass es zu einem Zwischenfall gekommen sein muss.