Siebzehn
Toppe hatte abends noch lange mit Astrid am Küchentisch gesessen, sich berichten lassen, was sie von Arend erfahren hatte, und danach eine Weile über der Einwohnerliste von Schenkenschanz gebrütet. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer von denen etwas mit dem Bosnienkrieg zu tun haben sollte, aber er hatte auch längst noch nicht mit allen gesprochen. Die Vorstellung, den Rest der Woche in diesem Dorf verbringen zu müssen, war ihm plötzlich unerträglich gewesen, und er war schlecht gelaunt ins Bett gegangen. Doch dann hatte er wunderbar geschlafen – seit Monaten die erste Nacht in einem richtigen Bett – und war ganz benommen, als sich um kurz nach sechs sein Handy meldete.
«Ja?», krächzte er.
«Jupp hier, Chef! Bin früh dran, ich weiß, aber et is’ wichtig: Die Schanz is’ abgeschnitten, weil die Altrheinbrücke durchgekracht is’. Dat hat et no’ nie gegeben.»
Astrid knipste die Nachttischlampe an und stützte sich auf den Ellbogen. Toppe schüttelte beruhigend den Kopf.
«Ich denk’, dat die Jungs vom Bund oder vom THW wohl ’ne Notbrücke bauen», redete Ackermann weiter. «Bloß wann? Wat machen wer jetz’?»
Toppe räusperte sich. «Ich rufe nachher mal beim THW an, und dann melde ich mich bei dir.»
Astrid schaltete das Licht wieder aus und grummelte irgendwas.
Er küsste sie sanft. «Es ist noch früh. Schlaf weiter.»
Als ihre Atemzüge tiefer wurden, schlich er sich hinaus zum Arbeitstisch auf der Galerie und nahm sich noch einmal die Alibis der Bauern für den 19. Oktober vor: Ingenhaag war, wie jeden Samstag, mit seiner Frau gegen halb zehn zum Einkaufen nach Kleve gefahren, und sie hatten dort ihre übliche Runde gedreht: vom holländischen Käsestand zum Metzger, dann zum Bäcker. Danach hatten sie im Café, wie gewöhnlich, einen Hawaii-Toast zu sich genommen und zum Schluss noch ein paar Sachen im Supermarkt an der Emmericher Straße besorgt. Vermutlich waren sie gegen halb eins zu Hause gewesen.
Dellmann und Unkrig hatten sich nicht so genau festgelegt.
Jörg Unkrig schrieb, er sei fast jeden Freitag in einer Disco in Nimwegen, so wohl auch am 18. Oktober. Er hatte den Türsteher dort als möglichen Zeugen angegeben. Normalerweise käme er erst frühmorgens zurück und schlafe immer bis mittags. Toppe fragte sich, wer dann wohl die Tiere versorgte.
Dellmann hatte sich auf nur zwei Sätze beschränkt: «Bin immer auf dem Hof, außer sonntags (von 10 Uhr bis 11 Uhr Gottesdienst, bis 12.30 Uhr Gaststätte) und Vereinssitzungen montags und freitags jeweils ab 20 Uhr. Zeugen für 19. Oktober: Ehefrau und Sohn.»
Ähnlich dünne Aussagen würden sie sich noch wer weiß wie oft anhören müssen.
Sie hatten nichts in der Hand bis auf die Tatwaffe, bislang nur ein Phantom. Sie wussten ja nicht einmal, ob es sich um einen Revolver oder eine Pistole handelte. Es blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als in Schenkenschanz von Haus zu Haus zu gehen und mit jedem Einzelnen zu sprechen.
Er schlug einen Block auf und notierte:
Welche Beziehung hatten Sie zu Bouma?
Wann haben Sie Bouma zuletzt gesehen?
Was haben Sie am Vormittag des 19. Oktober gemacht (Zeugen)?
Waren vor und an diesem Samstag Unbekannte im Dorf (unbekannte Fahrzeuge)?
Ist Ihnen etwas anderes Ungewöhnliches aufgefallen (Verhalten)?
Haben Sie einen Schuss gehört?
Er legte den Stift aus der Hand und betrachtete seine Fingernägel. Arends Geschichte war bisher reine Spekulation, aber sie machte ihn unruhig. «Jugoslawen? Holländer?» schrieb er schließlich noch auf. Dann nahm er sich den Plan von Schenkenschanz vor, den Cox auf dem Kopierer vergrößert hatte, und übertrug die Namen von der Einwohnerliste auf die einzelnen Häuser. Sie würden bei Nummer 1 auf der linken Seite beginnen – Molenkamp –, zur Schule hoch, die kleine Gasse, Haus für Haus, dann von der Kneipe zurück über die Rote Ecke bis zum vorderen Fluttor. Anschließend würden sie zu den Höfen fahren, er nummerierte auch sie durch.
Während er duschte, sich rasierte und ankleidete, während er frühstückte und danach Katharina in den Kindergarten brachte, liefen in seinem Kopf die verschiedensten Szenarien ab. Sie endeten alle vor einer Wand, und als er um halb neun den Leiter des Technischen Hilfswerks anrief, war seine Laune auf dem Nullpunkt.
Die Bundeswehr wäre bereits dabei, neben der festgefrorenen Fähre eine Pontonbrücke zu installieren, die auch schwimmfähig sei, falls Tauwetter einsetzte, erklärte der Mann. Allzu viel Zeit könne man sich dabei nicht lassen, weil die Milch bei der Sammelstelle schnell abgeholt werden müsse. Er war besorgt: «In Süddeutschland regnet es seit zwei Wochen ohne Unterlass, die Mosel führt schon Hochwasser, und der Rhein steigt mit großer Geschwindigkeit. Wenn die Welle zu uns runterkommt und das Eis in Bewegung gerät, dann gnade uns Gott. Im Moment renne ich von einer Krisensitzung zur nächsten. Die Holländer haben an prekären Stellen bereits Sprengladungen angebracht.»
«Sprengladungen?», hakte Toppe nach.
«Falls die Eisschollen sich zu Dämmen auftürmen. Wenn man die nicht wegsprengt, saufen ganze Ortschaften ab, und zwar nicht nur auf der holländischen Seite.»
«Und die Schanz wäre dann bedroht.»
«Aber nicht zu knapp! Am liebsten würden wir die Insel jetzt schon räumen lassen oder wenigstens das Vieh rausholen, aber die Herrschaften stellen sich mal wieder quer. ‹Es kommt nicht so hoch› – ich kann es nicht mehr hören.»
«Aber da muss es doch Möglichkeiten geben.»
«Die gibt es auch. Wenn das Wetter sich nicht beruhigt, lässt der Kreis das Dorf noch vor dem Wochenende zwangsevakuieren.»
Er versprach, Toppe anzurufen, sobald die Brücke fertig sei.
Der Vormittag verging, aber das THW meldete sich nicht. Toppe machte sich an den Hausputz, während Astrid die letzten Kartons auspackte und Schränke einräumte. Zweimal rief Ackermann an. «Wenn die zwangsevakuieren, wird mir dat auch zu brenzlig», sagte er. «Dann bring ich meine Familie in Sicherheit, na’ Cuyk zu meinem Schwager.»
Gegen halb drei endlich klingelte das Telefon, der Altrhein sei wieder passierbar.
Toppe hatte gerade aufgelegt, als Ackermann vor der Tür stand. «Ich hab die Warterei nich’ mehr ausgehalten, bin na’ Düffelward gedüst un’ hab den Jungs bei de Montage zugeguckt. Ich dacht’, ich hol dich ab, wer müssten jetz’ rüberkönnen.»
Sie saßen noch nicht ganz im Auto, als Toppes Handy wieder dudelte. «Das Ding macht mich noch verrückt!»
«Ha!» Ackermann lachte. «Wat meinste, warum ich mir ers’ ga’ keins anschaff’?»
Es war Cox, der, von Boumas Beerdigung zurück, direkt ins Präsidium gefahren war und dort niemanden angetroffen hatte. Er war nicht gerade strahlender Laune. Bei seinen Beobachtungen und den wenigen Gesprächen, die er hatte führen können, war absolut nichts herumgekommen, dafür hatte er tonnenweise militärischen Bombast über sich ergehen lassen müssen, etwas, was er zutiefst verabscheute. Der einzige Lichtblick war Mieke Bouma gewesen, «eine sehr nette Frau», die aber auf gar keinen Fall Anzeige gegen die Bauern erstatten, sondern den ganzen Ärger möglichst schnell vergessen wollte.
Dann berichtete Toppe von seinen Neuigkeiten, und als er das Gespräch beendete, hatten sie die Notbrücke schon passiert. «Peter will weiter nach der Waffe suchen.»
«Braver Kerl.» Ackermann bremste vor dem Deich. «Sollen wer ers’ ma’ ’n Blick auf Dellmanns Einsatzzentrale werfen, bloß für Spaß?»
Auf Dellmanns Hof herrschte reger Betrieb. Ein blauer THW-Laster stand vor der Scheune, die Milchkannen, die die Bauern brachten, wurden verladen, ein Mädchen schleppte einen Käfig voller Küken an. Neben dem Lastwagen stand Frau Dellmann mit einem Klemmbrett und füllte Listen aus. Von Toppe und Ackermann nahm keiner Notiz.
«Lass uns ma’ drinnen gucken», schlug Ackermann vor und stolzierte ins Haus.
In der Küche hörte jemand den Feuerwehrfunk ab. Ackermann drückte die Tür auf. «Tach auch!»
Ein paar Männer saßen um den Tisch herum, Dellmann, Ingenhaag war auch dabei und am Kopfende der alte Molenkamp in seinem Rollstuhl. Er winkte Dellmanns Sohn heran, der am Kühlschrank lehnte, und bellte ein paar Sätze auf Platt.
«Wörtlich, Chef?», griente Ackermann.
«Wenn’s geht.»
«Also, er sagt: Setz die Telefonkette in Gang. Heut Abend um sechs Lagebesprechung in der Schule, alle Männer.»
Dellmann schob seinen Stuhl zurück und presste beide Fäuste auf den Tisch. «Was hast du hier zu suchen, Jupp?»
«Ich wollt’ bloß ma’ gucken.»
«Mach, dass du von meinem Gehöft kommst!»
Im Dorf war es unruhig.
Alle möglichen Leute standen auf der Straße, redeten, gestikulierten. Irgendwo schrie ein Säugling. Eine merkwürdige Stimmung lag in der Luft, eine unterschwellige Euphorie, ähnlich wie letzte Woche bei der Belagerung. Toppe schauderte. Auch Klaus Voss stand draußen, ein Stück abseits von den anderen.
«Tag, Herr Voss!» Toppe winkte. «Ganz schön viel Aufregung heute, was?»
Voss zauderte, setzte sich aber dann doch in Bewegung.
Ackermann tippte Toppe auf die Schulter – «Ich spring’ ma’ ebkes bei Bea Lentes rein, okay?» – und verschwand.
Toppe reichte Voss die Hand, der ergriff sie zögerlich. «Wie geht’s?»
«Wie soll es schon gehen?» Der unstete Blick beruhigte sich. «Der mit dem langen Mantel war gestern da, aber ich kann so Leute nicht ab, wenn ich ehrlich bin.»
«Ach», Toppe holte seine Zigaretten heraus und bot Voss eine an, «der ist ganz in Ordnung, wenn man ihn näher kennt.»
Vorsichtig zog Voss eine Zigarette aus der Schachtel und ließ sich Feuer geben. «Der hat gesagt, er wollte mich was fragen …»
«Ja, das hat er mir erzählt, aber Sie wüssten nichts, sagt er.»
Voss gab einen kehligen Laut von sich, der fast wie ein Lachen klang. «Ich komm rum ohne Ende.»
Toppe nickte. «Das weiß ich, und Sie sind der Einzige im Dorf, mit dem man vernünftig reden kann.»
«Ich komm rum ohne Ende», wiederholte Voss und schaute Toppe starr in die Augen. «Ich weiß zum Beispiel, dass der Unkrig hinter den Strohballen auf der Tenne Sachen versteckt, die man nicht haben darf.» Ein Hauch von Triumph huschte ihm übers Gesicht, dann verschloss er sich wieder.
«Denken Sie, dass Bouma das auch gewusst hat?»
«Kann gut sein.»
«Vielleicht können Sie mir ja noch mehr helfen.»
«Mal gucken.» Voss trat seine Zigarette aus.
Toppe überlegte nicht lange. «Sind Sie an dem Samstag, an dem Bouma erschossen wurde, auch mit dem Fahrrad unterwegs gewesen?»
«Bin ich, und ich hab mich noch selbst gewundert, als ich so um zehn meine Runde gedreht hab. Da war Bouma normalerweise immer unterwegs, aber an dem Morgen hab ich ihn nirgends gesehen.»
«Auch kein fremdes Auto in Boumas Einfahrt oder auf dem Deich, keine fremden Leute, nichts, was anders war als sonst?»
«Nee, echt nicht, nur die Leute aus dem Dorf, die in die Stadt wollten oder vom Einkaufen kamen.»
«Wer war das denn alles?»
«Weiß nicht.» Seine Augen wanderten unruhig hin und her.
«Und einen Schuss haben Sie nicht gehört?»
Voss stutzte, anscheinend hatte er sich darüber noch keine Gedanken gemacht. «Wohl nicht, sonst wüsste ich das ja noch …»
«Schade», sagte Toppe, «aber etwas anderes noch: Hat irgendjemand in Schenkenschanz etwas mit Jugoslawien zu tun?»
«Wieso?», fragte Voss verdutzt.
Toppe fuhr sich durchs Haar. «Ach, wir sind da bei Bouma auf eine Spur gestoßen.»
«Ah so … nein, Jugoslawen haben wir keine.»
«Auch keine anderen Holländer außer Bouma?»
«Nö, keine echten, nur Passholländer.» Seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln.
«Hat denn vielleicht jemand holländische Verwandte oder Freunde, die öfter ins Dorf kommen?»
«Das könnte sein.» Voss grübelte. «Aber auf Anhieb weiß ich das nicht so …»
Toppe holte seine Visitenkarte aus der Tasche. «Sie können ja noch einmal in Ruhe darüber nachdenken. Unter meiner Handynummer können Sie mich immer erreichen. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, ich würde mich freuen.»
Voss nahm die Karte, ließ sie in der Hosentasche verschwinden und schaute sich hastig um. «Aber ich hab Ihnen doch geholfen, oder?», raunte er. «Das mit Unkrig, das hat Ihnen doch geholfen.»
Toppe nickte und reichte ihm die Hand. «Das ist durchaus möglich, danke. Ich danke Ihnen sehr.»
Auf dem Weg zur «Inselruh» kam ihm Ackermann schon entgegen. «Sollen wer loslegen?»
«Sofort, ich will nur noch schnell telefonieren.» Toppe sah sich um. «In Ruhe.»
«Da setzen wer uns am besten in ’t Auto. Hier haben die Wände überall Ohren.»
Toppe ließ sich von der Zentrale zum Drogendezernat durchstellen. «Ich bin hier in Schenkenschanz, und mir hat gerade jemand erzählt, dass Jörg Unkrig Sachen, die man nicht haben darf, hinter den Strohballen auf seiner Tenne versteckt.»
«Voss?», flüsterte Ackermann.
Toppe hob bestätigend den Daumen.
«Name?», kam es trocken aus dem Handy.
«Kann ich dir nicht sagen, ich brauche den Mann selbst noch.»
«Ist ja auch egal.» Der Kollege blieb gelassen. «Wir wollten sowieso jetzt zugreifen. Aber das mit der Tenne ist gut, ich denke, dann ziehen wir das morgen früh durch.»
«Um wie viel Uhr?»
«Halb sechs rum.»
«Ich muss dringend mit Unkrig sprechen. Meint ihr, ich könnte ihn um sieben übernehmen?»
«Kein Problem.»
Sie starteten ihren Fragemarathon bei Molenkamp, wo sie nur seine Schwiegertochter antrafen, eine verwirrte Frau, die sich nur mit Mühe an ihren eigenen Namen erinnerte. Sie arbeiteten sich geduldig voran, und als sie Nr. 5 verließen, das Haus eines jungen Paares mit vier äußerst aktiven Kindern, gingen die Straßenlaternen an, und im Ort wurde es lebendig. Männer traten aus den Türen, sammelten sich, ein paar halbwüchsige Jungen kamen hinzu. Viertel vor sechs – sie machten sich auf den Weg zu Molenkamps Lagebesprechung.
In den Häusern wurden die Fernseher eingeschaltet, Rollläden energisch heruntergelassen, dann war es still.
Toppe schaute Ackermann fragend an, der nickte. «Wollt’ in mein’ Leben schon immer ma’ bei ’ne Lagebesprechung dabei sein.»
Aber das Schulgebäude war verschlossen, nur im ersten Stock war es hell, vier große erleuchtete Fenster. Als Ackermann klingelte, wurden dort schwere Vorhänge zugezogen, sonst passierte nichts.
Toppe hob fröstelnd die Schultern. «Wir machen hier Schluss für heute …»
«… un’ gehen Berichte schreiben», beendete Ackermann seufzend den Satz.
Astrid wartete im Sessel am Kaminfeuer.
Toppe sah gleich, dass sie aufgeregt war, aber sie musterte ihn nur kurz und stand auf. «Meine Güte, siehst du kaputt aus. Hunger?»
«Wie ein Bär.» Er hängte seinen Mantel auf und zog die Schuhe aus.
«Dann komm», sagte sie. «Es gibt Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln. Das kriegt man mit einer Hand hin, jedenfalls wenn die Kartoffeln aus der Tiefkühltruhe kommen.»
Er hielt sie zurück. «Nun erzähl’s mir schon.»
«Wim hat jemanden aufgetan! Einen Dolmetscher, der in Srebrenica dabei war.» Sie schaltete die Mikrowelle ein. «Maarten Rijnder, wohnt in der Nähe von Utrecht. Willst du ein Bier zum Essen?»
«Ich nehm’s mir schon. Jetzt setz dich und erzähl weiter.»
«Okay, ich habe vorhin mit ihm telefoniert. Er sagt, er könne aufschlussreiche Dinge über Bouma in Bosnien erzählen, aber er will das auf keinen Fall offiziell tun.»
«Und warum nicht?»
«Weil er keine Lust hat, sich mit den holländischen Militärs anzulegen, sagt er.»
«Fein.» Die Mikrowelle klingelte, Toppe holte den Teller heraus und setzte sich damit zu Astrid an den Tisch. «Und weiter?»
«Ich hab ihm versprochen, dass es ein privates Gespräch zwischen ihm und mir sein wird.»
«Das gefällt mir nicht.»
«Mein Gott, Helmut, ich bin Polizistin!»