28

Um die Spitze von Vågen herum folgte ich dem Kai auf die Westseite, überquerte die Straße und lief nach Norden, durch enge Straßen, die kreuz und quer verliefen und an das Bergen erinnerten, in dem ich einmal Kind gewesen war. Zum Schluß blieb ich gebeugt gegen eine Wand gelehnt stehen und atmete schwer. Es schmerzte in der Stirn und es brauste in den Ohren. Kleine schwarze Flecken rieselten vor meinen Augen herab wie Fallschirmspringer in der Ferne, und ich hatte einen Geschmack von Blut im Mund.

Unwillkürlich sah ich zurück, aber es folgte mir niemand. Noch nicht.

Eine ältere Dame blieb stehen und fragte, ob mir schlecht sei. Ich versuchte, ein Lächeln hervorzubringen und sagte nein, nur ein bißchen unwohl. Um nicht mehr Aufsehen zu erregen, ging ich weiter, noch immer nach Norden, um so weit wie möglich vom Zentrum wegzukommen.

Beim Musikzentrum Bjergsted standen nackte Bäume und zeichneten dunkle Novembersilhouetten gegen den weißen Himmel. Ich ging um das flache, dunkelrote Gebäude herum und lehnte mich an die Mauer der Terrasse, die zum Meer hin lag. Durch die großen Fenster starrten bleiche Gesichter zu mir heraus, wie aus einem Aquarium. Ich spürte die ganze Zeit ihre Augen im Rücken, und das verstärkte das Gefühl, daß mir jemand auf den Fersen war.

Ich blieb stehen und starrte blind auf die andere Seite von Vågen. Drei Tote. Es wurden langsam viele. Die Frau im Kühlschrank. Laura Lüstgen. Und jetzt Lächel-Hermannsen. Elsa war verschwunden, und heute morgen hatte jemand versucht, mich zu überfahren. Und wo war Arne Samuelsen? Und wer war er?

Wenn Frau Samuelsen keinen Sohn hatte, wer war es dann, der in der Wohnung gewohnt hatte? Die Tochter in Bergen könnte mir sicher etwas erzählen – wenn sie noch in Bergen war. Ich konnte noch einmal Frau Samuelsen anrufen, aber das Ganze war zu unzusammenhängend, zu sinnlos. Was sollten diese Lügen – von der Tochter – und von dem Sohn?

Ich versuchte, Arne Samuelsen vor mir zu sehen, aber das Bild verschwamm. Trieb auch er irgendwo im Hafenbecken, so wie Lächel-Hermannsen? Lag er am Fuß einer Treppe irgendwo, mit gebrochenem Genick und ganz so, als hätte es auch ein Unfall sein können? Oder schlich er im Schatten der Häuser durch die Straßen und suchte nach jemandem?

Irgend etwas mußte an dem Mittwoch in seiner Wohnung passiert sein. Von den sechs, die dagewesen waren, waren mindestens drei tot. Es blieben noch Arne Samuelsen selbst und die zwei unbekannten Männer. Der Mann mit dem Cowboyhut – und noch ein anderer.

Aber was war passiert? Was konnte passiert sein, das diese Epidemie von gewaltsamen Toden verursacht hatte?

Ich stand da und starrte in die Luft, die Ellenbogen gegen die Mauer gestützt, bis mir kalt wurde. Ein blaugraues Halbdunkel erfüllte nach und nach die Stadt. Im Osten flocht die Nacht ihre ersten schwarzen Webfäden in die Wolkendecke. Es wurde kälter. Mich fröstelte, ich schlug den Mantelkragen im Nacken hoch und trottete wieder um das Gebäude herum. Durch das Tor hinaus folgte mir eine Handvoll Musikstudenten mit blassen Abendgesichtern. Einige von ihnen trugen Instrumentenkoffer, andere hatten nur Taschen über den Schultern. Ich hatte mit Elsa verabredet, sie um sechs Uhr in der Hotelbar zu treffen. Wenn jemand hinter mir her war, behielt er wahrscheinlich das Hotel im Auge. Und wenn Elsa etwas zugestoßen war, dann würde am Treffpunkt niemand sein.

Ich konnte den Hoteleingang beobachten, um zu sehen, ob sie kam. Aber wahrscheinlich würden sie mich auch dann entdecken. Und die Straßen um das Hotel herum waren dunkel und unübersichtlich, während drinnen Licht war, wenn auch gedämpftes, und in jedem Fall waren dort Menschen. Andere Menschen, unbescholtene Menschen.

Ich wählte einen komplizierten Umweg und kam durch die nächstgelegene Seitenstraße zum Hotel. Ich ging schnell zum Eingang hinauf und hinein. Niemand hielt mich auf. Der Portier sah mich unbeteiligt an und holte den Schlüssel zu meinem Zimmer. Ich winkte ab und ging in die Bar. Ich hängte meinen Mantel auf und sah mich um. Es war früh am Abend, so daß noch kaum Tische besetzt waren. Benjamin Sieverts saß allein an der Bar, hoch oben auf einem schmalen Barhocker. Wie er da saß, die beiden Hände um das Whiskyglas gefaltet und mit bekümmertem Gesichtsausdruck, erinnerte er an jemanden, der versucht, den Weltrekord im Fahnenstangenhalten zu brechen und der schon zwanzig Tage hinter sich hat.

Ich kletterte auf den Hocker neben ihm, nickte und sagte: »Lange nicht gesehn, alter Freund. Hier ist ganz schön was los!«

Er wandte mir ruckartig das Gesicht zu. Seine Haut war grau, und er hatte Schweißperlen über der Oberlippe. Sein Blick flackerte an mir vorbei, in den Raum hinter mir und wieder zurück. »Wer – sind Sie?« sagte er schwach.

Ich sah ihn verwirrt an.

»Sie müssen sich irren«, sagte er schnell. »Sie verwechseln mich mit jemand anderem.«

Ich lachte verblüfft. »Hör mal, Sieverts, ich …«

Er unterbrach mich in schärferem Ton und so abweisend, daß es für ein Publikum berechnet sein mußte. »Sie irren sich, sage ich! Hören Sie denn nicht, Sie irren sich! Ich habe Sie noch nie gesehen, noch nie von Ihnen gehört, bin Ihnen noch nie begegnet!«

Die Augen glitzerten erregt, die Pupillen waren auffallend klein. Der Schweiß sammelte sich in kleinen Perlen auf seiner Stirn. Er griff nach seinem Glas und leerte es in einem Zug. Mit flinken Bewegungen und ohne ein Wort des Abschieds war er vom Hocker herunter und auf dem Weg zur Tür. Der Weltrekord schien ihm egal zu sein, und er sehnte sich nach einer ruhigen Nacht Schlaf.

Ich starrte ihm hinterher. »Benjamin Sieverts«, sagte ich zu mir selbst. »Der Mann, der nie ein Gesicht vergißt.«

Ich unterdrückte das Bedürfnis, ihm zu folgen. Es hätte keinem von uns geholfen. Nachdem ich meine Nerven zur Ruhe gebracht hatte, bestellte ich ein Glas Orangensaft. Ich blieb seitwärts auf dem Barhocker sitzen, den einen Ellenbogen auf die Theke gestützt, und behielt die Eingangstür im Augenwinkel.

Ein dicklicher Kerl Ende Dreißig kletterte auf den Hocker neben mir. Er war über das Stadium des Schwipses weit hinaus und bestellte einen doppelten Whiskey und einen halben Liter Bier in einem Tonfall, als predige er auf dem Begräbnis seines besten Freundes.

Er saß vornübergebeugt da, das Bierglas in der einen und das Schnapsglas in der anderen Hand, und trank abwechselnd aus beiden, als würde er den Geschmack vergleichen. Ich sah auf die Uhr. Es war Viertel nach fünf.

»Was trinkst du denn da, Kumpel?« Der Blick der wässrigen Augen meines Nebenmannes schwappte vom Glas zu meinem Gesicht, ohne irgendwo einen festen Halt zu finden.

Sein Haar war dünn, und ein paar lange, goldblonde Strähnen klebten seitlich an dem schwitzenden Gesicht. Die Oberlippe war viel voller als die Unterlippe, was ihn wie eine freundliche Kröte aussehen ließ. Er hatte etwas Verwahrlostes an sich, und das machte ihn mir fast vertraut. Er sah ungefähr so aus, wie ich mich gewöhnlich fühlte.

»Orangensaft«, antwortete ich.

Er sah mich ungläubig an. »Aber …«, sagte er. Er ruderte mit den Armen in der Luft. Sie waren kurz und kräftig und endeten in einem Paar breiter Arbeitspranken. »Ich dachte, ich könnte einen ausgeben …«, sagte er, wie um mir zu verstehen zu geben, daß so ein dünnes, labbriges Zeug wie Orangensaft seine Großzügigkeit nicht wert war.

»Herzlichen Dank, aber – das reicht mir.«

Er konzentrierte sich wieder auf seine zwei Gläser. Es wurde ihm nachgeschenkt. Der Barkeeper warf einen säuerlichen Blick auf mein halbvolles Glas und übersah mich völlig.

Mein Nebenmann beugte sich wieder zu mir herüber. »Nie wieder, Kumpel!«

Ich fragte höflich: »Nie wieder was?«

Er zeigte mit einem rundlichen Finger auf eine der Wände, in Richtung Nordsee. »Nie wieder da raus. Never!«

Ich nickte stumm.

Sein Blick schwappte wieder in mein Gesicht. »Ich war an Bord der Alexander Kielland, Kumpel.«

Ich nickte wieder.

»Gott sei Dank hab ich nicht geschlafen. Ich hab gesessen und Patiencen gelegt, konnte nicht schlafen, du weißt, wie das ist, zum Umfallen müde, aber …« Er schwang den einen Arm durch den Raum, wie um etwas zu illustrieren. »Ich weiß nicht mehr … Aber plötzlich hat’s geknallt, und dann fing die ganze Plattform an zu krängen. Erst hab ich gar nichts begriffen. Glaubte, mir selbst wär schwindelig geworden – bin beinah ohnmächtig geworden. Dann begriff ich – und raste raus aus der Tür, die Stufenleiter rauf und raus an die frische Luft, gerade noch rechtzeitig, um zu merken, daß links der Himmel war und rechts die See, und der Horizont ein senkrechter Streifen vor mir. Dann weiß ich nichts mehr, außer daß ich im kalten Wasser lag und hin und her schaukelte, Salzwasser schluckte und um mich herum Schreie hörte. Irgendeiner schlug im Wasser um sich, gleich neben mir. Dann ging er unter, und ich hörte nichts mehr. Ich lag im Wasser und strampelte, wurde kälter und kälter, träger und träger. Die Hände, die mich rauszogen, waren – unsichtbar. Ich erinnere mich nicht an sie. Sah sie nicht. Sie sagten, ich war bewußtlos. Schwer wie ein Stein. Aber als ich zum Flugplatz runterkam, raus aus dem Helikopter, da hab ich mich zum Meer umgedreht, auf den Asphalt gespuckt und gesagt: Nie wieder!«

Er wirkte jetzt nüchterner. Die Augen kamen langsam zur Ruhe. »Es war eine Hölle, hinterher. Ich knall mich bis zum Rand mit Schnaps voll, um schlafen zu können, und der liegt dann und schwappt in mir rum. Ich wach triefend von Schweiß auf und glaub, ich wär wieder draußen im Wasser. Die Frau ist ins Kinderzimmer gezogen. Sie kann nicht schlafen, weil ich so unruhig bin. Ich versteh sie. Wenn ich morgens aufwache, hab ich nicht das Gefühl, auch nur eine Sekunde geschlafen zu haben – und die Morgenangst verschwindet nicht, bevor ich den ersten Schluck Pils drin hab. Und so geht das, den ganzen Tag. Weißt du, was Angst ist?«

Ich kaute auf der Frage herum. »Wir haben wohl alle unsere kleinen …«

»Ich rede nicht von all den kleinen Ängsten. Ich rede von der großen Angst. Der, die dich packt wie eine Faust und dich nicht wieder losläßt, Tag und Nacht. Alles, was du machen kannst, ist, dich zu betäuben. Tabletten oder Schnaps oder Gottweißwas.«

Er leerte sein Whiskyglas in einem Zug und spülte ihn mit einem ordentlichen Schluck aus dem Bierglas hinunter. Er gab dem Barkeeper ein Zeichen, daß er noch zwei haben wolle. »Wenn Mari nicht gewesen wär – meine Frau. Sie versteht mich und tröstet mich und ist so gut, wie jemand nur sein kann. Aber sie hat nicht die Angst gefühlt, sie hat nicht die Sekunde erlebt, wo die ganze Welt unter dir schwankt, sie hat nicht im Wasser gelegen und gestrampelt und gestrampelt mitten im schwärzesten Meer. Naß – und kalt und … Und da frag ich dich, Mister …«

Er packte mich am Jackenaufschlag, und ich merkte mir den Übergang von Kumpel zu Mister. »Ich frag dich: Wer hat schuld? Was?« Grimmig sah er mich an. »Du bist doch nicht etwa so ein verdammter staatlicher Ölangestellter? Der auf seinem glattpolierten Hosenboden sitzt und die Hölle auf Erden und den Teufel und seine Großmutter für uns da draußen auf den Ölplattformen konstruiert – wo bleibt denn die Sicherheit, wo, verdammte Scheiße, ist sie geblieben, na?«

Er war kurz davor, auf mich zu fallen, und ich griff um seine Handgelenke und versuchte, ihn von mir weg zu schieben. »Beruhige dich, Kumpel«, sagte ich leise. »Ich bin nicht so einer. Ich versteh dich.«

Ich versuchte, seinen Blick festzuhalten. Er sank zurück auf seinen Stuhl, ließ meine Jacke los. Da saß er und murmelte in seine zwei Gläser hinein, wie um das Echo zu testen. Dann wandte er den Blick wieder in meine Richtung. »Sorry, Kumpel. Ich – ich denk an den verdammten Sarg, den sie jetzt versuchen, hier im Fjord umzudrehen. Ich kann’s nicht verhindern, all meine Kumpels vor mir zu sehen, die immer noch da draußen liegen, in dem verrosteten Riesenradiator. Ich seh, wie sie sich langsam auflösen, zu bleichen verwesten Geistern werden, mit Krabben in den Augenhöhlen und Fischen, die da durchschwimmen, wo mal ihr Bauch war. Ich seh sie – ich seh sie!«

Der Schlußsatz kam ruhig, fast unhörbar, aber mit der Kraft der Wiederholung: »Und wer hat schuld?«

Dann wurden seine Schultern schlaff, und er wandte sich endgültig seinen Gläsern zu. Er sah mich nicht mehr, und mir fiel nichts ein, was man hätte sagen können. Es gab die richtigen Worte nicht. Ich sah wieder auf die Uhr. Viertel vor sechs.

Ich kroch zu Kreuze und bestellte ein neues Glas Orangensaft. Jetzt hatte ich beide Augen auf die Tür gerichtet. Ich versuchte, sie vor mir zu sehen, überlegte, ob sie die gleichen Kleider tragen würde wie gestern, oder …

Zehn vor sechs. Eine Frau im Pelzmantel tauchte in der Tür auf. Ich atmete tief ein. Aber es war eine Blondine, und auch wenn sie vielleicht eine Perücke trug, die Gesichtszüge waren nicht die Elsas. Sie ging an mir vorbei mit dem Gang einer trägen Antilope und einem Duft afrikanischer Savannen um sich herum. Sie schlug ihr Lager an einem Tisch in der Nähe auf und konnte sich nicht über zu wenig Gesellschaft beklagen.

Fünf vor sechs. Zwei junge Männer kamen herein, spähten im Lokal nach Bekannten, standen einen Moment und diskutierten und gingen wieder.

Sechs Uhr. Mein Glas war wieder leer. Meinem Nebenmann wurde nachgeschenkt.

Der Geräuschpegel war gestiegen. Die Stimmen hatten eine höhere Phonzahl erreicht, die Gläser wurden schneller geleert, die Lautsprechermusik mußte eine Stufe lauter gestellt werden, damit man sie hörte.

Ich saß da und fingerte an dem leeren Glas herum.

Sir, sagte ich laut in Gedanken. Das klang nach einem Rasierwasser für Männer von Welt, aber es war wohl kaum eine Reklame, die sie auf ihrem Badezimmerspiegel hinterlassen hatte.

Es konnte auch nach einem feineren Herrenmagazin klingen, einem von denen, die für die tollsten Autos warben, die längsten Zigarren und den teuersten Schnaps, und deren Pinup-Seiten die umwerfendsten rosa Traummädchen zeigten.

Oder …

Oder was?

Der Anfang eines Wortes. Sir. Der Anfang eines Namens. Eines Ortes in Jæren. Sirevåg.

Ich ließ es auf der Zunge zergehen. Sirevåg, Sirevåg. Wo hatte ich schon mal von Sirevåg gehört? Wer hatte von Sirevåg gesprochen?

Ich dachte so angestrengt nach, daß ich einen Anflug von Kopfschmerz verspürte, und dann fiel es mir plötzlich ein, wie ein Blitz fuhr es durch meinen Körper.

Sirevåg! Benjamin Sieverts hatte erzählt, daß Ole Johnny eine Hütte in Sirevåg hatte.

Ole Johnny. Und es waren Ole Johnnys Pinguine gewesen, die versucht hatten, mich vor ihrem Wohnblock zu überfahren. Sie waren wahrscheinlich dorthin zurückgefahren.

Ich sah wieder auf die Uhr. Es war Viertel nach sechs. Ich brauchte nicht länger zu warten. Ich wußte, daß sie nicht kommen würde.

Ich sprang vom Barhocker und ging zur Rezeption. Dort war ein Telefon, hinter einer Glastür. Es war frei. Ich ging hinein und suchte Kleingeld zusammen.

Dann hielt ich inne und sah den Apparat an.

Ich hätte die Polizei anrufen können. Ich hätte die Polizei anrufen sollen.

Aber dann überfielen mich Zweifel. Es war ja nur eine Vermutung. Anhand eines Wortfetzens. Sir, das konnte so viel anderes bedeuten als Sirevåg. Würden sie es ernst nehmen? Oder hatten sie wichtigere Dinge zu tun?

Ich warf eine Münze in den Apparat und rief die Autovermietung an, die mir einmal in einem Anfall von Unzurechnungsfähigkeit eine Kreditkarte zugeteilt hatte. Sie hatten eine Filiale in Sola, die offen hatte, solange Flugzeuge ankamen.

Ich konnte sofort einen Wagen bekommen, aber wenn ich ihn zum Hotel gebracht haben wollte, dann würde es ungefähr eine Stunde dauern.

Ich antwortete, ich würde ein Taxi nehmen, hinterließ eine Nachricht an der Rezeption, daß ich nicht wüßte, wann ich wiederkäme, und verließ das Hotel.

Ich war auf dem Weg nach Sirevåg.