Kapitel 12
Sie hatte ihn praktisch in den Aufzug geschubst und ihm gesagt, dass sie gleich nachkommen werde. Das war vor vierzig Minuten gewesen, und er wurde langsam zappelig. Diese Frau hatte etwas, das Brendon wahnsinnig und wild machte. Etwas, das ihn dazu brachte, alles tun zu wollen, was nötig war, damit sie für immer Teil seines Lebens wurde. Nicht nur weil sie großartig im Bett war – und Himmel, das war sie! –, sondern weil sie ein Herz hatte, so groß wie Asien. Er liebte an ihr, wie sie sich um diejenigen kümmerte, die zu ihrem Leben gehörten, und tat, was sie konnte, um für sie zu sorgen. Sie zu beschützen.
Er liebte an ihr, wie sie das Leben liebte. Die Frau hatte in ihren dreißig Jahren mehr erlebt als die meisten Leute mit sechzig, doch sie verhielt sich immer noch so, als sei alles wunderbar und neu. Sie fand immer etwas Interessantes zu lernen.
Himmel … er liebte sie. Er liebte sie, und sie war sein Zuhause. Sie waren angekommen. Nur hatte sie es noch nicht begriffen.
Das Klopfen an der Tür überraschte ihn, da er ihr seinen Schlüssel gegeben hatte. Er stellte sein Bier auf den Tisch und ging zur Tür. Er musste nicht durch den Türspion schauen, denn er konnte sie hinter der Tür riechen. Er roch ihre Aufregung und Vorfreude. Der Geruch war erregend und machte ihn hart, doch als er die Tür öffnete, erstarrte er.
Er dachte, sie hätte Witze gemacht. Aber nein. Nicht seine Ronnie. Da stand sie in einem viel zu kurzen karierten Faltenrock, einer weißen Bluse und weißen Turnschuhen. Sie hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und hatte sogar eine kleine Nickelbrille auf. Sie hielt einen Schreibblock und ein Lehrbuch an die Brust gedrückt und hatte den Blick zu Boden gesenkt.
»Ich … ich bin hier für die Nachhilfestunde«, stammelte sie, und Brendon konnte sich nur an die Tür lehnen und auf sie hinabstarren. Sie hob den Blick. »Lässt du mich nicht rein? Meine Momma wird echt sauer, wenn ich nicht in ’ner Stunde wieder daheim bin.« Ihr Akzent war ausgeprägter, ihre Stimme ein bisschen höher, und sie klang unsicher.
Sie wollte spielen, um ihn von seinem Bruder abzulenken, und er fügte sich nur allzu gern.
»Dann kommst du wohl mal besser rein.« Er trat von der Tür zurück, und sie kam herein, wobei sie sich größte Mühe gab, ihn zu streifen.
»Willst du ein Bier?«, bot er an und knallte die Tür absichtlich hinter ihr zu.
Sie zuckte zusammen und drehte sich um. »Äh … nein. Nein. Schon gut.«
»Sicher? Macht dich vielleicht ein bisschen lockerer.«
»Ich muss nicht lockerer werden, Brendon Shaw. Ich muss dir nur die Trigonometrie eintrichtern, damit ich zum Abendessen heimkann.« Sie stürmte hinüber ins Wohnzimmer, knallte die Bücher auf seinen Couchtisch und setzte sich dann umständlich auf die Kante seiner Couch. »Ich mache das nur, weil Coach Wilson mich darum gebeten hat.«
»Klingt logisch. Wo du doch die Präsidentin des Matheclubs bist und so.«
Brendon setzte sich neben sie aufs Sofa. »Also, sag mir, Ronnie Lee, warum magst du mich nicht?«
»Dich nicht mögen? Wer sagt, dass ich dich nicht mag?«
»Du, mehr oder weniger. Du sagst nie hallo zu mir oder setzt dich in der Geschichtsstunde neben mich.« Er strich ihr die Haare, die aus ihrem Pferdeschwanz gerutscht waren, aus dem Nacken. »Du schaust einfach durch mich hindurch.«
Sie schloss die Augen, als seine Finger ihre Kehle berührten, und ein leichter Schauder ging durch ihren Körper. »Das … das ist nicht wahr. Ich … wir …« Sie schüttelte den Kopf. »Ich kann nicht denken, wenn du das tust.«
»Wenn ich was tue?«, fragte er leise, während er ihren Hals küsste. »Weiß gar nicht, wovon du redest.«
»Wir müssen lernen.«
»Lernen können wir später. Jetzt musst du mich beruhigen.«
»Dich beruhigen?«
»Sag mir, dass du mich magst, Ronnie Lee.« Er knabberte an ihrem Hals. »Oder noch besser … zeig es mir.«
Ronnie schielte und kniff die Knie zusammen. Sie hatte geglaubt, sie werde Brendon Shaw in diese kleine Rollenspielsache hineinzerren müssen. Nicht viele Männer, egal ob Menschen oder Gestaltwandler, fühlten sich wirklich wohl dabei. Oder sie machten es falsch. Kamen direkt zur Sache und hielten sich nicht mit der kleinen Szene auf, die sie sich ausgedacht hatte.
Brendon nicht. Sie konnte ihn sich leicht als Kapitän eines Highschool-Footballteams in Texas vorstellen, der junge Mädchen in das Ende ihrer Jungfräulichkeit lockte. Sosehr sie sich auch rittlings auf ihn setzen und ihn bis zur Bewusstlosigkeit vögeln wollte – sie hatte keine Probleme, das Spiel noch ein kleines bisschen weiter auszudehnen. Wie oft hatte sie schon jemanden, der die Mühe wert war?
»Hör sofort damit auf, Brendon Shaw! Ich bin nicht wie diese billigen Cheerleaderinnen!« Sie klatschte ihm die Hand ins Gesicht, um ihn wegzuschieben, und quiekte auf, als seine Zunge über ihre Handfläche leckte. »Ich … ich bin ein braves Mädchen.«
»Das musst du nicht sein, Ronnie Lee.« Eine seiner großen Hände umfasste ihre Brust, der Daumen kitzelte ihren Nippel. »Lass mich dir zeigen, wie viel Spaß es macht, ab und zu böse zu sein.«
»Ich … ich kann nicht. Es ist falsch. Was, wenn meine Momma es herausfindet? Oder der Priester? Sie werden es meinem Gesicht ansehen. Ich weiß, das werden sie, und ich werde in der Hölle schmoren.«
Während er ihren Hals küsste und ihre Brüste massierte, merkte Ronnie erst nach einer guten halben Minute, dass Shaw sie langsam auf das Sofa drückte.
»Niemand wird es erfahren, Ronnie Lee. Ich verspreche es.«
»Du wirst es allen erzählen.«
»Das werde ich nicht. Ich weiß, was dein Daddy mit mir macht, wenn er es herausfindet.« Er knöpfte ihre Bluse in Rekordzeit auf und schob sie ihr von den Schultern. »Es wird unser kleines Geheimnis sein, Ronnie Lee. Deines und meines.«
Brendons große Hände glitten unter ihren Rock und ergriffen das schlichte weiße Baumwollhöschen, wegen dem sie ihren ganzen Koffer hatte durchwühlen müssen. Sie hatte immer eines dabei, und sie war noch nie so dankbar dafür gewesen.
»Aber … aber ich habe es noch nie gemacht.«
Er zog ihr das Höschen die Beine hinunter. »Noch nie?«
»Nein. Noch nie.«
»Ich werde dein Erster sein?«
Sie nickte scheu. Unglaublich, wo sie doch keinen einzigen Tag im Leben scheu gewesen war. Nicht einmal damals, als sie wirklich ihre Jungfräulichkeit verloren hatte.
»Keine Sorge, Baby. Ich passe auf dich auf.«
Sie dachte, dass Brendon sich einfach auf sie werfen und loslegen würde – nicht dass es sie gestört hätte –, aber das tat er nicht. Er spielte das Spiel des ein bisschen bösen Jungen von nebenan. Er legte sich auf die Seite und sah auf sie herab, den Kopf auf einen Arm gestützt.
»Da dies dein erstes Mal ist, müssen wir es langsam angehen. Ich darf dich nicht drängen, sonst tue ich dir weh.«
Oh Mann.
»Und ich will dir nicht wehtun, Ronnie Lee.«
»Okay.«
Die Finger seiner freien Hand glitten über ihre Brust nach unten, hielten kurz inne, um den Haken vorn an ihrem BH zu lösen und sanft ihre Brüste zu umfassen und zu drücken. Dann setzte die Hand ihre Reise ihren Körper entlang fort, bis sie ihre Beine erreichte, glitt an den Oberschenkeln wieder hinauf und unter ihren Rock. Das Einzige, abgesehen von ihren weißen Turnschuhen, was sie noch anhatte.
Er ließ einen Finger in sie gleiten, und Ronnie schloss die Augen.
»Nein, Baby. Ich will, dass du mich ansiehst. Ich muss wissen, ob ich dir wehtue.«
Du meine Güte. Der Mann ist gut!
Langsam, schüchtern, öffnete Ronnie die Augen.
»Braves Mädchen. Und jetzt sag mir, ob das wehtut.« Sein Zeigefinger bewegte sich langsam in ihr, nur ganz wenig, als gäbe es dort wirklich noch ein Jungfernhäutchen, das reißen konnte. Normalerweise hätte ihr das nicht viel gegeben, doch die Art, wie Shaw sie ansah und sie zwang, ihn anzusehen, während sie ihr kleines Spiel aufrechterhielten, ließ sie sich unter seiner Hand aufbäumen. »Magst du das?«
Sie nickte scheu und bekämpfte den Drang, den Mann auf den Rücken zu werfen und ihn mit Gewalt zu nehmen.
»Und was ist damit?« Sein Mittelfinger gesellte sich zu seinem Zeigefinger, immer noch mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen. »Fühlt sich das gut an?«
»Ja.«
»Gut.« Er machte es sich auf dem Sofa bequem, den Kopf immer noch in die Handfläche gestützt.
Der ganze Raum füllte sich mit dem Geräusch ihres schweren Atems, seine Finger streichelten sie im Inneren, und die ganze Feuchtigkeit machte schmatzende Geräusche, die jeder anderen Frau peinlich gewesen wären.
»Jetzt probiere ich etwas anderes, Ronnie Lee. Es könnte sein, dass du am Anfang ein bisschen erschreckst, aber was du fühlst, ist vollkommen normal. Okay?«
Sie nickte und hielt sich an seinen Schultern fest, als sein Daumen über ihren Kitzler strich. Ihre Beine bewegten sich ruhelos auf seiner Couch, und ihr Atem wurde zu einem Keuchen.
»Das ist gut, Baby. Lass dich einfach fallen.« Shaw sah sie mit wildem Blick an, als könne er es nicht erwarten, sie kommen zu sehen. Nur der außer Kontrolle geratene Highschool-Quarterback, der sich darüber freute, das verklemmte Mathegenie mit der Hand kommen zu lassen? Nein. Ronnie wusste es besser. Shaw mochte es einfach, Frauen abheben zu lassen. Ein seltener und sehr attraktiver Zug an einem Mann.
Sein Daumen drückte hart gegen ihren Kitzler und bewegte sich in Kreisen. Ronnie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ihr Körper bäumte sich auf, sie warf den Kopf zurück, die Brille flog durch den Raum. Sie hörte sie noch über den Holzboden schlittern, dann kam sie. Die Macht ihres Orgasmus explodierte förmlich in ihr, und sie vergrub die Finger in Shaws Schultern, als sie seine Hand ritt.
Bis sie ins Hier und Jetzt zurückgeschwebt war, hatte Shaw sich ausgezogen und ein Kondom übergestreift, wahrscheinlich aus der Schachtel, die er vorher in einer kleinen Drogerie gekauft hatte.
Sie wusste, dass ihm ihr Rock wirklich gefiel, als er ihn ihr immer noch nicht auszog – sondern nur etwas aus dem Weg schob –, während er sich zwischen ihre Oberschenkel senkte.
»Bist du bereit für mich, Ronnie Lee?«, fragte er zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen.
Ronnie konnte nur nicken. Sie wollte nichts Dummes sagen. Wie zum Beispiel »Heirate mich«. Sie wollte sich nicht in diesen Kerl verlieben, aber wie auch nicht? Natürlich, er war toll im Bett, aber verdammt, das waren viele Kerle. Nein, Brendon Shaw war ein ausgewachsener, waschechter Schatz mit einem bösartigen Sinn für Humor.
Und er mochte sie. Er hatte nicht nur Lust auf sie, er mochte sie. Das merkte sie. Sie hatte genug Männer gekannt, um zu wissen, wann sie eine Frau nur für den Sex wollten und wann sie sie mochten.
Und sie mochte ihn. Sehr.
Seine Hände umfassten ihre Hüften und hoben sie etwas an. »Es wird am Anfang ein bisschen wehtun«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Aber dann wird es besser, das verspreche ich.«
Sie grinste; es war großartig, dass er immer noch das Spiel spielte.
»Wird es so sein wie das, was gerade eben passiert ist?«, keuchte sie, und sie liebte das Gefühl, wie er in sie glitt.
»Besser, Baby«, stöhnte er erregt in ihr Ohr. »So viel besser.«
»Brendon Shaw, du weißt nicht, wie man teilt.«
Brendon sah von seinem Glas kalter Milch auf, in das er gerade seinen Oreo-Keks getaucht hatte. »Hallo? Ein männlicher Löwe. Wundert dich das?«
Nach mehr als einer Stunde auf seinem Sofa waren sie irgendwie bäuchlings und mit höllisch viel Junkfood auf seinem Wohnzimmerboden gelandet. Aber anscheinend mochten sie beide am liebsten die Schokokekse mit der cremigen Füllung. Zu dumm für Ronnie, dass es davon nur eine Tüte gab.
Entschlossen griff Ronnie nach einem weiteren Keks, und Brendon zog ihr die Tüte weg, dichter zu sich heran. Ronnie knurrte, und Brendon brüllte zurück.
Ihre Augen wurden schmal. »Du hast mich angebrüllt?«
»Und ich werde es wieder tun, wenn du deine Pfoten nicht von meinen Keksen lassen kannst.«
Sie bewegte sich schnell, das musste er ihr lassen, und landete auf seinem Rücken, bevor er auch nur blinzeln konnte. Er konnte allerdings nicht behaupten, dass es ihm etwas ausgemacht hätte. Da sie beide nackt waren, fühlte es sich wirklich gut an, wenn sie da hinten herumzappelte.
»Gib mir den Keks!«
»Hol dir selber welche, Aasfresser!«
Ronnie keuchte empört und schnappte mit den Zähnen sein Ohrläppchen, während sie gleichzeitig mit der Hand wild nach seinem Keks griff.
»Nimm die Zähne von mir!«
»Fang an zu teilen!«, verlangte sie, die Zähne immer noch fest an seinem Ohr.
»Ich teile nicht.« Sie biss härter zu. »Au! Okay, okay! Du kannst ein kleines Stückchen haben.«
»Ich will den ganzen Keks, Katze!« Sie ließ sein Ohr los und riss ihn ihm aus der Hand.
Er wälzte sich auf den Rücken und schnappte sie an den Hüften, bevor sie ihm entkommen konnte. Als sie merkte, dass er sie festhielt, schob sie sich den ganzen Keks in den Mund und grinste.
»Ich kann es nicht fassen, dass du meinen Keks geklaut hast!«
Sie kaute ein bisschen und streckte die Zunge heraus, um ihm den zerkrümelten, vollgespeichelten Keks zu zeigen.
»Oh, sehr hübsch.«
»Na komm, Shaw. Küss mich.«
»Auf keinen Fall.« Er wandte das Gesicht ab, und sie landete einen krümeligen Kuss auf seiner Wange.
Sie schluckte und seufzte zufrieden auf. »Das war der beste Keks, den ich je hatte.«
»Das wette ich.«
»Sei nicht neidisch.«
»Bin ich nicht. Ich finde es nur traurig, dass wir uns um einen Keks streiten, wo ich eine ganze Packung davon habe.«
»Oh. Stimmt!«
Ronnie wollte nach den Keksen greifen, aber er hielt sie zurück.
»Ich will noch einen Keks! Sofort!«
»Okay. Unter einer Bedingung.«
Sie lehnte sich zurück und schaute auf ihn herunter. »Das dreht sich nicht darum, dass ich eine Schwesternuniform mit Stiefeln trage, oder?«
»Nicht heute Nacht, nein.«
»Latex? Fellhandschellen? Unterhaltung mit mir, einem Vibrator und …«
»Bitte hör auf.« Brendon befahl seinem Glied, sich zu benehmen, und es lachte ihn aus. »Das heben wir uns für irgendwann später auf.« Vielleicht auch noch für diese Nacht, wenn er die Schwesternuniform fand. »Im Moment will ich, dass du mir etwas versprichst.«
»Was?«
Jetzt musste er vorsichtig vorgehen. »Wenn du mal eine Weile … äh … weggehen musst, dann sagst du es mir.«
Sie wich zurück, und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre sie wahrscheinlich aufgesprungen. »Das klingt wie eine Verpflichtung.«
»Nein, nein«, sagte er eilig, schon jetzt ihre Panik riechend. »Keine Verpflichtung. Eine Gefälligkeit. Das ist alles. Die reine Höflichkeit.« Südstaatler waren, soweit er wusste, groß in Sachen Höflichkeit. »Du willst doch nicht, dass ich mir Sorgen mache, wenn du und Sissy Mae nur shoppen gegangen seid, oder? Vor allem wegen der Sache mit meinem Bruder.«
»Du bittest mich nicht, für immer zu bleiben, oder?«
»Nein. Sag mir nur Bescheid, wenn du irgendwohin willst.« So konnte er sie rechtzeitig überzeugen, für immer zu bleiben, falls sie ihn verlassen wollte.
Er konnte sehr überzeugend sein, wenn die Situation es erforderte.
»Damit du dir keine Sorgen machst, richtig?«
»Richtig.«
»Nicht weil du von mir erwartest, dass ich mit dir sesshaft werde oder so was.«
»Niemals«, log er. Leider gab es Momente, wo ein Mann seine Frau anlügen musste. Dieser wilde, panische Blick in ihren Augen … Lügen war im Moment sehr wichtig. Er musste sie ködern, bevor er zuschlug und Ronnie für immer zu der Seinen machte.
»Okay. Das kann ich machen. Aber nur das«, stellte sie mit einer großen Portion unnötiger Vehemenz fest.
»Perfekt.«
»Sind wir jetzt fertig mit diesem furchtbaren Gespräch?«
»Ja.«
»Gut. Ich will mehr Kekse!«
»Besorg dir deine eigenen verdammten Kekse!«
»Gib mir die Kekse, oder ich trete dir in deinen Yankee-Hintern!«
Lachend fuhr er mit den Händen an ihrem nackten Körper entlang. »Du weißt, es gibt viel nettere Wege, mich dazu zu bringen, dir die Kekse zu geben.«
»Oh.« Sie blinzelte. »Du hast recht.«
Bevor Brendon etwas tun konnte, riss sich Ronnie von ihm los und drehte sich von ihm weg.
»Ronnie, was hast du …«
Plötzlich hatte er ihre Muschi im Gesicht und ihren Mund um seinen Schwanz. Sie lutschte, was ihn dazu brachte, die Augen zu verdrehen, dann wackelte sie ein bisschen mit dem Hintern.
»Mach dich an die Arbeit, Mann«, sagte sie, nachdem sie ihn mit einem wundervollen Ploppgeräusch losgelassen hatte. »Wenn wir hier fertig sind, können wir weiter um die Kekse raufen.«
Brendon umfasste ihre Hüften und zog sie tiefer. »Weißt du, Sexy«, seufzte er, bevor er sie in den Himmel entführte, »ich liebe es, mit dir zu raufen.«
Ronnie stöhnte tief und lange, als er seine Zunge in sie schob. »Ich auch, Mann«, keuchte sie. »Herr im Himmel, ich auch.«