...ist dem Perikleischen Athen gewidmet. An der feierlichen Ausdrucksweise mögen Sie die Hochachtung ermessen, deren sich dieses »goldene« Zeitalter allgemein erfreut. Allerdings, untersucht man es einmal mit den Augen des Juweliers statt des Jubiliers, so kommt man zu mancherlei Entdeckungen. Und wie die Romanciers es tun, möchte ich hier den Satz voranstellen: »Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und gegenwärtigen Zuständen sind vom Autor voll beabsichtigt.«