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Das Feld der Träume
Das Feld war in der üblichen Art und Weise
angelegt - lange Dämme hoch aufgehäufter Erde mit tiefen Furchen
dazwischen. Die Ackerzeilen waren kniehoch, so daß man, wenn man
die Furchen entlangging, leicht von Hand säen konnte. Eigentlich
waren sie für den Anbau von Gerste und Hafer gedacht, aber man sah
keine Notwendigkeit, sie für den Kartoffelanbau zu ändern.
»Es hieß ›anhäufeln‹«, sagte Ian und ließ den Blick
über den von dichtem grünen Kraut überwuchterten Acker schweifen,
»aber ich dachte, die Ackerzeilen erfüllen den gleichen Zweck. Die
Häufel sollen scheinbar dafür sorgen, daß das Wasser abläuft und
die Dinger nicht verfaulen. Unser Feld mit den Ackerzeilen tut das
meiner Meinung nach genauso.«
»Das leuchtet mir ein«, nickte Jamie. »Oberirdisch
haben sich die Pflanzen jedenfalls gut entwickelt. Steht in deinem
Buch auch, wann die Dinger ausgebuddelt werden können?«
Ian, betreut mit dem Anbau der Kartoffeln in einem
Land, in dem diese Feldfrucht noch nie gesichtet worden war, war
systematisch und methodisch zu Werke gegangen. Er hatte sich aus
Edinburgh nicht nur das Saatgut, sondern auch ein Buch über die
Feldbestellung schicken lassen. Es trug den Titel Eine
wissenschaftliche Abhandlung über die Anbaumethoden in der
Landwirtschaft und war verfaßt von Sir Walter O’Bannion Reilly.
Das Buch enthielt auch einen Abschnitt über den in Irland
praktizierten Kartoffelanbau.
Ian hielt den gewichtigen Band unter dem einen Arm
- Jenny hatte mir verraten, daß er sich niemals ohne das Buch zum
Kartoffelacker begab, denn es konnte ja plötzlich ein schwieriges
Problem auftauchen. Er schlug das Buch auf und stützte es auf
seinen Unterarm, während er in seiner Felltasche nach der Brille
suchte, die er zum Lesen aufsetzte. Die Brille, ein Drahtgestell
mit
kleinen runden Gläsern, hatte bereits sein Vater getragen. Mit der
Brille auf der Nasenspitze sah Ian aus wie ein überaus ernsthafter
junger Storch.
»Die Kartoffeln werden geerntet, wenn die erste
Wintergans auftaucht«, las er vor, dann hob er den Kopf und blickte
forschend auf den Kartoffelacker, als erwartete er, daß eine Gans
ihren Kopf zwischen den Furchen hervorstreckte.
»Wintergans?« Jamie sah über Ians Schultern hinweg
ins Buch. »Was für eine Gänseart meint er denn? Graugänse? Aber die
sind doch das ganze Jahr über da. Das kann nicht stimmen.«
Ian zuckte die Achseln. »Vielleicht gibt es sie in
Irland nur im Winter. Oder er meint eine irische Gänseart und keine
Graugänse.«
Jamie schnaubte verächtlich. »Das ist aber eine
große Hilfe. Sagt er denn sonst irgend etwas Brauchbares?«
Ian fuhr mit dem Finger die Zeilen entlang und
bewegte lautlos die Lippen, während er las. Inzwischen hatten sich
um uns einige Kätner versammelt, die unsere ungewöhnliche Art, ein
Feld zu bestellen, gebannt beobachteten.
»Man erntet keine Kartoffeln, wenn es naß ist«,
ließ uns Ian wissen und erntete ein noch deutlicheres Schnauben von
Jamie.
»Hmm«, murmelte Ian vor sich hin. »Krautfäule,
Kartoffelkäfer - wir hatten keine, das scheint ein Glücksfall zu
sein -, Kartoffelstrauch... hmm, da steht nur, was man macht, wenn
das Kartoffelkraut welk wird. Knollenfäule-ob unsere Kartoffeln
davon betroffen sind, wissen wir erst, wenn wir sie ernten.
Saatkartoffeln, Lagerung der Kartoffeln...«
Ungeduldig wandte sich Jamie ab.
»Wissenschaftlicher Landbau, hm?« murmelte er. Er starrte auf das
Feld mit dem dichten dunkelgrünen Kraut. »Scheinbar ist es viel zu
wissenschaftlich, um uns zu verraten, wann diese verdammten Dinger
reif sind!«
Fergus, der wie gewöhnlich hinter Jamie
hergetrottet war, blickte von seinem Zeigefinger auf, auf dem sich
gemächlich eine Raupe entlangschlängelte.
»Weshalb grabt ihr denn nicht einfach einen Strauch
aus und seht nach?« fragte er.
Jamie starrte Fergus einen Augenblick lang an. Er
öffnete den Mund, brachte aber keinen Ton heraus. Dann tätschelte
er Fergus sanft den Kopf und ging eine Heugabel holen.
Die Kätner, alles Männer, die unter Ians Anleitung
- mit Sir
Walters Beistand - die Kartoffeln gesteckt, das Feld bestellt und
das Unkraut gejätet hatten, traten näher heran, um das Ergebnis
ihrer Mühen in Augenschein zu nehmen.
Jamie wählte einen großen Strauch am Ende des
Ackers aus und setzte die Heugabel vorsichtig in die Wurzeln. Er
hielt sichtlich den Atem an, setzte einen Fuß auf den oberen Teil
der Gabel und drückte sie hinunter. Die Zinken sanken langsam in
das feuchte braune Erdreich.
Auch ich hielt den Atem an. Von diesem Experiment
hing weitaus mehr ab als Sir Walter O’Bannion Reillys guter Ruf.
Oder meiner.
Jamie und Ian hatten zugegeben, daß die
Gerstenernte dieses Jahr zwar kleiner ausgefallen war als sonst,
für die Pächter von Lallybroch aber vorerst ausreichte. Ein
weiteres schlechtes Jahr jedoch würde die bescheidenen
Getreidereserven aufzehren. Verglichen mit anderen Gutshöfen im
Hochland war Lallybroch geradezu wohlhabend, doch das hieß nicht
viel. Der Kartoffelanbau war durchaus von Bedeutung für die Leute
von Lallybroch. Hatte das Experiment Erfolg, so war in den beiden
folgenden Jahren die Gefahr einer Hungersnot gebannt.
Jamie drückte die Heugabel noch etwas tiefer ins
Erdreich, dann stemmte er sich gegen den Griff. Der
Kartoffelstrauch wankte, das Erdreich tat sich auf, und mit einem
ruckartigen »Plopp« war die Pflanze entwurzelt, und die Erde
enthüllte ihre Schätze.
Die Umstehenden stießen ein erstauntes »Ah«, aus,
als sie die vielen braunen Knollen sahen, die an den Wurzeln des
Kartoffelstocks hingen. Ian und ich knieten nieder und scharrten im
lockeren Erdreich nach den Kartoffeln, die vom Stock abgerissen
waren.
»Es hat geklappt!« rief Ian immer wieder, während
er eine Kartoffel nach der anderen hervorscharrte. »Seht euch das
an! Wie groß sie sind!«
»Ja, sieh dir die hier an!« rief ich entzückt und
schwenkte die Kartoffel in der Luft, die doppelt so groß war wie
meine Faust.
Schließlich lag das Ergebnis unserer Probegrabung
in einem Korb: an die zehn besonders schöne Kartoffeln, dazu etwa
fünfundzwanzig faustgroße und zahlreiche golfballgroße
Exemplare.
»Was meint ihr?« fragte Jamie und betrachtete
prüfend unsere Kartoffeln. »Ob wir den Rest noch etwas drinlassen
sollen, damit
die kleinen noch größer werden? Oder sollen wir sie lieber jetzt
ernten, bevor der Frost kommt?«
Ian tastete geistesabwesend nach seiner Brille,
dann erinnerte er sich, daß der gute Sir Walter drüben an der
Einzäunung lag, und verzichtete darauf, ihn zu Rate zu ziehen. Er
schüttelte den Kopf.
»Nein, ich glaube, jetzt ist der richtige
Zeitpunkt«, antwortete er. »Im Buch steht, die kleinen soll man als
Saatkartoffeln für das nächste Jahr aufheben. Und davon werden wir
eine Menge benötigen.« Er lächelte mir erleichtert zu. Eine dicke
Strähne seines glatten braunen Haares fiel ihm über die Stirn, und
seine eine Wange war schmutzverschmiert.
Eine Kätnerin beugte sich neugierig über den Korb,
dann nahm sie eine Kartoffel in die Hand.
»Die kann man essen, sagt ihr?« Ihre Stirn legte
sich in Falten. »Ich kann mir nicht vorstellen, daß man sie zu
Schrot mahlen und daraus Brot und Brei machen kann.«
»Tja, ich glaube kaum, daß man sie mahlt wie
Getreide, Mistress Murray«, erwiderte Jamie höflich.
»Ach so?« Die Frau schielte skeptisch in den Korb.
»Was macht man denn dann damit?«
»Tja, man...«, begann Jamie und stutzte dann. Mir
fiel ein, daß er zwar in Frankreich Kartoffeln gegessen, jedoch nie
gesehen hatte, wie sie zubereitet wurden. Ich verkniff mir ein
Grinsen, als er hilflos auf die schmutzverkrustete Kartoffel in
seiner Hand blickte. Ian schaute ebenfalls verlegen drein; offenbar
äußerte sich Sir Walter nicht zum Thema Kartoffelzubereitung.
»Man röstet sie.« Wieder war es Fergus, der das
rettende Wort sprach; sein Kopf spitzte hinter Jamies Ellbogen
hervor. Er leckte sich die Lippen beim Anblick der Kartoffeln. »Man
legt sie ins Feuer. Sie werden mit Salz bestreut gegessen. Auch
Butter paßt gut dazu, wenn man welche hat.«
»Die haben wir«, erwiderte Jamie erleichtert. Er
reichte Mrs. Murray die Kartoffel, als ob er sie so schnell wie
möglich loswerden wollte. »Sie haben es gehört, sie werden
geröstet«, sagte er.
»Man kann sie aber auch kochen«, fügte ich hinzu.
»Oder zu Brei zerdrücken und mit Milch verrühren. Oder braten. Oder
reiben und als Suppeneinlage verwenden. Ein äußerst vielseitiges
Gemüse, die Kartoffel.«
»Das steht auch im Buch«, murmelte Ian
zufrieden.
Jamie sah mich an und verzog die Mundwinkel zu
einem leichten Grinsen.
»Du hast mir nie gesagt, daß du kochen kannst,
Sassenach.«
»Kochen ist zuviel gesagt«, erwiderte ich, »aber
Kartoffeln kann ich schon zubereiten.«
»Gut.« Jamie blickte in die Runde der Pächter und
ihrer Frauen, die die Kartoffeln von Hand zu Hand weiterreichten
und skeptisch beäugten. Dann klatschte er laut in die Hände, um
sich Aufmerksamkeit zu verschaffen.
»Holt Holz für ein Feuer, Tom und Willie. Und Mrs.
Willie, wenn Sie so freundlich wären, Ihren großen Kessel zu holen?
Aye, das ist gut, einer der Männer soll Ihnen dabei helfen. Und du,
Kincaid«, - er wandte sich an einen der jüngeren Männer und deutete
zu den Katen unter den Bäumen, »geh und sag es allen: es gibt
Kartoffeln zum Abendessen!«
Und so bereitete ich - mit Jennys tatkräftiger
Hilfe und unter Zuhilfenahme von zehn Eimern Milch aus der
Molkerei, drei frisch geschlachteten Hühnern und vier Dutzend
Lauchstangen aus dem Gemüsegarten - eine Hühnersuppe mit Lauch und
geröstete Kartoffeln für den Gutsherrn von Lallybroch und seine
Pächter.
Die Sonne war bereits hinter dem Horizont
verschwunden, als das Essen fertig war, doch der Himmel war noch
hell. Durch die dunklen Zweige des Kiefernwäldchens auf dem Hügel
blitzten rote und goldene Lichtstreifen. Die Pächter waren noch
etwas unschlüssig angesichts der bevorstehenden Bereicherung ihres
Speiseplans, aber die gesellige Stimmung-sowie ein Fäßchen mit
selbstgebranntem Whisky - half, die Zweifel zu überwinden. Bald
waren überall auf dem freien Feld neben dem Kartoffelacker
Grüppchen versammelt, die sich über die gefüllten Teller auf ihren
Knien beugten und aßen.
»Was meinst du, Dorcas?« hörte ich eine Frau zu
ihrer Nachbarin sagen. »Schmeckt ein klein bißchen seltsam,
was?«
Die Angesprochene nickte und schluckte einen Bissen
hinunter, bevor sie antwortete.
»Aye, finde ich auch. Aber der Gutsherr hat schon
sechs oder sieben von den Dingern gegessen, und es hat ihn noch
nicht umgebracht.«
Die Männer und die Kinder hingegen reagierten
begeistert, wohl nicht zuletzt wegen der großzügig bemessenen
Butterrationen.
»Männer würden sogar Pferdeäpfel essen, wenn man
sie mit Butter serviert«, bemerkte Jenny. »So sind sie eben! Ein
voller Bauch und ein Platz zum Schlafen, wenn sie betrunken sind,
mehr verlangen sie gar nicht vom Leben.«
»Ein Wunder, daß du dich mit Jamie und mir
überhaupt abgibst«, feixte Ian, als er das hörte, »wenn ich sehe,
was du für eine Meinung von Männern hast.«
Jenny winkte ihrem Mann und ihrem Bruder, die
nebeneinander beim Kessel saßen, geringschätzig mit der Suppenkelle
zu.
»Ach, ihr beiden seid doch keine Männer.«
Ian und Jamie zogen die Augenbrauen hoch.
»Ach? Was sind wir denn dann?« fragte Ian.
Jenny wandte sich ihm mit einem Lächeln zu; ihre
Zähne blitzten im Schein des Feuers. Sie tätschelte Jamies Kopf und
drückte Ian einen Kuß auf die Stirn.
»Ihr seid meine beiden«, erwiderte sie.
Nach dem Essen begann einer der Männer zu singen.
Ein anderer holte eine Holzflöte hervor und begleitete ihn mit
einer Melodie, die dünn und schrill die kalte Herbstnacht
durchdrang. Es war kühl, aber windstill; eingewickelt in Tücher und
Decken, saßen die Familien in kleinen Gruppen behaglich um das
Feuer. Nachdem das Essen gekocht war, hatte man mehr Holz aufs
Feuer geworfen, und die Flammen loderten hell in der Nacht.
Auch in unserer Gruppe war es warm, wenn auch ein
wenig unruhig. Ian war Holz holen gegangen; die kleine Maggie
kuschelte sich an ihre Mutter und beanspruchte sie ganz für sich
allein, so daß ihr größerer Bruder sich anderswo Schutz und Wärme
suchen mußte.
»Ich stecke dich gleich kopfüber in den Kessel
dort, wenn du nicht aufhörst, mich in die Eier zu treten«, sagte
Jamie zu seinem Neffen, der sich im Schoß seines Onkels heftig hin
und her warf. »Was ist denn los mit dir - hast du Ameisen im
Hintern?«
Auf diese Frage erntete Jamie nur ein entzücktes
Kichern von seinem Neffen, der sich nun noch nachdrücklicher im
Schoß seines Onkels vergrub. Jamie tastete umher und zwickte seinen
Namensvetter immer wieder in Arme und Beine; dann packte er ihn und
wirbelte ihn mit einem Ruck herum. Mit einer Hand hielt er den
Kleinen fest, mit der anderen tastete er am Boden umher.
Schließlich
riß er mit zufriedenem Brummen eine Handvoll feuchtes Gras aus und
stopfte es dem kleinen Jamie, der vor Freude quietschte, in den
Hemdkragen.
»Jetzt ist es aber genug«, meinte Jamie und setzte
den Kleinen vor sich auf den Boden. »Geh und traktier deine Tante
ein bißchen.«
Der kleine Junge folgte willig, krabbelte auf allen
vieren zu mir herüber und schmiegte sich in meinen Schoß. Er saß so
ruhig, wie es einem vierjährigen Jungen möglich war - das heißt, er
hielt nicht besonders still -, während ich die Grasbüschel aus
seinem Hemd fischte.
»Du riechst gut, Tante«, sagte er und stieß mit
seinem schwarzen Lockenkopf gegen mein Kinn. »Nach Essen.«
»Danke«, sagte ich. »Soll ich dem entnehmen, daß du
Hunger hast?«
»Aye. Gibt es noch Milch?«
»Ja.« Wenn ich die Hand ausstreckte, konnte ich
gerade eben den Milchkrug erreichen. Ich schüttelte ihn, und da es
sich nicht lohnte, für den Rest eigens eine Tasse zu holen, neigte
ich den Krug und ließ den Kleinen daraus trinken.
Nachdem er auch den letzten Tropfen Milch getrunken
hatte, entspannte sich der kleine Jamie und gab einen leisen
Rülpser von sich. Ich spürte die Wärme, die von ihm ausging; gleich
würde er einschlafen. Ich schlang meinen Umhang fest um ihn,
schaukelte ihn sanft hin und her und summte leise die Melodie des
Liedes, das drüben auf der anderen Seite des Feuers gesungen
wurde.
»Ist er eingeschlafen?« erkundigte sich der große
Jamie neben mir. Im Schein des Feuers leuchtete sein Haar
kupferrot, und der Schaft seines Dolches glitzerte.
»Ja«, erwiderte ich. »Jedenfalls windet er sich
nicht mehr. Es ist beinahe so, als hielte man einen großen Schinken
im Arm.«
Jamie lachte, dann verstummte auch er. Sein Arm
streifte den meinen, und durch das Plaid hindurch spürte ich die
Wärme seines Körpers.
Ein Windstoß wirbelte mir eine Haarsträhne ins
Gesicht. Ich strich sie zurück, dann entdeckte ich, daß der kleine
Jamie recht hatte. Meine Hände rochen nach Lauch, Butter und
Kartoffeln. Der Kleine war bleischwer und behinderte die
Blutzirkulation in meinem linken Bein. Ich drehte mich ein wenig
zur Seite, um ihn auf meinen Schoß gleiten zu lassen.
»Beweg dich nicht, Sassenach«, flüsterte Jamie.
»Nur noch einen Augenblick, mo duinne.«
Ich erstarrte gehorsam, bis er mich an der Schulter
berührte.
»Ist gut, Sassenach«, flüsterte er zärtlich. »Du
bist so schön, wenn das Feuer auf dein Gesicht scheint und dein
Haar im Wind weht. Dieses Bild will ich in meiner Erinnerung
festhalten.«
Ich drehte mich zu ihm hin und lächelte ihn über
das schlafende Kind hinweg an. Die Nacht war dunkel und kalt; viele
Menschen tummelten sich am Feuer, aber an dem Platz, wo wir saßen,
gab es nur Licht und Wärme - und uns beide.