13 - Im Auge des Sturms
»Angel! Die ganze Stadt geht aufeinander los! Wir müssen hier raus!«
Angst und Sorge schwangen in Cassidys Stimme mit, sowohl um ihre Ausbilderin als auch sich selbst. Dog hatte sich mit ihr und Jiao in einem verlassenen Wohnhaus verbarrikadiert, wo sie auf die verloren gegangene Scharfschützin warteten.
»Ich krieg keine Antwort!«
»Verdammt«, fluchte Dog mit Blick auf das tosende Gefecht nur einen Block von ihrem Versteck entfernt. »Scheint, als wäre die Bevölkerung wie auf Kommando durchgedreht.«
»Aber warum?«
»Und auf wessen Kommando?«, fügte Jiao hinzu. Seit sie der Explosion von Nadims Haus nur knapp entgehen konnten, waren sie ziellos nach Osten gerannt, in der Hoffnung, dass ihnen die Flucht gelingen würde, bevor ihnen die aufkommende Volksunruhe den Weg zu den Stadttoren abschnitt.
»Was ist mit deinem Vater? Kann der uns nicht irgendwie helfen?«, fragte Cassidy.
»Hab ich bereits versucht. Er verfolgt mit Sicherheit alles, was hier vorgeht, aber die Batterien der Funkgeräte sind wohl schon zu schwach, um die Drohne über uns zu erreichen.«
»Wird er von sich aus Hilfe schicken?«
»Das hoff ich doch!«, erwiderte Jiao überzeugt. Dabei sah Cassidy, wie sie ihre Hand in der Innentasche unter ihrem Poncho vergrub und vermutlich das Foto ihrer Mutter festhielt. »Aber Arnac liegt vier Flugstunden von der Biosphäre entfernt. Außerdem können Danny und Gordon nicht mitten in einem Gefecht landen und selbst wenn, würde der Treibstoff nicht mehr für den Rückflug reichen. Wir müssen die Stadt auf jeden Fall verlassen und wenigstens bis zur Farm von Charles kommen.«
»Wie sieht‘s da draußen aus?«
»Die sind mit ihrem Aufstand beschäftigt. Wo hast du den Wagen geparkt?«, antwortete Dog zuversichtlich.
»In der Nähe der Stadtmauer am Nordausgang. Ich hielt es für das Beste, nicht zwei Mal hintereinander das gleiche Tor zu benutzen.«
Dog nickte Jiao anerkennend zu und holte seinen Kompass hervor.
»Die verlagern sich immer weiter nach Osten. Mit etwas Glück ...«
In diesem Moment traten plötzlich zwei schwerbewaffnete Soldaten die Hintertür ihres Verstecks ein. Sofort riss der Hüne seine Pistole aus der Hose und durchsiebte die bröckelige Lehmmauer mit einem Kugelhagel.
»Feuer einstellen!«, brüllten die Männer von draußen.
»Wer zum Henker seid ihr?«, schmetterte Dog zurück. Jiao zog ihre Hand aus der Tasche und ging links von der Tür mit ihrer Pistole in Deckung. Cassidy versteckte sich in einem Nebenraum und behielt die andere Seite des Hauses im Auge. Sie erhielten keine Antwort. Als Dog bereits kurz davor war, die Initiative zu übernehmen, erschien ein Schatten im Türrahmen, der einem alten Westernroman hätte entsprungen sein können; wäre da nicht das blitzende Schwert in der rechten Hand.
»Hallo mein Großer«, säuselte Jade in den Raum hinein. Ihr leichter Ledertrenchcoat wehte im schwachen Nachtwind hin und her. Ab und an warfen Explosionen und Mündungsfeuer unterschiedlich große Schatten ihres athletischen Körpers an die Decke und Wände des einsturzgefährdeten Hauses. Andächtig wie eine Adelsdame trat sie über die Türschwelle und warf Jiao einen amüsierten Blick zu.
»Violetta mein Engel«, hauchte sie ihr zu. »Hab ich dir gefehlt?«
Dog schnaufte wütend wie in Brackwood, wo Jade ihn als Köder für Angel missbraucht hatte. Mit der Pistole im Anschlag stampfte er auf sie zu.
»Du ...!«
»Was geht hier vor? Warum bekriegen sich eure Leute plötzlich untereinander?«, fiel ihm Jiao ins Wort. Sie ließ die vernickelte Handfeuerwaffe unter ihrem schneeweißen Poncho verschwinden und deutete Dog mit ernstem Blick, dasselbe zu tun.
»Was für eine Rolle spielt das?«, grollte der Hüne, ohne das geringste Anzeichen, dass er ihrer Weisung folge leisten würde.
»Das ist meine Mission, klar?«, erwiderte Jiao angespannt. Sie stellte sich demonstrativ zwischen Jade und Dogs Pistole. »Nimm die Waffe runter, sofort!«
Zähneknirschend gab er klein bei und überzeugte sich selbst davon, dass der Zeitpunkt der Rache nicht mitten in Feindesland und während eines Volksaufstands gekommen sei.
»Also? Was geht da draußen vor?«, wiederholte sich Jiao etwas entspannter.
»Scarlet hat in ein Wespennest gestochen. Sie war sich wohl nicht im Klaren darüber, was die Sprengung eines Hauses in Arnac für Folgen nach sich ziehen würde.«
»Moment, Moment«, unterbrach Jiao sie verwirrt. »Scarlet ist tot!«
»Das hat dir dein Vater erzählt«, erwiderte Jade und lächelte dabei mitleidig.
Cassidy war inzwischen aus dem Nebenraum dazugekommen und sah fassungslos mit an, wie die manische Schwertkämpferin Jiao sanft mit ihren Fingerrücken über die linke Wange strich. Jiao zeigte zu Beginn keinerlei Anzeichen für Widerstand und schloss sogar einen Moment lang die Augen, als wäre sie in einer Trance gefangen. Dog grollte zornig und selbst Cassidy war kurz davor, die traute Zweisamkeit zu beenden, da ergriff Jiao Jades Handgelenk und hielt sie mit einem entschlossenen Blick von weiteren Zärtlichkeiten ab.
»Warum bist du hier?«
»Dachtest du vielleicht, ich würde dich in diesem Rattenloch allein lassen?«, erwiderte Jade in einem Tonfall tiefster Kränkung. Ohne auf eine Antwort zu warten, wendete sie sich den beiden anderen zu. »Ihr könnt entweder mitkommen oder hier verrecken!«
Mit diesen Worten trat sie aus der Tür und beorderte ihre Kommandoeinheit herbei. Cassidy und Dog blickten Jiao fragend an.
»Können wir ihr trauen?«
Jiao schien sich unsicher zu sein, wie an der Schlucht, als sie von Angel eine Lektion über die Barbaren der Steppe erhalten hatte. Sie nickte verlegen und folgte Jade in die Nacht hinaus.
***
Jades sechsköpfige Leibgarde hatte sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Vier von ihnen übernahmen die Vorhut und sicherten routiniert jeden Winkel, jeden Türrahmen und jedes offene Fenster auf dem Weg nach Norden. Zwei Männer blieben so lange verschanzt, bis die anderen ihnen durch leise Zurufe das Signal zum Aufrücken gaben. Die übrigen beiden Soldaten wechselten sich regelmäßig bei der Nachhut ab. Cassidy erinnerte das professionelle Vorgehen mittels lautloser Zeichensprache und der Einsatz von Spiegeln und Schalldämpfern sehr an das militärische Training der Ranger von Silver Valley. Die ganze Zeit spürte sie Jades abschätzende Blicke auf ihrem Rücken, die sie vor sich herzutreiben schien. Am liebsten hätte sie Jiao auf der Stelle nach den Einzelheiten ihrer Bekanntschaft mit ihr befragt, doch momentan stellte Jades Leibgarde den einzigen Schutz vor der aufeinander losgehenden Stadt dar.
Dog sah unterdessen überhaupt nicht ein, warum er Jade den Rücken zukehren sollte und hatte zu Beginn versucht, sich der Nachhut anzuschließen. Nachdem Jade ihn jedoch nie aus den Augen gelassen hatte, einigten sich die beiden wortlos darauf, nebeneinander zu laufen.
Auf dem Weg zum Nordausgang trafen sie wiederholt auf provisorisch errichtete Straßensperren aus verbeulten Autos, Steinen von zusammengestürzten Gebäuden und allem möglichen Schrott, den die Legion auf die Schnelle herbeigeschafft hatte. Jade vermied dabei jede Art von Konfrontation und dirigierte ihren Trupp lautlos durch enge Häuserschluchten und verwaiste Wohnhäuser. Wann immer sie auf Legionäre trafen, ging einer von Jades Männern mit gesenktem Gewehr auf sie zu und klärte die Lage diplomatisch, ganz ohne Drohgebärden oder gar Feuergefechte. Anschließend folgte dasselbe Spiel wie bei Angels Einlass in die Stadt. Die Soldaten gaben umgehend den Weg frei, drängten aber zur Eile, um die Straße hinter ihnen wieder sperren zu können. Dabei blieben Cassidy die fragenden Blicke darüber, mit wem die Bacchae durch Arnac schlich, nicht verborgen, doch niemand wagte es, sie aufzuhalten, um zu fragen.
»Wo ist sie?«, fragte Dog auf halbem Weg.
»Wer?«, säuselte Jade unschuldig.
»Du weißt verdammt genau wer!«
»Uhh ...«, erwiderte sie und schlug mit gespielter Angst die Hände über dem Kopf zusammen. »Meinst du nicht, dass jetzt ein unpassender Moment für deine primitiven Rachegelüste ist?«
Als Antwort zog Dog mit einem Ruck seine Pistole und hielt sie Jade vor die Stirn.
»Glaubst du vielleicht, ich lass mich von den paar Pfeifen einschüchtern!?«, donnerte er zurück. »Na los! Zieh dein Schwert und zeig mir, was du drauf hast! Angeblich fährst du da doch voll drauf ab!«
Jiao sah Jade verlegen an und war bereits im Begriff dazwischenzugehen.
»Violetta, mein Engel«, säuselte Jade. »Was hast du nur wieder für Gerüchte über mich in die Welt gesetzt?«
»Ich hab nur gesagt ...«
Weiter kam sie nicht. Jade riss ihr Katana vom Rücken, trat einen Schritt zur Seite und schlug Dog mit voller Kraft die Pistole aus der Hand. Sein einziger Schuss echote zwar bedrohlich von den Hauswänden, vergrub sich aber harmlos in der sandigen Straße. Anschließend musste er sofort in Deckung gehen, um nicht von ihr geköpft zu werden.
»Aufhören!«, rief Jiao entsetzt und wendete sich an Jades Elitekommando. »Tut doch was!« Aber keiner von ihnen mischte sich ein. Sie bildeten lediglich einen Kreis um die Gruppe.
»Was ist denn, mein Großer? Du schlägst wohl keine Frauen?«
Dog suchte den Boden nach einer Waffe ab. Auch er war als Vulture im Stabkampf nicht unerfahren, obwohl seine Stäbe die Auseinandersetzung selten überlebt hatten. Mit purer Muskelkraft konnte er den Gegner viel leichter zu Fall bringen als durch technische Überlegenheit. Leider war es völlig ausgeschlossen, Jades rasiermesserscharfes Schwert mit Händen oder Armen aufzuhalten, so dass er zumindest ein Schild dagegen benötigte.
»Hier!«, rief auf einmal einer der Soldaten und warf ihm einen polizeilichen Schlagstock mit charakteristischem Quergriff zu. Dog traute seinen Augen nicht. Machten sich Jades Leute über ihn lustig? Bevor er jedoch lange darüber nachdenken konnte, musste er schon den ersten Angriff damit abwehren. Zu seiner Überraschung hielt das Material stand und sein rechter Unterarm blieb unverletzt. Nun war die Zeit des Gegenangriffs gekommen!
Mit einem zornigen Grollen begann er um sich zu schlagen und versuchte, Jade irgendwie zu fassen zu bekommen, die wie eine Katze um ihn herumtänzelte. Dennoch erwischte er sie ein paar Mal mit geübten Drehschlägen aus dem Handgelenk. Die konnten zwar keinen bleibenden Schaden anrichten, ließen Jade aber nach einigen Treffern fürs Erste auf Abstand bleiben.
»Hört auf verdammt nochmal!«, brüllte Jiao. »Wir müssen hier raus!«
»Sigma, bringt sie zu ihrem Wagen«, keuchte Jade ihren Männern aus der Hocke zu. »Ich regel das hier. Allein!«
»Verstanden Herrin«, erwiderte der Soldat, der Dog seinen Schlagstock geliehen hatte.
»Wartet!«, rief Cassidy. Dog und Jade waren in einen nahezu bewegungslosen Zustand verfallen; so als warteten sie darauf, endlich unter sich zu sein. »Angel hat gesagt, dass du uns sicher aus der Stadt bringen sollst!«
»Und Jade befielt ihm jetzt, hierzubleiben!«, säuselte sie in der dritten Person. »Welcher Frau wirst du aufs Wort gehorchen, hm?«
Dog schmetterte ihr wütend den Schlagstock entgegen und brüllte dabei aus vollem Hals. Jade wich ihm im letzten Moment aus, so dass er polternd in einer Hausruine landete. Sie lachte leise und steckte ihr Schwert zurück in die Scheide auf ihrem Rücken.
»Ganz wie du wünscht, mein Großer!«, hauchte sie ihm zu und befahl ihren Männern, den Weg fortzusetzen. »Ein andermal ...«
Widerwillig hob Dog seine Pistole auf und suchte nach Schäden. Eine kleine Kerbe auf dem Schlitten würde ihn nun auf ewig an dieses Unentschieden erinnern, aber er wusste, dass Cassidy Recht hatte. Zu allem Überfluss kehrte Jade ihm nun auch noch den Rücken zu. Sie legte es förmlich darauf an, ihn zu provozieren. Doch je häufiger sie das tat, desto geringer wurde der Effekt auf ihn. Zumindest erklärte sich Dog auf diese Weise, dass er ihr nicht augenblicklich eine Kugel in den Hintern jagte.
Fünfzehn Minuten später war es endlich geschafft und das Nordtor erreicht. Der klapprige Pick-up stand nur ein paar Meter daneben im Speisesaal eines Feinschmeckerlokals, das seit dreiundzwanzig Jahren keine Gäste mehr bewirtete. Jade ließ die Wachen am Stadtausgang von ihren Soldaten vertreiben. Ihr Name allein genügte, um die völlig überrumpelten Legionäre zurückweichen zu lassen.
Bevor Jiao in den Wagen stieg, zog sie Jade beiseite. Cassidy beobachtete die beiden gespannt aus dem kaputten Seitenfenster, konnte aber nicht hören, was Jiao der einen Kopf größeren Bacchae entgegen fauchte. Sie holte das verblichene Foto von Sharon heraus, dass sie neben der Schlucht gefunden hatte. Jade schien zum ersten Mal sprachlos und zuckte mit den Schultern. Die Abwehrhaltung ihrer Hände vor der Brust machte aber deutlich, dass sie sich offenbar keiner Schuld bewusst sein wollte.
Dog hatte von alldem nichts mitbekommen. Er war auf der Ladefläche des Pick-ups beschäftigt gewesen, sprang gerade davon herunter und landete dabei mit einem lauten Krachen auf einer Holzpalette, deren Bretter unter seinem Gewicht kapitulierten. Mürrisch rief er Jiao zu, dass sie sich beeilen sollten. Jetzt, wo ihnen die Aufmerksamkeit der anderen gewiss war, trennten sich Jade und Jiao voneinander. Jade kehrte zu ihren Männern zurück und winkte dem klapprigen Wagen zu, dass der Weg frei sei.
»Ihr beide kommt doch nun sicher allein klar, oder?«, brummte Dog und schulterte sowohl sein MG als auch Angels Scharfschützengewehr.
»Wieso? Was ...«, erwiderte Cassidy verdutzt.
»Angel ist irgendwo da draußen und da vorn ist die Stadt zu Ende." Dabei zeigte er auf das Nordtor. »Erzählt den anderen, was hier los ist.«
»Und was dann?«
Dog lehnte sich nah an das Seitenfenster des Pick-ups, um sicherzugehen, dass Jade ihn nicht hören konnte.
»Schickt Verstärkung«, erwiderte er brummig. »So wie ich Angel kenne, wird sie sich zu dem Gefangenenlager durchschlagen, das Johnny angeblich übernommen hat. Nach allem, was hier abgegangen ist, werden die Sicarii eine Weile brauchen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die Zeit müssen wir nutzen.«
»Wofür? Was habt ihr denn vor?«, fragte Cassidy. Sie zeigte sich ein wenig überrascht von der strategischen Weitsicht des Hünen. Das hätte sie dem Muskelpaket gar nicht zugetraut.
»Was weiß ich«, erwiderte er schulterzuckend. »Krieg zu führen ist Angels Aufgabe. Darum muss ich sie finden.«
»Allein wirst du hier draufgehen. Jade wird dich nicht schützen«, warnte Jiao ihn ernst.
»Bah! Die soll froh sein, dass ich ihr nicht den Arsch weggeblasen hab!«, entgegnete Dog zornig. »Ich werde hier wohl kaum auffallen. Ein paar Runden mit diesen Pfeifen in der Arena und ich kann mir meine eigene Armee kaufen!«
Jiao blickte Cassidy fragend an, doch die konnte nur schulterzuckend nicken. Er war in der Taverne tatsächlich binnen weniger Minuten in der Menge untergegangen und vermochte wohlmöglich Wochen oder gar Monate bei den Sicarii zuzubringen, ohne auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu erregen. Außerdem standen ihnen ohnehin keine Möglichkeiten zur Verfügung, ihn von seinem Plan abzuhalten.
»Sollen wir irgendwem etwas ausrichten?«, fragte Cassidy stattdessen.
Dog dachte einen Moment lang nach. Es gab tausend Dinge, die er Cole an den Kopf werfen wollte, aber das machte nur Spaß, wenn er es persönlich tat. Zu Butch oder Kim hatte er keinen Kontakt aufgebaut, und einer von beiden würde schon von selbst die Führung übernehmen.
»Sag deinem Bruder, er und Faith sollen ihre Ärsche hierher bewegen!«, grunzte er hervor. Jiao setzte bereits dazu an, ihm die Sicherheitsprotokolle der Biosphäre ins Gedächtnis zu rufen, doch der Hüne winkte ab. »Mir egal, wie ihr das anstellt! Macht es einfach!«
Ohne ihr die Möglichkeit zur Widerrede zu geben, wendete er sich ab und verschwand durch die Küche des alten Restaurants in der Dunkelheit, so dass Jade ihm nicht folgen konnte. Jiao startete den Motor und verließ schnellstmöglich die Stadt in Richtung Osten, wo ihnen Danny und Gordon hoffentlich bereits mit den Hubschraubern entgegeneilten.