Verfluchte Zwerge
»Ich verlange, sprechen zu dürfen«, ereiferte sich Rhelmi von Thomra-Dun. Der Botschafter des Zwergenkönigs hatte ein hochrotes Gesicht. Er strich über den Bart, um sich etwas zu beruhigen, denn er war lange genug Gesandter gewesen, um zu wissen, dass man auf die zwergische Art, mit dem Kopf durch die Wand zu stürmen, an den Königshöfen der Menschen nicht weit kam. Und für den Admiralsrat von Carabor galt das nicht weniger. Seine Mitglieder hatten soeben eine ihrer Zusammenkünfte abgehalten, und nun war Hochadmiral Dolgan Jharad müde. Der über Neunzigjährige hatte genau wie alle anderen Admirale an der runden Tafel in der Form eines großen Schiffssteuerrades stehen müssen. Weder für ihn als Hochadmiral noch in Anbetracht seines für die Verhältnisse der Menschen recht hohen Alters wurde da eine Ausnahme zugelassen. Wer nicht mehr aus eigener Kraft stehen konnte, verlor seinen Sitz und sein Amt. Das war ein ehernes Gesetz in Carabor, das angeblich schon gegolten hatte, als die Stadt vor langer Zeit als Kolonie der Meeresherrscher von Relian gegründet worden war.
Jetzt aber konnte Dolgan Jharad sich von den Strapazen seines Amtes erholen. Er hatte in einem weich gepolsterten Diwan Platz genommen, der sich in einem der Säle befand, die dem Hochadmiral zum Empfang wichtiger Gäste zur Verfügung standen.
»Ah, Zwerg, wer hat Euch denn vorgelassen?«, stöhnte der alte Mann auf, nachdem er sich die Stiefel ausgezogen hatte und die Zehen bewegte. Auch wenn Dolgan Jharad das Amt des regierenden Hochadmirals eigentlich nur vorübergehend angenommen hatte, schien er inzwischen doch ziemlich großes Vergnügen am Spiel mit der Macht gefunden zu haben. Und bislang wurde er von allen denkbaren Konkurrenten unterstützt, denn gegenwärtig fühlte sich offenbar keiner von ihnen stark genug, um sich vor dem Rat zur Wahl zu stellen.
Einen alten Mann aber, dessen Tage doch ohnehin gezählt waren, schien keiner dieser Aspiranten als ernsthaften Konkurrenten zu betrachten. Und genau diesen Umstand hatte Dolgan Jharad bislang meisterhaft auszunutzen gewusst und dabei eine Skrupellosigkeit an den Tag gelegt, die auch Rhelmi insgeheim bewunderte.
Aber jetzt war er zu weit gegangen!
Ohnmächtige Wut erfüllte Rhelmi. Wie schändlich mich dieser alte Mann hintergangen hat, durchfuhr es ihn.
»Vor ein paar Stunden sind die Schiffe eingetroffen, die meine Zwergenbrüder und -schwestern von den kargen Inseln geholt haben, die die letzten Überreste unseres Reiches darstellen. Und da wollte ich …«
»Schwestern?«, unterbrach ihn Dolgan Jharad etwas irritiert. »Der Befehlshaber der Hafengarde sagte, es seien ausschließlich Krieger, also Männer! In diesem Fall Männer mit Bärten.«
»Ihr scheint nicht sonderlich gut über mein Volk informiert zu sein, Hochadmiral.«
»Das gebe ich gerne zu. Wir haben schon genug Ärger mit lästigen Halblingen, aber Zwerge kommen so gut wie nie hierher. Ihr seid wahrscheinlich der Erste seit Generationen.«
»Zwergenfrauen tragen ebenfalls Bärte«, erklärte Rhelmi. »Daher vielleicht der Irrtum Eures Befehlshabers. Es ist für Euresgleichen daher nicht immer ganz einfach, männliche und weibliche Zwerge genauer zu unterscheiden. Und davon abgesehen pflegen Zwergenfrauen einige Dinge zu tun, die unter Euch den Männern vorbehalten sind.«
»Auch Streitäxte schwingen?« Dolgan Jharad zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück. »Das soll mir recht sein. Wir brauchen hier jeden Kämpfer, um den Feinden Einhalt zu gebieten.«
»Hochadmiral, ich muss protestieren! Ihr habt mir zugesagt, die Zwerge nach Gaa zu bringen, wo eine entscheidende Schlacht gegen Ghools Schergen bereits im Gange ist.«
»Manchmal werden Pläne geändert, werter Rhelmi«, erwiderte der Hochadmiral.
»Aber unsere Zwergenkrieger brennen darauf, gegen die Feinde zu kämpfen und ihnen die Zwergenäxte in die Schädel zu schlagen.«
»Dazu werden sie gewiss auch Gelegenheit bekommen«, schnitt Dolgan Jharad dem Botschafter des Zwergenkönigs das Wort ab. »Aber Ihr habt mir immer noch nicht verraten, wie Ihr hier hereingekommen seid. Sagt mir, wen Ihr bestochen habt. Er soll es büßen. Schließlich bin ich kein junger Mann mehr und habe meine Ruhepause bitter nötig.«
Der Hochadmiral schloss für einen Augenblick die Augen. Er atmete tief und ruhig. Rhelmi trat unterdessen einen Schritt näher. »Warum habt Ihr Euer Wort gebrochen, Hochadmiral?«
»Mein Wort? Bei den Göttern der Kochenden See, ich habe dem Admiralsrat von Carabor geschworen, das Beste für die Stadt zu tun und Schaden von ihr abzuwenden. Und diesen Schwur werde ich erfüllen. Alles andere …«
»Ihr habt nicht nur das Wort gebrochen, das Ihr mir gegenüber gegeben habt, sondern auch dasjenige, das Ihr dem Hochkönig von Athranor und Euren Verbündeten gabt! Die Zwerge sind hier, um an der Seite ihrer Verbündeten gegen Ghool und seine Dämonenwesen und Orks zu kämpfen, aber nicht, um in dem Ödland vor Euren Stadtmauern zu kampieren! Da hätten sie ja auch in den Felsen von Kergur-Dun oder den anderen aus dem Wasser ragenden Gipfeln unseres untergegangenen Reiches bleiben können. Dort wären sie nicht schlechter aufgehoben gewesen. Und nur unwesentlich weiter von unseren Feinden entfernt. Denn mit einer Zwergenaxt kann man weder vom fernen Kergur-Dun noch von hier aus einen Ork treffen.«
Der Hochadmiral öffnete jetzt wieder die Augen. Mit einer fahrigen Geste strich er sich über das faltige Gesicht.
»Wie wahr, werter Rhelmi«, sagte Dolgan Jharad müde. »Aber das wird sich bald ändern …«
Rhelmi wurde bei dieser letzten so dahin gesagten Bemerkung des Hochadmirals hellhörig.
»Kann es sein, dass Ihr die Schlacht um Gaa bereits verloren gegeben habt?«, fragte der Zwerg. »Natürlich! Und Ihr glaubt, dass sich das Heer der Feinde anschließend Carabor zuwendet.«
Dolgan Jharad sah Rhelmi nachdenklich an. »Niemand kann wissen, was geschieht«, erklärte er dann. »Aber es besteht in der Tat eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich die Dinge so entwickeln, wie Ihr es gerade gesagt habt!« Der Hochadmiral beugte sich etwas vor. Sein Tonfall wurde vertrauter. Er sprach gedämpft. »Der Fall von Gaa ist meines Erachtens unausweichlich. Und was dieses wackelige Bündnis der Königreiche angeht, die sich von einem König aus dem fernen Bagorien anführen lassen, weil sich die wirklich Mächtigen gegenseitig nicht trauen, wird keinen Bestand haben. Aber vielleicht kann Carabor gerettet werden und ein Bollwerk gegen die Flut des Übels sein.«
»Und hat es vielleicht auch einen bestimmten Grund, dass Ihr meine Leute draußen vor den Toren der Stadt kampieren lasst und dass die Schiffe, mit denen man sie von unseren Inseln geholt hat, nicht einmal im regulären Hafen angelegt haben, sondern einige Meilen nördlich an der caraboreanischen Küste?«
»Ihr stellt viele Fragen, Rhelmi.«
»Ich hätte sogar ein paar mehr, die dringend einer Beantwortung bedürften.«
Der Hochadmiral erhob sich nun von seinem Platz. Er legte dem Zwerg eine Hand auf die Schulter, was wie eine groteske Mischung aus freundschaftlicher Geste und einem Ausdruck purer Herablassung wirkte. Dann ging er zu einem der hohen Fenster, durch die man einen Blick über die Stadt hatte. »Schaut, werter Rhelmi, ich muss auch an die Stadt und ihre Bewohner denken. An keinem Ort in ganz Athranor leben mehr Menschen und was weiß ich noch alles für Geschöpfe auf so engem Raum. Die Einwohnerzahl übertrifft diejenige manch großer Länder.«
»In Euren Mauern ist anscheinend für jeden Platz – nur nicht für Zwerge«, stellte Rhelmi bitter fest.
»Man ist hier in Carabor die Anwesenheit von Zwergen nicht gewöhnt. Darauf muss ich Rücksicht nehmen«, behauptete der Hochadmiral. »Es gäbe vielleicht sogar einen Aufstand, wenn plötzlich so viele Zwergenkrieger auf unseren Straßen zu finden wären.«
»Sehr freundlich, wie Ihr Eure Verbündeten behandelt!«, empörte sich Rhelmi. »Anstatt dass Ihr sie wie abgemacht zur Unterstützung des Hochkönigs nach Gaa gebracht habt, lasst Ihr sie hier vor Euren Mauern kampieren, damit sie einen lebenden Schutzschild bilden, wenn Ghools Horden auf Carabor zumarschieren.«
»Ich habe versucht, Euch die Lage zu schildern und auf Euer Verständnis gehofft«, wich Dolgan Jharad aus.
»Verständnis?«, entfuhr es Rhelmi. Er machte eine wegwerfende Handbewegung. »Pah, hättet Ihr für jemanden Verständnis, der mit falschem Gewicht gemessen und Euch dadurch bei einem Handel um Euer ganzes Silber gebracht hätte?«
»Ein Vergleich, der gewiss übertrieben ist«, erklärte der Hochadmiral. »Und im Übrigen habe ich im Augenblick auch nicht länger Zeit, mich Eurer Sache zu widmen.«
Rhelmi schluckte. Es darf nicht wahr sein! Er wirft mich doch tatsächlich raus, ging es ihm durch den Kopf. Auf nichts anderes liefen die in freundlichem Ton gesprochenen Worte des Hochadmirals letztlich nämlich hinaus.
König Grabaldin traf mit dem letzten jener Schiffe bei Carabor ein, das die Zwerge von den drei Inseln Kergur-Dun, Ulrs-Du und Thomra-Dun geholt hatte. Selbst bei den gewaltigsten caraboreanischen Handelsschiffen war der Laderaum begrenzt, und so segelten sie nun zurück, um ein weiteres Kontingent von Zwergen von ihren tristen Inseln zu holen. Und so gehörten Grabaldin und sein Waffenmeister Umbro auch zu den letzten Zwergen, die bei dem eingerichteten Feldlager eintrafen. Zelte, die ansonsten den caraboreanischen Söldnern gedient hatten oder auch zur Veranstaltung von Handelsmessen auf den großen Marktplätzen der Stadt aufgestellt wurden, waren errichtet worden, um die Zwerge unterzubringen.
Grabaldin wurde von seinen Leuten begeistert empfangen. Der Zwergenkönig reckte die Streitaxt empor und rief: »Wo sind Ghools Orks? Wo sind Ghools Dämonen? Sie sollen nur kommen, und euer König wird sie eigenhändig erschlagen!«
Jubel brandete auf. Dass Grabaldin bis zuletzt gegen die Feuerdämonen in der Tiefe gekämpft hatte, mochte zwar tollkühn und unvorsichtig gewesen sein. Aber in der Zwergenheit war der Respekt, den man ihm entgegenbrachte, dadurch noch größer geworden, als er ohnehin schon gewesen war. Und viele, die selbst früh vor der Überlegenheit der Feuerdämonen an die Oberfläche geflohen waren, fühlten sich insgeheim durch das heldenhafte Verhalten ihres Königs beschämt. Von dem Umstand, dass sein getreuer Waffenmeister ihn gewaltsam aus dem Thronsaal hatte schaffen müssen, um dem Zwergenreich den König zu retten, wusste natürlich niemand etwas.
Niemand außer Rhelmi, dem Umbro davon erzählt hatte.
Ob dem König selbst klar war, dass ein Schlag seines eigenen Waffenmeisters und nicht ein herunterfallender Stein ihn vorübergehend außer Gefecht gesetzt hatte, da war Umbro sich nicht ganz sicher.
Und so hatten beide – der König und sein Waffenmeister – bisher tunlichst vermieden, über die Einzelheiten der Geschehnisse während des Kampfes im Thronsaal von Kergur-Dun zu sprechen.
Wahrscheinlich ist es auch am besten, wenn es dabei bleibt, dachte Umbro.
»Verderben dem Schicksalsverderber!«, brüllte Grabaldin heiser, und die Zwerge, die sich um ihren König geschart hatten, fielen in diesen Ruf mit ein.
Groß war die Verbitterung darüber, dass das Reich in der Tiefe vollständig und auf unbestimmte Zeit an die Feuerdämonen verloren war. Wie viele Opfer das gekostet hatte, war noch immer nicht abzusehen. Aber fest stand wohl, dass es keinen Zwerg gab, der nicht den Verlust von Angehörigen zu beklagen hatte.
Entsprechend groß war das Bedürfnis danach, denjenigen zu bekämpfen, der diese mörderischen Kreaturen ausgesandt haben musste – und das Bedürfnis nach purer Rache.
Für Augenblicke konnte man in all dem wüsten Zwergengeschrei sein eigenes Wort nicht verstehen. Waffen wurden gereckt, und am liebsten wären die meisten wohl trotz der strapaziösen Seereise, die hinter ihnen lag, auf der Stelle aufgebrochen, um in die Schlacht zu ziehen.
Nur Umbro blieb verhaltener.
Er stimmte nicht in diesen allgemeinen Chor blutrünstiger Begeisterung ein. Dieses Gefühl der eigenen Stärke, das durch die Kriegsrufe Tausender Zwerge verursacht wurde, war nur allzu trügerisch. Umbro sah hinauf zu den nahen, mächtigen Mauern von Carabor, an deren Brustwehren die Söldner des Admiralsrates patrouillierten und Katapulte in Stellung gebracht worden waren. Nie zuvor hatte Umbro Mauern dieser Stärke gesehen, und doch schienen jene, die sich dahinter verbargen, Grund zu der Befürchtung zu haben, dass sie dem Ansturm der Feinde nicht würden widerstehen können.
Ein Zwerg drängelte sich durch die Masse der Jubelnden und trat auf den König zu, der noch immer völlig außer sich war.
»Rhelmi!«, rief Umbro, obwohl es so laut war, dass der Gesandte des Zwergenreichs ihn wahrscheinlich kaum hören konnte.
Der König begrüßte Rhelmi überschwänglich.
»Mein König, ich muss Euch dringend sprechen«, verlangte der Gesandte.
»Später, Rhelmi! Jetzt ist die Zeit der freudigen Erwartung, der Vorfreude auf die Schlacht!« Grabaldin schrie dem Gesandten diese Worte regelrecht in die Ohren, damit er sie überhaupt hören konnte.
»Mein König!«
»Später, Rhelmi! Später!«
Und dann schritt König Grabaldin voran, um sich von den Zwergen feiern zu lassen, die sich auf die kommende Schlacht einstimmen wollten. Streitäxte wurden mit der flachen Seite rhythmisch und so heftig gegen Schilde geschlagen, dass man meinen konnte, Letztere würden nach den ersten Schlägen zerbrechen müssen.
Umbro schloss sich diesem Zug nicht an. Der Waffenmeister nahm Rhelmi zur Seite. Sie entfernten sich so weit von den anderen, bis sie sich verständigen konnten.
»Ich nehme an, es gibt schlechte Neuigkeiten«, schloss Umbro.
»Allerdings! Und es wäre gut, wenn der König so schnell wie möglich davon in Kenntnis gesetzt würde.«
»Das soll nun meine Sorge sein«, erklärte Umbro. »Worum geht es?«
»Wir sind betrogen worden. Dies ist nicht der Ort, an dem Athranor gegen die Schergen Ghools verteidigt wird. Wir sollen hier mithelfen, eine Stadt zu verteidigen, die von ihren Bewohnern für den wichtigsten Ort der Welt gehalten wird, und man wird uns nicht einmal hinter die Mauern lassen, weil man Zwerge nur als einen unliebsamen Faktor der Unruhe ansieht.«
Umbros Gesicht veränderte sich. Die Augen wurden schmal, die buschigen Augenbrauen des Waffenmeisters zogen sich zusammen. »Was?«, entfuhr es ihm. Er war völlig fassungslos.
»Es war abgemacht, das Zwergenheer nach Gaa zu bringen. Das liegt ganz woanders, und dort hat die Schlacht längst begonnen. Eine Schlacht, die man hier in Carabor allerdings wohl schon lange aufgegeben hat.«
Umbro atmete tief durch.
»Das hört sich nicht gut an«, seufzte er.
»Ich gebe mir selbst eine Mitschuld an dieser Entwicklung«, gestand Rhelmi. »Schließlich habe ich den alten Mann, der zurzeit Hochadmiral von Carabor ist und der zunächst so bereitwillig seine Hilfsbereitschaft erklärte, wohl bei Weitem unterschätzt.«
Umbro warf einen Blick zu seinem König hinüber, der sich inzwischen von begeisterten Zwergenkriegern auf einem Schild hatte hochleben lassen.
»Ich werde einen günstigen Moment abpassen, um seiner Majestät diese Lage zu erklären«, meinte er und fuhr dann mit einem Rundblick fort, der zuerst über das hügelige caraboreanische Umland und anschließend über die imponierend mächtigen Mauern der Stadt selbst glitt. »So gut wie niemand von uns ist in den letzten Jahrhunderten auf dem athranorischen Festland gewesen«, stellte er fest. »Wahrscheinlich hätte man uns sogar in die Länder der Orks führen und anschließend behaupten können, dass es sich eigentlich um das ferne Elbenreich handelt – und keiner von uns hätte sich auch nur gewundert.«
»Das wirklich Schlimme ist, dass Ghool durch das Taktieren des Hochadmirals vielleicht eine sehr wichtige Schlacht gewinnt und es ihm möglicherweise sogar gelingt, das gerade ohnehin nicht besonders feste Bündnis seiner Gegner zu sprengen.« Rhelmi ballte unwillkürlich die Hände zu Fäusten. »Aber das nimmt dieser alte Mann anscheinend billigend in Kauf, weil er glaubt, dass er dadurch Carabor retten kann. Zumindest vorerst.«