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DER GRUNDKURS FÜR SCHUTZENGEL
Die Holzkirche von Kerimäki ist weltweit die größte ihrer Art. Sie ist fünfundvierzig Meter lang, zweiundvierzig Meter breit und dreißig Meter hoch. Nicht einmal die finnischen Domkirchen in Turku und Helsinki haben diese Ausmaße, womit klar wäre, warum nicht sie den Himmel beherbergen. In den Balkentempel von Kerimäki also passten ohne Weiteres die fünfhundert Engelsaspiranten, die den ersten Grundkurs für Beschützerdienste im Jahre 2004 besuchten.
Der heilige Petrus eröffnete das Seminar und sprach über die unvollkommenen Lebensgewohnheiten der Menschen, aufgrund derer sie himmlischen Schutz benötigten. Er hob hervor, dass die bevorstehende Arbeit geistig anspruchsvoll sei, nannte sie aber zugleich auch außerordentlich befriedigend. Nach seiner Eröffnungsrede verwies er auf die zahlreichen Pflichten, die ihn rufen würden, und flog davon, wobei er versprach, zur Abschlussveranstaltung wieder anwesend zu sein. Anschließend wurde ein alter Engel aufgerufen, den Gabriel als Theodor Tolpo vorstellte, ein Zimmermann und Kirchenbauer, der im neunzehnten Jahrhundert gelebt hatte. Er wurde gebeten, etwas über die Kirche zu erzählen, denn er hatte sie einst zusammen mit seinem Vater erbaut. Während der laufenden Arbeiten am Bau war der Alte gestorben, und der Sohn hatte weitergemacht und die schwere und verantwortungsvolle Arbeit in Ehren vollendet.
»Man hat mich gut Hundert Jahre lang wegen der unerhörten Ausmaße des Gebäudes aufgezogen, immer wieder wurde behauptet, wir hätten uns bei den Messungen geirrt, hätten Meter und Klafter verwechselt. Aber das ist Quatsch, wir haben die Kirche so gebaut, wie die Ortsbewohner sie haben wollten und wie es in den Entwürfen vorgesehen war.«
Tolpo war ein ernster Mann, auf seine Worte war Verlass. Die Engelsschar folgte dem Erbauer ins Innere des riesigen Balkengebäudes.
Der Architekt A. F. Granstedt hatte den Entwurf geliefert. Die Kirche wies Elemente der Antike, der Gotik, des romanischen und sogar des byzantinischen Stils auf, ganz wie es für die Zeit typisch war. Der Architekt hatte sich unter anderem an den Domkirchen von Florenz und Aachen und sogar an der Hagia Sophia von Konstantinopel orientiert.
Tolpo stammte aus Vihti und war im ganzen Land unterwegs gewesen, um Kirchen zu bauen. Er erzählte, dass er fünfundzwanzigtausend Silberrubel für seine Arbeit erhalten hatte, keine ganz kleine Summe, sie entsprach etwa einer halben Million Euro. Bautechnisch war die Kirche schwieriger zu realisieren gewesen als ein entsprechendes Objekt aus Stein. Das Dach des Gebäudes wird getragen von riesigen Säulen, auf denen Balken sowie vorgespannte Verbinder ruhen. Der Blick noch oben ist beeindruckend. In die Kirche passen bis zu fünftausend Besucher, sodass die fünfhundertköpfige Engelsschar das Gotteshaus nicht einmal zur Hälfte füllte. Von den gewaltigen Ausmaßen und der stabilen Konstruktion kündet auch die Tatsache, dass man ein halbes Dutzend Schmiede hatte beschäftigen müssen, um die erforderlichen Nägel, große Spikes, herstellen zu können, genau 294000 Stück waren in der Werkstatt, die zur Baustelle gehörte, zurechtgehämmert worden.
Über das Gesicht des Kirchenbauers huschte ein belustigtes Lächeln, als er erzählte, dass die Bewohner von Kerimäki ursprünglich die Absicht gehabt hatten, beim Kirchenbau zu sparen. Sie hatten eine Steinkirche abgelehnt, weil sie gemeint hatten, die würde teurer als ein Gebäude aus Holz. Aber in dieser Hinsicht hatten sie sich schwer getäuscht, denn Granstedts Entwürfe waren so unerhört gigantisch ausgefallen, dass für dasselbe Geld zwei, drei Steinkirchen normaler Größe im Ort hätten errichtet werden können.
»Aber wenigstens ein Mal ist es vorgekommen, dass die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt war, und das war an dem Tag, als sie eingeweiht wurde. Es war der Pfingstsonntag im Jahre 1848, und es herrschte schönes, trockenes Wetter, ich kann mich noch gut erinnern. Die Leute kamen von weit her, sogar aus Rantasalmi und Kitee. So voll ist es danach in diesem Tempel nie wieder gewesen«, berichtete Tolpo.
Der Kurs dauerte die ganze Woche, genau genommen natürlich sechs Tage, denn auch im Himmel gibt es Freizeit, denn der Feiertag ist nach alter göttlicher Sitte heilig.
Am ersten Tag also war die Veranstaltung vom heiligen Petrus höchstpersönlich eröffnet worden. Sulo Auvinen hatte sich vorgestellt, dass Petrus eine riesige und beeindruckende Erscheinung wäre, aber in Wahrheit sah er ganz gewöhnlich aus mit seinem dunklen Haar, dem weißen Bart und den schwarzen Flügeln. Zu Lebzeiten war er ja zunächst Fischer und später ein Jünger Jesu gewesen. Damals, vor zweitausend Jahren, waren die Körpermaße und überhaupt auch das Äußere der Menschen recht bescheiden gewesen, verglichen mit den heutigen großen, gut genährten Erdenbürgern. Petrus hatte die grobknochigen, schwieligen Hände eines Fischers und einen strengen Blick, in dem gelegentlich eine Spur Verschlagenheit aufblitzte. Drei Mal hatte er schließlich in einem schwachen Moment seinen Meister verleugnet.
Geleitet wurde der Kurs von Erzengel Gabriel, einem jungen, ziemlich kleinen Mann. Sulo Auvinen hätte wetten mögen, dass Gabriel ursprünglich aus Finnland stammte, er sah genau wie ein Savolaxer aus, oder vielleicht kam er auch aus Kainuu. Ein gemütlicher Kerl, und trotz seines jugendlichen Alters ein fähiger Pädagoge.
Das himmlische Schulungsseminar folgte dem alten irdischen Schema, demzufolge die Teilnehmer in Arbeitsgruppen eingeteilt wurden, in diesem Falle zehn an der Zahl mit jeweils fünfzig Flügelträgern. Die Gruppen wählten aus ihrer Mitte einen Vertrauensengel, der während der Schulung für den Zusammenhalt der Gruppe sorgte und Kontakt zu den Ausbildern hielt.
Ziel der Schulung war es, den gemeinsamen Beschützergedanken zu stärken und zu festigen. Vor allem wollte man den Teilnehmern die Gelegenheit geben, sich über alle Erfahrungs- , Form- und Autoritätsgrenzen hinweg miteinander auszutauschen. Es galt, die künftigen Schutzengel zu einer möglichst effizienten himmlischen Ressource heranzubilden. Man wollte ihnen Handlungsmodelle liefern, die ihnen helfen würden, die theoretischen Kenntnisse in der Praxis beim Schutz der Menschen, und gegebenenfalls auch der Tiere, anzuwenden.
Zum Abschluss des Tages versammelten sich die Gruppen zu einer gemeinsamen Veranstaltung, auf der sie ein Resümee zogen und darüber diskutierten, welche Themen für den nächsten Tag anstanden. Offene Fragen wurden geklärt, es wurde von den neuesten Entwicklungen in der Branche berichtet, das Erreichte wurde bewertet, Probleme wurden angesprochen und gemeinsam Vorschläge zur Verbesserung gemacht.
Ein erst unlängst verstorbener Anlageberater ließ sich nicht abhalten, vom letzten Stand der irdischen Kursentwicklung zu berichten, denn er meinte, dass diese Erkenntnisse allgemein nützlich sein könnten, vor allem aber beim Schutz reicher Menschen. Er führte aus, dass das vergangene Jahr endlich mal wieder einen Aufwärtstrend gezeigt hatte und dass das Börsenjahr gut gestartet war.
»Für ein Andauern der Erholung an den Aktienmärkten sprechen mehrere Faktoren: Die Erträge der Firmen und die Konjunkturindikatoren haben sich spürbar stabilisiert, Aktien sind nach wie vor attraktiv im Vergleich mit Massenkrediten, und die Bedingungen für eine weitere Umsatzsteigerung der Konzerne haben sich verbessert. Ich empfehle also, Aktien zu zeichnen.«
Diesen Blick auf die Börsenwelt nahmen die Teilnehmer leicht irritiert zur Kenntnis.
Vor der Kirche war ein spezieller Themenpool eingerichtet worden, dort konnten die aktiven Teilnehmer in ihrer Freizeit die empfangenen Eindrücke vertiefen und sich selbstständig oder in kleinen Gruppen fundiertere Kenntnisse in jenen Teilbereichen aneignen, in denen sie nach Abschluss des Kurses tätig werden wollten. Sulo Auvinen wählte aus dem Angebot jene Themen, die ihn besonders interessierten:
Rationalisierung und Problembereiche der Schutztätigkeit
Neueste Aspekte der Inobhutnahme/Anwendbarkeit auf die Direktbetreuung
Interdisziplinäre Zusammenarbeit beim Schutz widerspenstiger Schutzbefohlener
Eine besonders interessante, wenn auch sehr anspruchsvolle Übung war das Erlangen einer sanften Herrschaft über die Gedankenwelt und damit die Taten der Menschen, um das Verhalten eines Menschen in einem bestimmten Rahmen steuern zu können. Solche Aufgaben wurden auch in der Praxis trainiert. Der Küster, der Kantor und sogar der Pastor der Kirche von Kerimäki dienten dabei als Versuchspersonen, da sie praktischerweise fast ständig anwesend waren. Sie wurden veranlasst, dies und jenes zu tun, auch Dinge, die sie von sich aus nie getan hätten. Den Kantor zum Beispiel ließen die Kursteilnehmer einige frivole Lieder singen, und der Küster musste vor der Kirche von Passanten eine Kollekte einsammeln, obwohl es ein normaler Wochentag war und gar kein Gottesdienst stattfand. Den Pastor lockten sie in den Glockenturm und ließen ihn dort predigen. Als der Engel Gabriel das jedoch sah, unterbrach er das geschmacklose Treiben und entließ den Pastor wieder in die Sakristei zu seinen angefangenen Arbeiten. Auf solchen Seminaren pflegt es nun mal vorzukommen, dass einige Teilnehmer ein wenig über die Stränge schlagen, aber es ging ja genau darum, die Gedanken und Taten des Menschen zu beeinflussen, und das musste schließlich irgendwie in der Praxis geübt werden.
Die ganze Woche hindurch hörten die Teilnehmer zahllose langatmige Vorträge, machten Gruppenarbeit und diverse Übungen. Sie vertieften sich in den Tierschutz und lernten die neuesten Trends im internationalen Aktienhandel verstehen, obwohl es ihnen kaum machbar erschien, den heutigen jungen und unverfrorenen Bankern Vernunft oder gar guten Willen in die Schädel zu trichtern.
Am Sonnabend, dem letzten Kurstag, musste jeder Engelsaspirant seine Befähigung in einer Abschlussübung unter Beweis stellen. Zu diesem Zweck wurden fünfhundert Bewohner von Kerimäki auf die zukünftigen Schutzengel aufgeteilt. Jeder bekam einen Menschen überantwortet und durfte nach Belieben in dessen Gedankenwelt eindringen und ihn nach seinem Willen handeln lassen. An diesem Maiwochenende waren viele Dorfbewohner draußen unterwegs, sodass es keine Probleme machte, fünfhundert Versuchspersonen zu beschaffen. Den ganzen Tag lang konnte man dann auf dem Markt und in den Läden der Ortschaft seltsame kleine Begebenheiten beobachten. Zum Beispiel fiel es den Kunden in den Supermärkten unter dem Einfluss der Engel erst in der Schlange vor der Kasse ein, dass sie noch Roggenmehl, Schuhcreme, Kerzen oder Ansichtskarten kaufen wollten, und sie gingen zurück, um die vergessenen Waren aus den Regalen zu holen. Auf den Straßen und Plätzen des Dorfes rannten die Leute hektisch hin und her, und Autofahrer steuerten kurzentschlossen Städte wie Varkaus oder Heinävesi an, wo einige von ihnen, angetrieben durch einen inneren Zwang, das Kloster Valamo besuchten.
Am Nachmittag zeigte der Engel Gabriel schließlich Sulo Auvinen seine Versuchsperson, ein altes Weib, das die Dorfstraße entlangtrabte. Sulo sollte jene besagte Senni Karväinen veranlassen, in die Kirche zu treten und an der kleinen Abendandacht teilzunehmen, die der Pastor bereits in bewährter Manier eingeleitet hatte. Eifrig machte sich der künftige Schutzengel ans Werk. Er bemächtigte sich der Gedanken der Frau und hämmerte ihr die fromme Idee ein, nach links abzubiegen. Er hätte sie nach rechts lenken müssen, aber irgendwie verwechselte Sulo die Seiten, als er in der Höhe der Baumwipfel dahinflog und sein Zielobjekt von vorn und nicht von hinten beobachtete. Alles ging schief, an der Kreuzung wandte sich die Alte in die von Sulo gewiesene Richtung, aber der Weg führte nicht zur Kirche, sondern zur nahen Kneipe. Sulo versuchte nach Kräften, die Frau zu einer Richtungsänderung zu veranlassen, aber sie war eigensinnig und trabte verbissen nach links, so wie es ihr in den Kopf gekommen war.
Über sich selbst staunend, öffnete die Alte die Tür und trat in das Lokal, in dem ein lautes Stimmengewirr herrschte. Zigarettenqualm füllte die eine Hälfte des Raumes, im Nichtraucherbereich saß kein einziger Gast. Senni Kärväinen trat an den Tresen. Die fünfzigjährige Gastwirtin Helka Kaikkonen war erstaunt.
»Nanu, Senni! Was machst du denn hier?«
Senni wusste selbst nicht recht, warum sie in die Kneipe gekommen war, sie hatte nie solche Orte besucht.
»Innerer Zwang, hab nicht anders gekonnt.«
Kaffee und Kuchen waren während des momentanen Hochbetriebs nicht im Angebot, sodass Helka für Senni ein Bier zapfte.
»Na gut, ich probier's mal, all den anderen scheint's ja auch zu schmecken.«
»Es geht aufs Haus, weil du so ein seltener Gast bist«, erklärte Helka, als sie Senni den großen Humpen überreichte. Die setzte sich damit in den Nichtraucherbereich und nahm einen tüchtigen Schluck.
»Huch, scheußlich, wieso schlürfen die Kerle dauernd diese Brühe, haben sie nichts Besseres zu tun?«
Senni leerte rasch ihr Glas, rülpste und wartete auf die Wirkung.
»Ich spür nix.«
Die Wirtin füllte ein zweites Glas, diesmal bezahlte Senni und setzte sich wieder an ihren Tisch. Als sie auch diese Portion ausgetrunken hatte, fragte Helka:
»Nimmst du noch eins?«
»Kann ich machen.«
Nach dem dritten Glas wurde Senni gesprächig und rief Bemerkungen zu den rauchenden Biertrinkern hinüber. Sie wollte von ihnen wissen, ob sie in letzter Zeit wenigstens einen einzigen Tag richtig gearbeitet hätten und ob auch nur einer von ihnen etwas anderes als Saufen im Kopf habe. Dann kam sie aufs Wetter zu sprechen und auf den neuen Arzt im Gesundheitszentrum, der völlig verrückt war. Verschrieb nicht die guten alten Medikamente, sondern schwatzte einem neue, teure auf. Erwähnung fanden auch die Stromausfälle vom vergangenen Winter, als der Schnee die Leitungen heruntergerissen hatte und die Dörfer ohne Elektrizität gewesen waren. Anschließend folgte noch ein Blick auf die Obrigkeit in Helsinki, richtig bekloppt waren die Herren dort, planten neuerdings, das nördliche Sumpfgebiet von Kerimäki ins Naturschutzprojekt Natura aufzunehmen.
»Jetzt muss ich pinkeln«, sagte Senni nach dem vierten Bier mit einem verlegenen Lachen.
Helka half ihr in die Damentoilette. Dort schwatzten sie noch eine Weile, und als das Geschäft erledigt war, beschloss Senni aufzubrechen. Sulo Auvinen seufzte vor Erleichterung, vielleicht könnte er die Alte doch noch in die Kirche dirigieren, so wie es ursprünglich seine Aufgabe gewesen war. Aber Senni war stark in ihrem Glauben und nicht mehr bereit, einen anderen Weg einzuschlagen. Sie wollte nach Hause, ihr Kopf dröhnte, und der Horizont wellte sich. Sulo Auvinen konnte nur noch versuchen, die Versuchsperson unter Einsatz all seiner geistigen Kräften einigermaßen manierlich in ihr Heim zu verfrachten. Senni stolperte die Straße entlang, lehnte sich zwischendurch immer wieder an Laternenpfähle oder Zäune. Die zähe Alte gab nicht auf, sondern wanderte, wenn auch im Zickzackkurs, heim zu ihrer Hütte, in der nur die alte zottige Katze auf sie wartete. Der Gatte war schon vor fünfzehn Jahren gestorben, war sein ganzes Leben lang hinter dem Schnaps her gewesen.
»Der Anselmi ist ja dauernd so getorkelt, ach, dieser verflixte Kerl.«
Der Heimweg dauerte länger als eine Stunde, obwohl sie nicht weit entfernt wohnte. Sulo Auvinen musste mächtig aufpassen, dass Senni nicht unter ein Auto geriet. Es war ihm peinlich, die Alte zum Pinkeln an den Straßenrand zu geleiten, das vierte Bier hatte seine Runde in ihrem Bauch gemacht und strebte zischend hinaus.
Als Sulo die alte Frau endlich in ihre heimatliche Hütte gelotst hatte, wo die Katze sie verwirrt empfing, kehrte er zur Himmelskirche zurück und meldete sich beim Engel Gabriel. Er schämte sich ein wenig für den Kneipenausflug. Aber Gabriel akzeptierte die abgelieferte Probe und sagte, dass Sulo Auvinen letztlich doch Erfolg gehabt hatte. Es war ihm großartig gelungen, sich der Gedankenwelt der alten, eigensinnigen Frau zu bemächtigen, und alles wäre sicherlich nach den ursprünglich wohlmeinenden Plänen verlaufen, hätte es nicht zu Beginn dieses kleine Missgeschick gegeben. Den richtigen Weg zu wählen ist nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Engel oft übermächtig schwer.