Heute
In einer Ecke des Büros tickte leise ein Seismograph vor sich hin.
Der alte Mann hörte auf zu reden, weil er von einem Flugboot abgelenkt wurde, das auf der Lagune landete.
»Ach, das dürfte der junge Jason sein, der am Radiointerferometer arbeiten wird.« Er seufzte.
»Ich bin mir sicher, dass sie da drüben wunderbare Sachen machen, aber unter uns gesagt konnte ich mich nie so richtig mit einem Teleskop anfreunden, durch das man nicht hindurchschauen kann. Entschuldigung, wo war ich stehen geblieben?«
Der Junge und das Mädchen blickten ihn mit großen Augen an.
»Du hast gesagt, dass das Schiff davongesegelt ist«, antwortete der Junge.
»Ach ja«, sagte der alte Mann. »So war es. Das Schiff segelte davon. Schiffe tun so etwas.«
»Und?«, hakte der Junge nach.
»Das war alles. Das Schiff segelte davon.«
»Und sie haben nicht geheiratet oder so?«, sagte das Mädchen mit todunglücklicher Miene.
»O nein«, sagte der alte Mann. »Na, zumindest haben sie nicht geheiratet. Was das ›und so‹ betrifft, möchte ich mich nicht festlegen. Vielleicht ein Kuss? Oder zwei?«
»Aber so hört doch keine Geschichte auf!«, sagte der Junge.
»Er ging fischen!«
»Aber im wirklichen Leben hören die Dinge nun mal so auf«, sagte der alte Mann, »und in dieser Geschichte geht es doch um das, was wirklich ist, nicht wahr? Obwohl ich mir immer vorgestellt habe, dass er fischen ging, damit die anderen Leute ihn nicht weinen sehen. Er muss sich sehr einsam gefühlt haben. ›Wenn ihr opfern wollt‹, sagte Mau später, ›dann opfert eure Zeit auf dem Altar des Gemeinwohls. Esst den Fisch oder gebt ihn jemandem, der Hunger hat.‹«
Er bemerkte die enttäuschten Gesichter der Kinder, hüstelte und sagte:
»Aber ein Schiff ist zurückgekommen.«
»Und das Geistermädchen war an Bord, nicht wahr?«, sagte das Mädchen.
»O ja«, sagte der alte Mann. »Etwa ein Jahr später.«
»Ich wusste es!«, rief der Junge triumphierend. »Und das Teleskop?«, fragte der Junge.
»Aber gewiss! Ein Sechzehn-Zoll-Newton-Teleskop gehörte zu den ersten Dingen, die ausgeladen wurden! In jener Nacht hat jeder hindurchgeschaut! Und das Schiff brachte auch all die anderen Sachen, die auf der Liste standen, sowie sechs Herren von der Royal Society, genau wie versprochen.«
Der alte Mann lächelte, als er sich erinnerte.
»Natürlich hatten wir hier seitdem recht viele Wissenschaftler zu Besuch. Mein Vater erzählte mir, dass Mr. Einstein auf diesem Stuhl gesessen und Violine gespielt hat. Übrigens hat mein Vater ihn dabei auf der Trommel begleitet, und die Wirkung soll sehr… ungewöhnlich gewesen sein. Ich selbst hatte das Privileg, Sir Patrick Moore und Professor Richard Feynmann zu begleiten, als sie gemeinsam hier oben waren. Xylophon, Bongos und Kriegstrommel. Wunderbar! Sehr musikalische Leute, diese Wissenschaftler. Und ich war stolz darauf, die Hand von Professor Earl Sagan schütteln zu dürfen, als er mit den Leuten vom elektrischen Fernsehen hier war. Erinnert ihr euch, dass das Geistermädchen glaubte, die Glasperlen an der Höhlendecke wären eine Sternenkarte, obwohl sie keine Konstellationen wiedererkennen konnte? Der Professor bewies der Welt, dass sie tatsächlich den Sternenhimmel darstellen, aber so, wie er vor einunddreißigtausend Jahren war, und zwar wurde es mittels Spaltspurendatierung des Glases bestätigt, aus dem unsere kleinen Sterne bestehen. Wir lernen ständig neue Sachen. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie viele Astronauten schon hier waren. Interessant ist, dass mehrere von ihnen zum Mond geflogen sind, aber keiner von ihnen ist der Lady begegnet, die dort lebt.«
»Ja, aber ist das Geistermädchen jemals hierher zurückgekommen?«, wollte das Mädchen unbedingt wissen.
»Nicht direkt, aber ihr Sohn und ihre Enkeltochter«, sagte der alte Mann.
»Dann ist es trotzdem ein trauriges Ende«, sagte das Mädchen.
»Da wäre ich mir nicht so sicher«, sagte der alte Mann. »Wie ich hörte, heiratete sie schließlich einen sehr netten Herrn aus Holland. Einen Prinzen, glaube ich. Und ihr wisst natürlich, dass sie Königin wurde.«
»Ja, aber die Geschichte hätte trotzdem nicht so ausgehen dürfen«, beharrte das Mädchen.
»Sie kehrte zum Wohl ihrer Nation zurück, und er blieb zum Wohl seiner hier. Was gibt es daran auszusetzen?« Das Mädchen dachte darüber nach und sagte: »Ich vermute, den beiden war ihr Volk wichtiger als ihr eigenes Glück.«
»Und was meinst du, junger Mann?«
Der Junge blickte auf seine Füße. »Ich denke, beiden war ihr Volk wichtiger als ihr eigenes Glück.«
»Gute Antworten. Und ich glaube, sie waren auf ihre Weise trotzdem glücklich.«
»Aber sie waren einander immer noch hold«, sagte das Mädchen, das offenbar nicht aufgeben wollte.
»Welch wunderbar archaische Redewendung! Nun ja, als sie starb – was nur kurze Zeit nach Maus Tod geschah –, waren die Hosenmenschen nicht glücklich darüber, dass man sie in einer Steinkiste in einem ihrer Gotteshäuser begraben wollte. Aber die Hüter des Letzten Auswegs standen auf ihrer Seite. Sie brachten sie in Eis gepackt mit einem Dampfschiff hierher, wo man sie in Papierreben wickelte, mit Steinen beschwerte und der dunklen Strömung übergab, der wir zwei Monate zuvor auch Mau anvertraut hatten. Und dann, wie mein Urgroßvater schrieb, waren alle voller Trauer und weinten und weinten…
genauso wie ihr beide jetzt.«
»Das war nur ein Staubkorn«, sagte der Junge.
Der alte Mann lächelte und zog ein zusammengefaltetes Stück Papierrebe aus der Hosentasche und reichte es dem Mädchen.
»Hab keine Hemmungen, dir die Nase zu putzen.«
»Und dann wurden in der Lagune zwei Delfine gesehen, die nebeneinander herschwammen«, sagte das Mädchen mit Nachdruck. Sie schnäuzte sich und gab dem alten Mann das Papierrebentuch zurück.
»Davon habe ich noch nie gehört«, sagte der alte Mann und nahm es am äußersten, noch halbwegs trockenen Zipfel entgegen.
»Aber so muss es gewesen sein«, sagte das Mädchen. »Das ist das einzig richtige Ende. Sie schwammen in der Lagune, aber die Leute haben sie vor lauter Tränen wahrscheinlich gar nicht bemerkt.«
»Ja, das könnte sein«, sagte der alte Mann taktvoll. »Und jetzt sollten wir wohl zum offiziellen Teil kommen.«
Er führte die beiden aus dem kleinen Büro auf eine große hölzerne Veranda. Von hier hatte man den vielleicht besten Ausblick auf der Insel. Eine Seite grenzte an den unteren Wald und verschwand nahezu unter einem Gewirr aus Blättern und Blüten, und am anderen Ende breitete sich ein atemberaubendes Panorama der Lagune aus. Auf dieser Seite stand eine kleine Hütte.
»Und seit jener Nacht, als hier das erste Teleskop aufgestellt wurde, kommen Kinder hierher und wollen mehr über die Sterne erfahren und sie mit eigenen Augen sehen«, sagte der alte Mann.
»Ha! Inzwischen habt ihr euch natürlich auf dem Berg schon jede Kuppel und jedes Radioteleskop angeschaut, nicht wahr? Sie schießen wie Pilze aus dem Boden. Und vielleicht glaubt ihr jetzt, ihr hättet schon alles gesehen. Die Menschen sehen heutzutage kaum noch selber, ist euch das eigentlich mal aufgefallen? Alles nur noch auf Fotos oder im elektrischen Internet. Nennt mich meinetwegen altmodisch, aber das hat nichts mehr mit Sternenguckerei zu tun – das ist nur noch Computerei!«
Er blieb vor der kleinen Hütte stehen. »Also werde ich euch jetzt etwas zeigen, das ihr noch nie gesehen habt. Eigentlich ist es ein kleiner Trick, und wenn ihr genauer darüber nachdenkt, sagt ihr wahrscheinlich ›hm‹ oder etwas in der Art. Aber ich finde, es ist eher, wie ihr euch vielleicht ausdrücken würdet, ›cool‹.«
Er entriegelte die Tür der Hütte, die auf einer Schiene zur Seite glitt, und dahinter kam ein Teleskop zum Vorschein, das viel kleiner war als die in den weißen Kuppeln auf dem Berggipfel.
»Ist es das?«, sagte das Mädchen. »Es ist sehr klein.«
»Ja, physisch, aber nicht historisch«, sagte der alte Mann mit tadelndem Unterton. Er blickte auf seine Armbanduhr und bewegte das Teleskop mit der Sorgfalt von jemandem, der es schon tausendmal getan hatte. »Ah, hab ihn gleich beim ersten Versuch erwischt«, sagte er, als er durch die Linse blickte.
»Es ist doch noch lange nicht dunkel«, gab der Junge zu bedenken.
»Das ist dem Universum ziemlich gleichgültig«, sagte der alte Mann und trat zurück. »Na los, schaut hindurch. Wer will zuerst?«
»Aber der Himmel ist doch noch blau!«, sagte das Mädchen.
»Dann halt dich für schlau und schau nicht hindurch«, sagte der alte Mann belustigt. »Oder traust du dich etwa nicht?«
Sie schaute hindurch und schnappte nach Luft. »Er ist bei Tageslicht zu sehen!«
Als das Mädchen vom Teleskop zurücktrat, übernahm der Junge ihren Platz. Er zuckte zurück und starrte in den klaren, blauen Himmel.
»Ja, beim ersten Mal hat es mich genauso umgehauen«, sagte der alte Mann schadenfroh. »Der Planet Jupiter bei Tageslicht. Du hast die Wolkengürtel und drei seiner Söhne gesehen, die wir heute natürlich als Monde bezeichnen. Callisto steht im Moment hinter dem Planeten. Ein ziemlicher Schock, nicht wahr? Ein Moment der Ungewissheit? Die Welt steht kopf?«
»Es ist auch ein bisschen unheimlich«, sagte der Junge. »In der Tat. Und jetzt wisst ihr, dass das Universum nicht nur eine nächtliche Lichterschau ist. Das Spektakel geht auch tagsüber weiter!« Der Mann verschränkte die runzligen Hände. »Lebt für Momente wie diesen! Sie halten euch am Leben! Es gibt keine bessere Medizin, als festzustellen, dass man sich getäuscht hat! Was hat deine Mutter dir in die Hände gelegt, als du geboren wurdest, junger Mann?«
»Äh… ein Teleskop aus Holz. Damit ich mir wünsche, weiter zu blicken«, sagte der Junge. Er wirkte leicht erschüttert.
Dem alten Mann liefen Tränen über die Wangen, obwohl er dabei lächelte. »Gut, sehr gut. Und dir, junge Lady?«
»Einen blauen Einsiedlerkrebs. Damit ich mich nicht mit jedem Schneckenhaus begnüge.«
»Es ist eine große Aufgabe, mit einem solchen Totem zu leben. Du darfst nie aufhören, Fragen zu stellen.«
»Ich weiß. Warum weinen Sie?«
Der alte Mann öffnete den Mund, doch dann zögerte er. »Ah, eine gute Frage. Ich muss sie beantworten, nicht wahr?« Er richtete sich auf. »Weil dir mein blauer Jupiter gefällt. Weil wir immer weitermachen. Weil wir schon so weit gekommen sind und noch einen so weiten Weg vor uns haben. Weil es Sterne und blaue Einsiedlerkrebse gibt. Weil ihr hier seid, so stark und so klug. Die Freude des Augenblicks. Und solche Sachen. Entschuldigt, wenn ich mich für einen Moment hinsetze.«
Er ging zu einem uralten Korbstuhl hinüber und fuhr schnell wieder hoch, bevor er die Sitzfläche berührte.
»Also Helene!«, schimpfte er. »Du weißt doch, dass du hier nichts zu suchen hast. Ich könnte in Schwierigkeiten geraten, wenn ich auf einer geschützten Art Platz nehme, mein Mädchen!« Er setzte einen großen Baumkraken auf den Boden und klopfte seine Hosentaschen ab. »Ich glaube, ich habe hier noch eine getrocknete Garnele für ein braves Mädchen ach da!« Er hielt die Garnele hoch und sagte:
»Zähle bis fünf!«
Ein runzliger, grauer Arm legte sich um einen glatten Stein, der neben dem Stuhl lag, und klopfte damit fünfmal auf die Bodendielen. Zwei große, seelenvolle Augen blickten zu ihm auf.
»Braves Mädchen! Sie kann bis fünfzehn zählen, müsst ihr wissen«, sagte der alte Mann stolz und setzte sich schnell auf den freien Stuhl. »Helene war in letzter Zeit ziemlich ungezogen. Vergangenen Monat hatte dieser nette Professor Dawkins sie am Bein, und wir konnten sie nur mit einem ganzen Eimer Krabben von ihm weglocken. Er war uns dafür sehr dankbar, wie ich erfreulicherweise sagen kann. Charles Darwin hat viele Stunden im unteren Wald zugebracht, als er hier war, was wohl niemanden überraschen dürfte. Er war der Erste, der bemerkte, dass diese Oktopus-Spezies primitive Werkzeuge benutzt. Die Kraken haben ihn einfach fasziniert.«
Er lehnte sich im Stuhl zurück, während sich Helene hoffnungsvoll darunter zusammenrollte (wo es eine getrocknete Garnele gab, gab es vielleicht noch mehr – vielleicht sogar fünfzehn).
»Glauben Sie an Imo?«, fragte der Junge.
»Aha, die übliche Frage. Endlich sind wir an diesen Punkt gekommen. Wie ihr ja wahrscheinlich wisst, hat Mau gesagt, Imo hätte uns klug genug gemacht, um erkennen zu können, dass Er gar nicht existiert, oder?«
»Ja. Jeder sagt das, aber es ist keine besonders hilfreiche Antwort.«
Der alte Mann blickte aufs Meer hinaus. In diesen Breitengraden gab es kaum Dämmerung, und schon zeigten sich die ersten Sterne.
Er räusperte sich. »Wisst ihr… Pilu – ich meine den ersten – war mein Ururururgroßvater in väterlicher Linie. Er war der Erste, der Lesen und Schreiben lernte, aber ich denke, davon habt ihr schon gehört. Es war schlau von der Society, mit dem ersten Schiff einen Lehrer auf die Insel zu schicken. Mau hatte keine Kinder, obwohl das vielleicht davon abhängt, wie man das Verhältnis von Eltern und Kindern definiert. Er hat einmal gesagt: ›Ich habe Imo einst verflucht, weil Er den Tieren einen Sinn gab, mit dem sie große Wellen spüren, doch klugen Lebewesen wie uns hat Er ihn nicht gegeben. Doch dann habe ich erkannt, dass wir ihn sehr wohl haben. Imo hat uns klug gemacht.
Es liegt nur an uns, diese Klugheit richtig zu nutzen!‹ Ich muss jedes Mal daran denken, wenn der Seismograph piept. Aber das war eigentlich keine Antwort auf deine Frage, nicht wahr…?«
Der Stuhl knarrte.
»Alles, was ich weiß, bestärkt mich in dem Glauben, dass Imo in jener Ordnung verborgen ist, die auf wundersame Weise allen Dingen innewohnt, und auch in der Art und Weise, wie sich das Universum unseren Fragen öffnet. Wenn ich an einem Abend wie diesem, am Ende eines guten Tages, den schimmernden Pfad auf der Lagune sehe, dann glaube ich.«
»An Imo?«, fragte das Mädchen.
Das entlockte ihm ein Lächeln. »Vielleicht. Ich glaube einfach. Ganz allgemein. Auch das funktioniert. Die Religion ist keine auch die Wissenschaft nicht so genau.«
Der alte Mann rieb die Hände gegeneinander. »Wer von euch beiden ist älter?«
»Ich«, sagte das Mädchen.
»Ja, aber nur sechs Minuten«, sagte der Junge.
»Dann weiß ich, dass du heute Nacht zum ersten Mal über die Nation Wache halten wirst. Hast du einen Speer? Gut. Du weißt, wo Mau immer stand? Gut. Gelegentlich gibt es Meinungsverschiedenheiten über die genaue Stelle. Ich werde von Zeit zu Zeit mal ein Auge auf dich werfen. Und wenn ich etwas weiß, dann, dass dein Vater irgendwo steht und aufpasst. Das tun Väter immer, wenn ihre Töchter Wache halten. So sind sie eben… Tu einfach so, als würdest du ihn nicht sehen.«
»Äh…«, begann das Mädchen. Doch dann stockte sie und blickte verlegen auf.
»Ja?«, ermutigte sie der alte Mann.
»Ist es wahr, dass man um Mitternacht den Geist von Mau neben sich stehen sieht?« Sie sprach hastig, als würde sie sich für diese Frage schämen und sie so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen.
Der alte Mann lächelte und klopfte ihr auf die Schulter. »Erzähl es mir morgen früh«, sagte er.
Er sah ihnen nach, als sie gingen, und wartete, bis das Mädchen die Stelle am Strand erreicht hatte, wo sie diese furchtbar angestrengte, selbstgefällige Miene aufsetzte, die junge Leute bei solchen Gelegenheiten immer zur Schau trugen, wie ihm aufgefallen war. Auf dem Berggipfel rumpelten die Kuppeln, als die Observatorien für die Nacht erwachten.
Die größten Wissenschaftler der Welt hatten hier seit mehreren Generationen gelehrt, dachte der alte Mann, als er sich eine Tasse Tee machte, und immer noch fragen unsere Kinder uns: Gibt es Geister? Der Mensch ist schon ein seltsames Ding…
Er trat nach draußen und rührte in seinem Tee. Der schimmernde Pfad glitzerte am Himmel. Draußen in der Lagune sprang im letzten Sonnenstrahl ein Delfin aus purer Lebensfreude aus dem Wasser, und die glänzenden Tropfen zeichneten einen zweiten schimmernden Pfad.
Der alte Mann lächelte und glaubte.