1997: MARTIN ODUM NIMMT DEN SIBIRISCHEN NACHTFALTER IN AUGENSCHEIN

Das Telefon am anderen Ende der Leitung hatte schon so oft geklingelt, dass Martin nicht mehr mitzählte. Er beschloss, es – falls nötig – den ganzen Abend, die ganze Nacht, den ganzen nächsten Tag klingeln zu lassen. Irgendwann musste sie ja nach Hause kommen. Eine Frau, die ein schlafendes Kind im Arm trug, klopfte heftig mit einer Münze gegen die Scheibe und hielt wütend das Handgelenk hoch, damit Martin die Uhr sah. Er drehte ihr den Rücken zu und murrte: »Such dir ’ne andere Zelle – die hier hab ich gekauft.«

Kopfschüttelnd stürmte die Frau davon. In Martins Ohr klingelte das Telefon mit solcher Regelmäßigkeit weiter, dass er den Klang schon nicht mehr wahrnahm. In Gedanken ging er noch einmal durch, was er von den vorherigen Telefonaten in Erinnerung hatte. Zu seiner Verwunderung konnte er ihre Stimme im Kopf hören, als würde sie neben ihm stehen. Sie sagte: Wenn die Antworten nicht zu finden sind, musst du lernen, mit den Fragen zu leben.

Dann wurde ihm bewusst, dass das Telefon am anderen Ende nicht mehr klingelte. Ein menschliches Wesen atmete laut in die Sprechmuschel.

»Stella?«

»Martin, bist du das?«, fragte eine Stimme, die sich ganz wie Stellas anhörte.

Martin merkte verblüfft, wie sehr er sich danach gesehnt hatte, diese Stimme zu hören, wie sehr er sich gewünscht hatte, mit dem einzigen Menschen auf Erden zu sprechen, den es nicht abschreckte, dass er nicht genau wusste, wer er war, und der offenbar mit jeder Version klarkam, die er von sich bot. Plötzlich spürte er, wie sich ein vergessenes Verlangen in ihm regte: Er brannte darauf, das Nachtfalter-Tattoo unter ihrer Brust zu sehen.

»Stella, ich bin’s. Martin.«

»Gott, Martin. Mensch! Endlich.«

»Ich rufe seit Stunden bei dir an. Wo warst du?«

»Einkaufen, in Throckmorton’s Minimarket auf der Kingston Avenue. Ich hab da ein paar Russen getroffen, die noch nicht lange hier sind, und ihnen ein paar von den Witzen erzählt, die ich damals in Moskau unter die Leute gebracht habe, als ich bei der Unterabteilung Marx war. Willst du einen hören?«

»Mm-hm.« Egal, wenn sie nur weiter redete.

Sie kicherte schon über die Pointe, ehe sie überhaupt anfing.

»Okay«, sagte sie und riss sich zusammen. »Drei Männer landen in derselben Gefängniszelle. Nach einer Weile fragt der Erste den Zweiten: ›Weswegen bist du hier?‹ Sagt der Zweite: ›Ich war gegen Popow. Und du?‹ Sagt der Erste: ›Ich war für Popow.‹ Daraufhin sehen die beiden den Dritten an und fragen: ›Warum haben sie dich verhaftet?‹ Sagt der: ›Ich bin Popow.‹«

Sie wurde ärgerlich, als Martin nicht lachte. »Als ich den beim russischen Schriftstellerverband erzählt habe, lagen die Leute vor Lachen auf dem Boden. Und du kapierst ihn nicht?«

»Ich hab ihn kapiert, Stella. Aber er ist nicht lustig. Er ist traurig. Die Leute in Russland haben nicht darüber gelacht. Sie haben geweint.«

Stella dachte nach, »Da könnte was dran sein. He, von wo rufst du diesmal an? Murmansk an der Barentssee? Irkutsk am Baikalsee?«

»Stella, pass auf. Weißt du noch, wie ich das allererste Mal angerufen habe?«

»Wie könnte ich das vergessen. Ich hab dich gefragt, ob du es dir anders überlegt hättest, und du hast gesagt, nein, du hättest deinem Herzen einen Ruck gegeben. Du hattest angerufen von einem Telefon an –«

Er fiel ihr ins Wort. »Aus einer Telefonzelle, in der es nach Terpentin stank.«

Er hörte, wie ihr der Atem stockte. »An der Kreuzung –«

Wieder unterbrach er sie. »Meinst du, du würdest die Zelle finden, wenn dein Leben davon abhinge?«

Sie sagte, sehr ruhig: »Mein Leben hängt davon ab.«

»Sei so nett und bring den Obduktionsbericht mit, den der Typ vom FBI dir geschickt hat.«

»Noch was?«

»Mm-hm. Als ich damals deinen Vater kennen gelernt habe, hat er aus der Tasche seines Bademantels ein Souvenir mit Perlmuttgriff genommen und auf ein Regal gelegt, wo ich es sehen konnte. Das hätte ich auch gern, wenn möglich.«

»Noch was?«

»Wenn ich ehrlich bin, ja. Ich würde gern den Nachtfalter in Augenschein nehmen.«

»Kein Problem«, sagte sie. »Den hab ich immer bei mir.«

 

Sie saßen hinten in einem Diner auf der Kingston Avenue vor ihren Tassen mit lauwarmem Kaffee. Stella sah Martin unentwegt an, formulierte Sätze im Kopf, die ihr dann auf der Zungenspitze kleben blieben. Als sie vor der Telefonzelle an der nordöstlichen Ecke der Schenectady Avenue aufgetaucht war, hatten sie sich kurz und verlegen umarmt. Der schwache Duft von Rosenblättern wehte Martin entgegen. Stella hatte gesagt, es sei an der Zeit, dass sie sich küssten, und das taten sie dann, aber der Kuss war schüchtern und schnell und für beide eine Enttäuschung. Da ihm nichts Besseres einfiel, sagte er, es sei das erste Mal, dass er sie in etwas anderem als in Hosen sah. Sie erwiderte, sie habe den engen, knielangen, schwarzen Rock nur angezogen, um sich als Frau zu verkleiden. Er hatte tatsächlich ein Lächeln zustande gebracht und gesagt, er sei fast drauf reingefallen.

Er fragte, ob sie sich vergewissert hätte, dass sie nicht verfolgt wurde. Sie erklärte, sie sei auf der Rogers Avenue in eine Eisdiele voller Teenager gegangen und durch den Hinterausgang wieder verschwunden, dann weiter durch menschenleere Seitenstraßen zur Schenectady Avenue und zur Telefonzelle. Mit einem Nicken hatte er sie am Arm gefasst und sie wortlos in Richtung des Diners auf der Kingston Avenue gelenkt. Jetzt, da er ihr gegenübersaß, bemerkte er den neuen Schneidezahn. Er war weißer als die übrigen Zähne und schwer zu übersehen. Das Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Er sah die fächerförmigen Fältchen um ihre Augen, die einen leichten Silberblick hatten, als versuchte sie, in ihn hineinzuspähen. Die drei oberen Knöpfe ihres Männerhemdes standen offen, das Dreieck blasser Haut schimmerte auf ihrer Brust.

Martin räusperte sich. »Du hast mir gedroht, du würdest mir das Tattoo zeigen, wenn wir uns das nächste Mal sehen.«

»Hier? Jetzt?«

»Wieso nicht?«

Stella blickte sich um. An einem Tisch am anderen Ende spielten vier Chinesinnen Mah Jongg, und zwei Tische weiter blickte sich ein junges Pärchen so innig in die Augen, dass wohl nur ein Erdbeben die beiden in die Realität zurückholen könnte. Sie holte tief Luft, um sich Mut zu machen, öffnete drei weitere Knöpfe ihres Hemdes und entblößte ihre rechte Brust. Visionen drangen in Martins Kopf: Eine surrende Neonröhre über dem Eingang einer Hafenkneipe in Beirut, ein Raum im ersten Stock mit einem eingerissenen Gemälde von Napoleons Niederlage bei Akkon, der Nachtfalter, den die alawitische Prostituierte Djamillha unter der rechten Brust eintätowiert hatte. »Willst du die reine Wahrheit hören und nichts als die Wahrheit?«, flüsterte er. »Dein sibirischer Nachtfalter raubt mir den Atem.«

Der Hauch eines Lächelns zeigte sich auf Stellas Lippen. »Das soll er auch. Der jamaikanische Tattookünstler auf dem Empire Boulevard hat gesagt, ich würde mein Geld zurückkriegen, wenn dir bei dem Anblick nicht die Spucke wegbleibt.«

Er nahm ihre Hand, und sie legte ihre andere Hand auf seine. Dann beugten sie sich beide über den Tisch und küssten sich.

Als er sich wieder zurücklehnte, sagte Martin: »Erst kommt die Arbeit.«

»Dein Motto gefällt mir«, sagte Stella und knöpfte sich das Hemd wieder zu.

Er blickte überrascht. »Wieso?«

»Wenn ich den Rest ergänze, ist danach Vergnügen angesagt.«

Ein Lächeln erreichte seine Augen. »Hast du den Obduktionsbericht dabei?«

Sie nahm den Bericht und das dazugehörige Anschreiben aus ihrer Umhängetasche und faltete beides auf dem Tisch auseinander. Martin überflog zuerst den Bericht: … Myokardinfarkt … Blutgerinnsel in einer bereits durch Ablagerungen verengten Koronararterie … abrupte Unterbindung des Blutflusses … irreparable Schädigung eines Teils des Herzmuskels … Eintritt des Todes wahrscheinlich innerhalb von Sekunden.

»Mm-hm.«

»Mm-hm was?«

»Der CIA-Arzt kommt offenbar zu dem Schluss, dass dein Vater eines natürlichen Todes gestorben ist.«

»Im Gegensatz zu einem unnatürlichen Tod? Im Gegensatz zu Mord?«

Martin las das Begleitschreiben vom FBI. Keine Anzeichen eines gewaltsamen Eindringens ins Haus durch Unbekannte … hätte Mr. Kastner sich zu wehren gewusst, da er eine geladene Tula-Tokarev in Reichweite liegen hatte … keine Anzeichen eines Kampfes … kommt nicht selten vor, dass sich bei Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, Blutgerinnsel in einem Bein bilden, die dann in die Koronararterien wandern … Ursache für den winzigen Einstich in der Haut neben dem Schulterblatt wahrscheinlich ein Insekt … Rufen Sie mich jederzeit an, wenn Sie weitere Fragen haben. Martin blickte auf. »Ist dein Vater oft ausgegangen?«

»Kastner hat das Haus nie verlassen. Er wollte auch nie in den Garten. Er hat immer nur seine Waffensammlung gereinigt und geölt.«

»Wenn er das Haus nie verlassen hat, wie kommt dann der Insektenstich in seinen Rücken?«

»Der Obduktionsbericht überzeugt dich also nicht?«

Martin schaute auf die Unterschrift unten auf dem Brief und erstarrte.

Stella fragte: »Was ist los?«

»Ich kannte mal einen Felix Kiick beim FBI.«

»Als Kastner, Elena und ich 1988 hierher kamen, war für das Zeugenschutzprogramm ein anderer Agent zuständig. Wir haben ihn ein paar Mal getroffen, als die CIA uns außerhalb von Washington in Tysons Corner in einem Safe House untergebracht hatte. Der Mann ist 1995 in Pension gegangen – er ist zu uns nach Hause in die President Street gekommen, um uns seinen Nachfolger vorzustellen. So haben wir Kiick kennen gelernt.«

»Klein? Untersetzt? Sympathisches, offenes Gesicht?«

»Genau. Woher kennst du ihn?«

»Unsere Wege haben sich ein paar Mal gekreuzt, als ich noch bei der CIA war. Ich kannte ihn als Antiterrorspezialist, aber wahrscheinlich haben sie ihn am Ende seiner Laufbahn befördert. Die Leute beim Zeugenschutzprogramm treten meist nur noch auf der Stelle und warten sehnlichst auf die Pensionierung.« Martin fiel etwas ein.

»Dein Vater hat doch erwähnt, dass er meinen Namen von jemandem in Washington hat. War dieser Jemand Felix Kiick?«

Stella sah Martin an, dass ihm die Frage wichtig war. Sie überlegte gründlich, bevor sie antwortete. »Kastner hat die Geheimnummer in Washington angerufen, die man uns für den Fall gegeben hatte, dass wir irgendwas brauchten. Ja, jetzt fällt’s mir wieder ein: Es war wirklich Mr. Kiick, der gesagt hat, er kenne einen guten Detektiv ganz in unserer Nähe. Er hat dich empfohlen, aber Kastner sollte dir nicht verraten, woher er deinen Namen hatte.«

»Dann war es also kein Zufall, dass ausgerechnet ich mich auf die Suche nach Samat Ugor-Shilow gemacht habe.«

Stella sagte: »Ich habe dir das Souvenir mit dem Perlmuttgriff mitgebracht.« Sie öffnete ihre Umhängetasche und hielt sie schräg, sodass Martin die Tula-Tokarev ihres Vaters sehen konnte. »Sie ist sehr alt, aber sie funktioniert noch. Sie war Kastners Lieblingswaffe. Ab und zu hat er unten im Keller mit der Pistole auf einen Karton geschossen, der mit Dämmmaterial gefüllt war. Dann hat er die Kugel rausgeholt und sie unter einem Mikroskop untersucht. Ich hab auch Patronen mitgebracht.«

Stella führte die Tasse an den Mund, aber der Kaffee war kalt geworden. »Was ist mit Samat?«

»Ich glaube, ich weiß, wo ich ihn finde.«

»Gib auf.«

»Was?«

»Gib auf. Vergiss Samat. Konzentrier dich auf mich.«

»Was ist mit deinem Vater?«

»Was hat Kastner denn damit zu tun, wenn du beschließt, die Suche aufzugeben?«

»Er hat mich engagiert. Jetzt ist er tot, also kann er mir den Auftrag nicht entziehen.« Martin griff erneut nach ihrer Hand, aber sie zog sie abrupt weg. »Ich bin nicht durch die ganze Weltgeschichte gereist, um jetzt aufzugeben«, sagte er mit Nachdruck.

»Du bist verrückt.« Sie sah den Ausdruck in seinem Gesicht. »So hab ich das nicht gemeint. Aber du musst schon zugeben, dein Verhalten ist manchmal grenzwertig. Jeder an deiner Stelle würde mit den Achseln zucken und sein Leben weiterleben.«

»Du meinst, seine Leben.«

Martin griff wieder nach ihrer Hand. Diesmal zog sie sie nicht zurück. Er spielte mit ihrer Uhr und zog sie geistesabwesend auf.

»Samat ist in Amerika«, sagte er.

»Woher weißt du das?«

Er holte die Ansichtskarte hervor und erzählte ihr, wo er sie her hatte. Stella betrachtete das Foto auf der Postkarte – Männer und Jungen in schwarzen Hosen, schwarzen Jacketts und Strohhüten, Frauen und Mädchen in knöchellangen Baumwollkleidern, hohen Schnürschuhen und Hauben, die unter dem Kinn zusammengebunden waren. Sie drehte sie um und übersetzte den Text. »Liebste Mama, mir geht es gut im wunderschönen Amerika … In Liebe S.«

Sie sah, dass die gedruckte Bilderklärung abgekratzt war. »Wo auf Gottes schöner Erde ist denn … fast, New York?«, fragte sie, nachdem sie mit zusammengekniffenen Augen den Poststempel entziffert hatte.

»Ich war fleißig. Die Leute auf dem Foto sind Amish-People. Belfast im Staat New York liegt mitten im Gebiet der Amish und ist der einzige Ort da mit … fast am Ende. Das macht hundertprozentig Sinn. Alle Männer haben lange Bärte. Statt sich den Bart abzurasieren, wie das die russischen Revolutionäre gemacht haben, wenn sie untertauchen wollten, hat Samat seinen behalten, sich wie die Amish angezogen und ist mit der Masse verschmolzen.«

»Vor wem versteckt er sich?«

»Zunächst einmal vor den tschetschenischen Gangstern, die sich für den Mord an einem ihrer Anführer rächen wollen, der als der Osmane bekannt war. Dann vor deiner Schwester und auch vor seinem Onkel Akim, der behauptet, Samat hätte hundertdreißig Millionen Dollar von den Konten der Holdinggesellschaften abgezweigt, die er für ihn verwaltet hat. Und aus irgendeinem unerfindlichen Grund scheint auch die CIA sehr an ihm interessiert zu sein.«

»Was kann ich für dich tun?«

»Als du mir Samat beschrieben hast, bei deinem ersten Besuch bei mir, in der Billardhalle –«

»Das kommt mir so lange her vor, das muss in einer früheren Inkarnation gewesen sein.«

»Du sprichst mit einem Topexperten für frühere Inkarnationen. Als du ihn da beschrieben hast, hast du gesagt, seine Augen seien seetanggrün und unglaublich emotionslos. Du hast gesagt, wenn du seine Augen sehen könntest, würdest du ihn aus einer Menschenmenge herauspicken.« Martin senkte die Stimme. »Du musst die Frage nicht beantworten, wenn du nicht willst – aber wie kommt es, dass du seine Augen so gut kennst?«

Stella wandte sich ab. Nach einem Augenblick sagte sie: »Du würdest die Frage nicht stellen, wenn du dir die Antwort nicht denken könntest.«

»Du hast seine seetanggrünen Augen aus nächster Nähe gesehen, als du mit ihm geschlafen hast.«

Stella seufzte. »In der Hochzeitsnacht ist er früh morgens in mein Zimmer gekommen. Er ist einfach in mein Bett gekrochen. Er war nackt. Er hat mich gewarnt, bloß keinen Krach zu schlagen – es würde meine Schwester bloß verletzen, wenn er ihr sagen würde, ich … ich hätte ihn eingeladen.« Stella blickte Martin in die Augen.

»Ich würde seine Augen überall erkennen, weil ich sie mir eingeprägt habe, als er mich gevögelt hat. Meine Schwester schlief nebenan, in der Nacht ihrer Heirat mit diesem Ungeheuer. Ich wollte ursprünglich drei Wochen in Qiryat Arba bleiben, aber ich bin nach zehn Tagen abgereist. Er ist jede Nacht in mein Bett gekommen …«

»Und als du zwei Jahre später wieder da warst?«

»Da habe ich ihn am ersten Tag beiseite genommen und gesagt, ich würde ihn umbringen, wenn er wieder in mein Bett kommen würde.«

»Wie hat er reagiert?«

»Er hat nur gelacht. Aber immerhin ist er nicht mehr ins Zimmer gekommen. Martin, du musst mir die Wahrheit sagen – ändert das irgendwas zwischen uns?«

Er schüttelte den Kopf.

Der Hauch eines Lächelns huschte über Stellas Lippen.