ZWEI

3. Oktober 1998

Die Abenddämmerung hatte sich über die Berge gelegt und tauchte den zerklüfteten Horizont in purpurnes Zwielicht. Die Asphaltstraße wand sich durch zunehmende Dunkelheit, umgeben von schattenhaften Hügel, die in den wolkenlosen Himmel aufragten und sich nach dem ersten schwachen Glimmern der Sterne reckten.

Leon hätte den majestätischen Anblick vielleicht etwas mehr genossen, wenn er nicht so gottverdammt spät dran gewesen wäre. Er würde es rechtzeitig zu seiner Schicht schaffen, sicher, aber er hatte gehofft, sich erst in seiner neuen Wohnung einrichten, duschen und etwas essen zu können doch so, wie es aussah, würde er vielleicht Zeit haben, auf dem Weg zum Revier noch kurz an einem Drive-in zu halten. Dass er an der letzten Raststätte schon seine Uniform angezogen hatte, hatte ihm zwar ein paar Minuten gespart, aber im Grunde änderte es nichts mehr an den üblen Aussichten.

Großartig, Officer Kennedy. Der erste Arbeitstag, und du wirst dir beim Anwesenheitsappell Cheeseburger aus den Zähnen klauben. Sehr professionell.

Seine Schicht begann um neun, und jetzt war es bereits kurz nach acht. Als sein Jeep an einem Hinweisschild vorbeifegte, das ihm verriet, dass er noch eine halbe Stunde von Raccoon City entfernt war, setzte Leon seinen Stiefel tiefer aufs Gaspedal. Wenigstens war die Straße frei; außer ein paar Sattelschleppern hatte er seit, wie ihm vorkam, Stunden niemanden gesehen. Eine nette Abwechslung zum Verkehrsstau gleich außerhalb von New York, der ihn den größten Teil des Nachmittags gekostet hatte. Er hatte am Abend zuvor noch versucht, anzurufen und beim Desk Sergeant eine Nachricht zu hinterlassen, dass er möglicherweise etwas später eintreffen würde, aber mit der Verbindung hatte etwas nicht gestimmt. Immerzu war nur das Besetztzeichen erklungen.

Die wenigen Möbel, die er besaß, befanden sich bereits in einer Einzimmerwohnung im Trask-Bezirk von Raccoon City, einem Viertel, in dem überwiegend die Arbeiterklasse wohnte, das aber als sehr ordentlich galt. Keine zwei Blocks entfernt gab es einen hübschen Park, und bis zum Revier fuhr man nur fünf Minuten. Keine Verkehrsinfarkte mehr, keine überfüllten Slums und wahllosen Gewalttaten. Vorausgesetzt, er würde die Peinlichkeit überleben, seine erste Schicht als echter Gesetzeshüter anzutreten, ohne vorher seine Koffer ausgepackt zu haben, freute er sich bereits sehr auf das friedvolle Leben in dieser Stadt.

Raccoon unterscheidet sich so sehr vom Big Apple, wie es nur möglich ist, herzlichen Dank auch na ja, bis auf die letzten paar Monate vielleicht. Diese Mordserie

Wider seinen Willen verspürte Leon bei diesem Gedanken ein leichtes Prickeln. Was sich in Raccoon zugetragen hatte, war natürlich entsetzlich und Ekel erregend; man hatte den oder die Täter nie erwischt, und die Ermittlungen gingen eigentlich gerade erst los. Und wenn Irons ihn mochte, ihn so mochte, wie ihn die Direktoren der Akademie gemocht hatten, würde Leon vielleicht die Chance bekommen, an dem Fall zu arbeiten. Es hieß, Chief Irons sei ein Arschloch, aber Leon wusste, dass er eine fantastische Ausbildung hinter sich hatte selbst ein Arschloch musste sich davon ein ganz klein wenig beeindruckt zeigen. Immerhin hatte er als einer der zehn Besten abgeschlossen. Und es war ja nicht so, dass er ein Fremder in Raccoon City gewesen wäre. Immerhin hatte er als Kind damals waren seine Großeltern noch am Leben gewesen fast jeden Sommer hier verbracht. Seinerzeit hatte sich im RCPD-Gebäude noch eine Bücherei befunden, und es hatte noch ein paar Jahre gedauert, bis sich das Städtchen unter Umbrellas Einfluss zur richtigen Stadt mauserte. Aber in vielerlei Hinsicht war es immer noch derselbe ruhige Ort, mit dem er seine Kindheit verband. Sobald die „Killerkannibalen“ endlich hinter Schloss und Riegel saßen, würde Raccoon wieder ein Idyll sein hübsch, sauber, eine arbeitsame Gemeinde, die sich wie ein geheimes Paradies zwischen die umliegenden Berge schmiegte.

Ich lebe mich also ein, es vergehen ein, zwei Wochen, und Irons merkt, wie gut meine Berichte geschrieben sind oder wie gut ich auf dem Schießstand bin. Er bittet mich, einen Blick in die Akten des Falles zu werfen, nur um mich mit den Einzelheiten vertraut zu machen, damit ich etwas darüber nachgrübeln kann und ich sehe etwas, das sonst noch niemandem aufgefallen ist. Ein Muster vielleicht, oder ein Motiv, das auf mehr als nur eines der Opfer zutrifft Vielleicht stoße ich auf eine Zeugenaussage, an der mir etwas nicht ganz koscher vorkommt. Niemand sonst hat das bemerkt, weil sie sich alle zu lange damit befasst haben, und dieser neue Cop kommt daher und knackt den Fall, noch keinen Monat von der Akademie runter und

Etwas rannte vor den Jeep.

„Jesus!“

Leon stieg auf die Bremse und scherte aus, von dem Schock jäh aus seinem Tagtraum gerissen und um die Kontrolle über das Fahrzeugs ringend. Die Bremsen blockierten, begleitet von einem Quietschen, das wie ein Schrei klang. Der Jeep vollführte eine halbe Drehung, sodass er mit der Haube zu den finsteren Bäumen hinüberwies, die die Straße säumten. Am Seitenstreifen kam er schließlich zum Stehen, und der Motor erstarb mit einem letzten Ruckeln.

Mit hämmerndem Herzen und verkrampftem Magen öffnete Leon das Fenster, reckte den Hals und durchforstete die Schatten nach dem Tier, das über den Highway gejagt war. Er hatte es nicht erwischt, aber es war knapp gewesen. Irgendein Hund, es war zu schnell gegangen, um ihn nicht deutlich zu sehen ein großer Körper jedenfalls, vielleicht ein Schäferhund oder ein übergroßer Dobermann. Aber etwas daran hatte irgendwie falsch gewirkt. Leon hatte ihn nur für einen Sekundenbruchteil wahrgenommen, das Blitzen rotglühender Augen und ein schlanker, wolfsartiger Körper. Und da war noch etwas anderes gewesen, der Eindruck von etwas

… Schleimigem? Nein, eine Täuschung durch das Licht, oder du hast einfach nur dermaßen die Hosen voll gehabt, dass du es nicht richtig gesehen hast. Du bist okay, du hast es nicht erwischt, und mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

„Jesus“, murmelte er noch einmal, leiser diesmal, und er fühlte sich erleichtert und ziemlich wütend in einem, während das Adrenalin langsam wieder aus seinem Kreislauf wich. Leute, die ihre Hunde frei herumlaufen ließen, waren Idioten behaupteten, sie wollten, dass ihre Haustiere sich frei fühlten, und taten dann überrascht, wenn „Fido“ von einem Auto platt gemacht wurde

Der Jeep war nahe eines Straßenschilds zum Stehen gekommen, auf dem RACCOON CITY 10 stand; Leon konnte die Beschriftung in der zunehmenden Dunkelheit gerade noch erkennen. Er blickte auf seine Uhr. Ihm blieb immer noch fast eine halbe Stunde, um zum Revier zu gelangen, massig Zeit also aber aus irgendeinem Grund blieb er einfach einen Moment lang sitzen, schloss die Augen und atmete tief durch.

Kühle, nach Kiefern duftende Luft fächelte über sein Gesicht. Das verlassene Straßenstück wirkte fast unnatürlich still als hielte die Landschaft wie abwartend den Atem an. Nachdem sein Herzschlag zu einem normaleren Rhythmus zurückgefunden hatte, stellte Leon zu seiner Überraschung fest, dass er sich immer noch beunruhigt fühlte mehr noch, ängstlich sogar.

Die Morde in Raccoon. Waren einige dieser Menschen nicht durch Tierattacken ums Leben gekommen? Wildhunde oder so was? Vielleicht war das gerade ja niemandes Haustier gewesen

Ein verstörender Gedanke und noch verstörender war das plötzliche Gefühl, dass sich der Hund immer noch in der Nähe aufhielt und ihn vielleicht aus dem Dunkel zwischen den Bäumen heraus beobachtete.

Willkommen in Raccoon City, Officer Kennedy. Geben Sie acht auf Dinge, die vielleicht ein Auge auf Sie werfen

„Sei kein Arschloch“, wies sich Leon selbst zurecht, und der keinen Unfug duldende, erwachsene Tonfall seiner Stimme ließ ihn sich ein wenig besser fühlen. Er fragte sich oft, ob er seinen kindlichen Fantasien je gänzlich entwachsen würde.

Wie ein Kind davon träumen, Bösewichte zu fangen oder sich dann mordende Hundemonster ausdenken, die im Wald lauern wie wär’s, wenn wir uns mal unserem Alter entsprechend verhalten würden, hm, Leon? Du bist ein Cop, Herrgott noch mal, ein Mann

Er startete den Motor und stieß auf die Straße zurück, ignorierte das seltsame Unbehagen, das es der tadelnden inneren Stimme zum Trotz irgendwie geschafft hatte, von ihm Besitz zu ergreifen. Er hatte einen neuen Job und eine nette Wohnung in einer hübschen kleinen, aufstrebenden Stadt; er war kompetent, klug und sah nicht schlecht aus; so lange er seine Einbildungskraft im Zaume hielt, würde alles bestens sein.

„Und genau das habe ich vor“, knurrte er und zwang sich zu einem Grinsen, das sich unangemessen anfühlte, aber plötzlich unabdingbar schien für seinen inneren Frieden. Er war auf dem Weg nach Raccoon City, in ein vielversprechendes neues Leben es gab keinen Grund, sich Sorgen zu machen, nicht den geringsten

Claire war erschöpft, sowohl körperlich als auch emotional, und die Tatsache, dass ihr seit ein paar Stunden auch noch der Hintern wehtat, machte die Sache nicht besser. Das Wummern der Harley schien sich tief in ihren Knochen festgesetzt zu haben, ein physisches Gegenstück zu den Schmetterlingen in ihrem Bauch und am schlimmsten war es, natürlich, in ihrem außerordentlich wund gescheuerten und heißen Arsch. Zudem wurde es dunkel und sie trug, idiotisch wie sie war, ihre Lederkluft nicht; Chris würde stocksauer sein.

Er wird sich die Lunge aus dem Hals schreien, und es wird mich nicht mal kratzen. Gott, Chris, bitte sei da, damit du mich anschreien kannst, weil ich so eine unvernünftige Närrin bin

Die Harley brummte die dunkle Straße entlang. Die ansteigenden Hügel und schattenumhüllten Bäume warfen das Geräusch des Motors zu Claire zurück. Sie nahm die Kurven mit aller gebotenen Vorsicht, sich der Verlassenheit des gewundenen Highways nur zu bewusst wenn sie stürzte, konnte es lange dauern, bis jemand vorbeikam.

Als ob es darauf ankäme. Leg einen Sturz ohne deine Lederklamotten hin, und sie kratzen dich mit ’nem Fensterwischer häppchenweise vom Asphalt.

Es war dumm gewesen, sie wusste, dass es dumm gewesen war, so beschissen übereilt aufzubrechen und sich nicht einmal die Mühe zu machen, sich vernünftig anzuziehen aber Chris war etwas zugestoßen. Zum Teufel, der ganzen Stadt mochte etwas zugestoßen sein. Im Laufe der letzten paar Wochen war die Vermutung, dass ihr Bruder in Schwierigkeiten steckte, zur Gewissheit geworden und ihre Anrufe heute morgen hatten diese Gewissheit noch untermauert.

Niemand daheim. Nirgends war jemand daheim. Als sei ganz Raccoon umgezogen und hätte vergessen, eine Nachsendeadresse zu hinterlassen.

Es war definitiv unheimlich, obwohl sie sich einen Scheiß um Raccoon scherte. Was zählte, war, dass Chris dort war, und wenn ihm etwas Schlimmes passiert war

Sie konnte und wollte nicht weiter in diese Richtung denken. Chris war alles, was sie noch hatte. Ihr Vater war bei seiner Arbeit auf dem Bau ums Leben gekommen, als sie beide noch Kinder gewesen waren, und nachdem ihre Mutter vor drei Jahren bei einem Autounfall gestorben war, hatte Chris sein Bestes getan, um die Elternrolle zu übernehmen. Obwohl er nur ein paar Jahre älter war, hatte er Claire geholfen, ein College auszusuchen und einen ordentlichen Therapeuten zu finden er schickte ihr sogar allmonatlich etwas Geld, zusätzlich zu dem, was die Versicherung ausbezahlte; er nannte es „Taschengeld“. Und obendrein rief er sie alle paar Wochen mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks an.

Nur hatte er in den vergangenen anderthalb Monaten überhaupt nicht angerufen, und er hatte sich auch auf keinen von Claires Anrufe hin gemeldet. Sie hatte versucht, sich einzureden, dass es albern sei, sich so zu sorgen vielleicht hatte er ja endlich ein Mädchen kennengelernt, oder es hatte irgendetwas mit dieser Suspendierung diverser S. T. A. R. S.-Mitglieder zu tun, worauf auch immer sie basierte. Aber nach drei unbeantworteten Briefen und Tagen, in denen sie nur auf das Klingeln des Telefons gewartet hatte, hatte sie an eben diesem Nachmittag endlich das RCPD angerufen und gehofft, dass doch zumindest dort jemand wissen müsse, was vorging. Doch sie hatte nur das ständige Besetztzeichen zu hören bekommen.

In ihrem Zimmer im Studentenwohnheim sitzend und jenes seelenlose mechanische Blöken im Ohr, hatte sie angefangen, sich wirklich Sorgen zu machen. Selbst eine kleine Stadt wie Raccoon musste doch ein Voicemail-System für Notrufe haben. Der rationale Teil ihres Denkens riet ihr, nicht in Panik zu verfallen, sagte ihr, dass eine gestörte Leitung nichts war, weswegen man ausrasten müsse doch da hatte ihr gefühlsgeleitetes Ich auch schon aufbegehrt. Mit zitternden Händen hatte sie in ihrem Adressbuch geblättert und die Nummern der wenigen ihr bekannten Freunde von Chris gewählt, Leute und Orte, die er ihr anzurufen aufgetragen hatte, sollte es je einen Notfall geben und er nicht zu Hause sein Barry Burton, Emmy’s Diner, ein Cop namens David Ford, den sie nie kennengelernt hatte. Sie probierte sogar Billy Rabbitsons Nummer, obwohl Chris ihr gesagt hatte, dass er vor ein paar Monaten verschwunden sei. Und außer eines überladenen Anrufbeantworters unter David Fords Anschluss hatte sie nichts als Besetztzeichen gehört.

Als Claire die Telefonierversuche aufgab, hatte sich ihre Sorge in etwas verwandelt, das an Panik grenzte. Die Fahrt von der Universität nach Raccoon City dauerte nur etwa sechseinhalb Stunden. Claires Zimmergenossin hatte sich ihre Motorradausrüstung geborgt, um mit ihrem neuen Freund, einem Biker, auszugehen, aber Claire hatte einen zusätzlichen Helm und mit diesem Gefühl, das nicht ganz Panik war und durch ihr furchterfülltes Denken wirbelte, hatte sie sich den Helm kurzerhand geschnappt und war losgefahren.

Dumm vielleicht. Impulsiv definitiv. Und wenn Chris in Ordnung ist, können wir bis die Kühe eingetrieben werden darüber lachen, wie lächerlich paranoid ich bin. Aber so lange ich nicht weiß, was los ist, werde ich keinen Augenblick Ruhe finden.

Der letzte Rest von Tageslicht sickerte aus dem Streifen wolkenlosen Himmels über ihr, doch ein wächserner, beinahe voller Mond und der Scheinwerfer der Softail spendeten ihr genug Licht mehr als genug jedenfalls, um das kleine Schild auf der linken Straßenseite lesen zu können:

RACCOON CITY 10.

Sich einredend, dass Chris okay war, dass sich, wenn in Raccoon etwas Merkwürdiges passiert wäre, inzwischen irgendjemand darum gekümmert hätte, zwang Claire ihre Konzentration wieder auf das Lenken des schweren Motorrads. Bald würde es Nacht sein, aber sie würde Raccoon erreichen, ehe es zu dunkel war, um noch sicher zu fahren.

Ob Raccoon City sicher war, würde sie früh genug herausfinden.

Resident Evil - Sammelband 02 - Der Umbrella-Faktor
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