KAPITEL 41
Ich weiß nicht mehr, was als Nächstes passiert ist. Mein Verstand hat sich einfach abgeschaltet.
Für die meisten Menschen ist die Vorstellung, einen seiner Elternteile zu verlieren, unbegreiflich. Man kann es sich nicht vorstellen, will es sich nicht vorstellen. Wenn sie älter werden, denkt man gelegentlich darüber nach, aber immer nur kurz, ehe man den Gedanken beiseiteschiebt. Doch wenn es einem passiert, ist es auf einmal nur allzu real. Es kann passieren. Und es passiert auch.
Es ist mir passiert.
Meine Mutter, eine lebhafte Rothaarige mit einem Lachen, das einem das Gefühl gab, in einen Topf geschmolzenen Glücks getaucht worden zu sein, ist nicht mehr hier. Sie ist fort. Ihr Leben ist ausradiert wie die Zeichnung eines Kindes. Und nun die Aussicht, dass Lionel …
Die Angst verbietet mir, den Gedanken in meinem Kopf zu Ende zu bringen. Ich umklammere das Steuer meines MG und zwinge mich, den Blick auf den Wagen vor mir gerichtet zu halten.
Ich fahre auf der M4 Richtung Cornwall, kann aber nicht genau sagen, wie lange ich schon unterwegs bin. Zwei, vielleicht drei Stunden. Alles um mich ist verschwommen - nur vage erinnere ich mich daran, wie ich in die Wohnung zurückgekehrt bin, einen Nachbarn gebeten habe, Billy Smith zu füttern, bevor ich ein paar Sachen in eine Tasche gepackt habe. Ich werfe einen Blick in den Rückspiegel und sehe mein ausgezehrtes Gesicht, die tiefe Furche zwischen meinen Brauen. Ich trage noch immer meinen alten Trainingsanzug. Ich glaube, Lou hat mich angerufen, da Ed noch auf dem Rückflug aus den Staaten ist, aber ich kann mich nicht daran erinnern, mit ihr gesprochen zu haben. Ehrlich gesagt, erinnere ich mich so gut wie gar nicht an die letzten Stunden, nur an Rosemarys Drängen. »Du musst schnell kommen, Heather, komm schnell«, sagte sie mit unheilvoller Stimme.
Ich drücke das Gaspedal bis zum Bodenblech durch und setze zum Überholen an. Ein Hupen ertönt, worauf ich das Steuer herumreiße und gerade noch dem silberfarbenen BMW auf der Fahrbahn neben mir ausweiche, den ich nicht bemerkt hatte. Der Fahrer rast an mir vorbei und zeigt mir den Stinkefinger. Normalerweise hätte ich irgendeine Beleidigung gebrüllt, doch nun registriere ich es kaum. Stattdessen starre ich stur geradeaus und konzentriere mich darauf, es rechtzeitig ins Krankenhaus zu schaffen.
Rechtzeitig.
Rechtzeitig wofür?
Bis zu diesem Augenblick habe ich mich davor gefürchtet, mich der unausgesprochenen Angst zu stellen, doch als ich nun im Wagen sitze und auf die graue Autobahn hinausblicke, tue ich es. Ich versuche, rechtzeitig ins Krankenhaus zu kommen, um Abschied zu nehmen.
 
Die Fahrt von London nach Cornwall ist die längste und beängstigendste meines ganzen Lebens. Als ich nach Newquay komme und die Schilder des St. Luke’s Royal Krankenhauses sehe, ist es später Nachmittag. Doch erst als das Gebäude vor mir aufragt, erkenne ich es wieder: Es ist die Klinik, in der meine Mutter ihre Chemotherapie bekommen hatte. Ich fahre auf den Parkplatz und betrachte den hässlichen Betonklotz, eine architektonische Verfehlung aus den Sechzigern. Obwohl ich fast 20 Jahre nicht mehr hier war, erinnere ich mich daran, als wäre es gestern gewesen.
Wie es aussieht, bekomme ich den letzten freien Parkplatz und hetze über den heißen Asphalt, vorbei an den Reihen mit Fahrzeugen, deren Motorhauben in der Sonne glänzen. Wie kann die Sonne so strahlend scheinen, wo mein Vater im Inneren des Gebäudes um sein Leben kämpft? Der Himmel sollte grau sein, und es sollte ein feiner, hartnäckiger Nieselregen fallen, der in meine Kleider dringt, so dass ich mich jämmerlich fühle. Statt nur taub.
Ich haste auf die elektronischen Türen zu und bleibe stehen. Besucher erscheinen mit Blumen und den obligatorischen Trauben, und ich trete beiseite, damit sie eintreten können. Auch ich muss hinein, aber es ist genauso wie damals mit zwölf, als ich Mum besucht habe - ich hatte solche Angst, dass ich wieder angefangen hatte, ins Bett zu machen.
»Alles in Ordnung, Schätzchen?« Eine Besucherin, eine Frau mittleren Alters mit einem Strauß Chrysanthemen, sieht mich besorgt an, und ich bemerke, dass ich das Treppengeländer so fest umklammere, dass meine Knöchel weiß hervortreten.
»Äh, ja, es geht mir gut - danke. Ich brauche nur ein wenig frische Luft.«
»Es wird bestimmt wieder gut«, murmelt sie und tätschelt mir beruhigend den Arm, ehe sie sich abwendet. Ich sehe ihr nach, wie sie durch die Türen geht, und stelle fest, dass ich eine seltsame Stärke aus der Berührung dieser Fremden gezogen habe. Ich löse die Finger vom Geländer. Dad hat mir versprochen, nicht »Auf Wiedersehen« zu sagen, und ebenso wenig werde ich es tun. Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe hinein.
 
Das Krankenhaus ist ein Labyrinth aus Stationen und Korridoren, doch am Ende werde ich auf die Intensivstation geschickt, wo ich Rosemary auf einem Plastikstuhl im Flur vorfinde. Die Handtasche auf dem Schoß, den Blick stur geradeaus gerichtet, sitzt sie da, die Lippen geschürzt, die Kiefermuskulatur angespannt, das Gesicht vollkommen ausdruckslos. Beim Klang meiner Schritte dreht sie sich um.
»Heather, da bist du ja - endlich.« Es trifft mich bis ins Mark, dass in jedem Wort, das über ihre Lippen kommt, ein Vorwurf zu liegen scheint. Ohne ihre Handtasche loszulassen, steht sie auf, zögert jedoch kurz, als wäre sie unsicher, wie sie mich begrüßen soll. Schließlich drückt sie mir verlegen einen Kuss auf beide Wangen. Sie riecht irgendwie künstlich, nach Raumspray. Ich stehe stocksteif da, die zu Fäusten geballten Hände in den Taschen vergraben, und bohre die Nägel in die Handflächen, spüre jedoch keinen Schmerz.
»Wo ist mein Dad?« Ich will ihn jetzt nicht Lionel nennen. Er ist mein Dad. Mein Fleisch und Blut. Meines, nicht deines, denke ich und starre Rosemary trotzig an.
»Er ist auf der Intensivstation.«
»Ich will ihn sehen.«
»Das dürfen wir noch nicht. Die Ärzte -«
»Ärzte? Was wissen die schon?« Erinnerungen an meine Mutter branden in mir auf.
Rosemary ist entsetzt. »Heather, bitte.« Sie versucht, mich mit einer Geste zum Schweigen zu bringen. »Dein Vater hat einen schweren Infarkt erlitten.«
Meine Kehle wird eng, und mit einem Mal schlägt all die Liebe, die ich für ihn empfinde, in Wut auf sie um. »Wie?«, herrsche ich sie vorwurfsvoll an. »Wie ist das passiert? Du lebst mit ihm zusammen, also musst du dich auch um ihn kümmern!« Schon als die Worte aus meinem Mund kommen, weiß ich, dass ich wie ein Miststück klinge. Es ist nicht ihre Schuld - niemand ist schuld. Aber ich kann mich einfach nicht beherrschen. Es ist, als würden all die Kränkungen und der Groll der vergangenen Jahre auf einmal wie Blasen an die Oberfläche steigen.
Doch Rosemary reagiert nicht. Ihr Gesicht mit den rosig geschminkten Wangen und der gepuderten Nase bleibt ausdruckslos. »Heather, du bist aufgebracht«, sagt sie steif und streicht ihren Rock glatt, ehe sie sich wieder hinsetzt. »Ich habe alles getan, was ich konnte. Gleich als es passiert ist, habe ich einen Krankenwagen gerufen. Die Notärzte waren wirklich gut …«
Ich spüre, wie sich ein enormes Gewicht auf meine Schultern legt und mich zwingt, mich ebenfalls zu setzen - wenn ich es nicht tue, drohe ich zu straucheln.
»… aber er hatte zweimal während der Fahrt einen Herzstillstand. Sie mussten ihn sofort in den OP bringen …« Sie lässt den Rest des Satzes im Raum verklingen, als hätte sie zu große Angst, ihn zu beenden, und umklammert ihre Handtasche noch fester.
Und dann verfallen wir in Schweigen.
Die schreckliche Situation, die uns einander eigentlich näherbringen müsste, vergrößert die Kluft zwischen uns nur noch. Statt uns gegenseitig Trost zu spenden, sitzen wir wortlos Seite an Seite auf den harten, unbequemen Plastikstühlen und starren auf die senfgelb gestrichenen Wände. Zwei Menschen, getrennt durch die Angst und eine Million unüberwindliche Meilen.
Kurz darauf lässt mich das Klappern der Feuertür abrupt den Kopf wenden. Ein älterer Herr in grüner OP-Kleidung und passender Kopfbedeckung kommt auf uns zu.
»Mrs. Hamilton?« Er sieht uns mit ernster Miene an.
Das ist es also. Die Angst schnürt mir den Atem ab. »Ich bin Miss Hamilton, die Tochter«, bringe ich hervor.
Er reicht mir die Hand. »Ich bin Mr. Bradley. Ich habe die Angioplastie an Ihrem Vater vorgenommen.«
Als er spricht, scheint seine Stimme zu verblassen, als gehe er durch einen langen Tunnel. Alles, was ich höre, ist mein eigener Atem, ein und aus, wie die Wellen am nicht einmal einen Kilometer entfernten Strand. Und dann fällt mir ein, wie Lionel mir beigebracht hat, im Meer zu schwimmen. Meine Arme steckten in leuchtend orangefarbenen Schwimmflügeln, seine starken Hände hielten mich in der Taille fest. »Ich lasse dich nicht los, Heather, ich lasse dich schon nicht los«, dröhnte er wieder und wieder. Aber natürlich tat er es doch, und es gelang mir, an der Wasseroberfläche zu bleiben, indem ich aus Leibeskräften mit Armen und Beinen strampelte.
So wie ich jetzt an der Oberfläche bleibe, sage ich mir und zwinge mich, ins Hier und Jetzt zurückzukehren, als Rosemary die Frage stellt, vor der ich mich zu sehr fürchte. »Wie geht es ihm?«
Ich wappne mich innerlich.
»Die Operation ist gut verlaufen …«
Wie eine Ertrinkende schnappe ich nach Luft, während mich eine Woge der Erleichterung erfasst.
»Wir mussten eine Angioplastie vornehmen, um die Blockade in der Koronararterie zu beseitigen …«
Rosemary faltet die Hände unter dem Kinn, als bete sie.
»… was völlig normal in einer solchen Situation ist«, fährt der Chirurg mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme fort. »Wir haben ein EKG und einige andere Untersuchungen gemacht, um die Diagnose zu bestätigen. Im Moment ist er sediert und schläft.«
Ich stehe stocksteif da, wie betäubt vom Schock über alles, was um mich herum passiert. Ganz im Gegensatz zu Rosemary, die zusammenbricht und hysterisch zu schluchzen anfängt. »Oh, danke, Doktor. Danke, danke …«
Der Chirurg sieht mich an. Mir ist klar, dass er von mir erwartet, dass ich sie tröste, doch ich rühre mich nicht vom Fleck - ich kann nicht. Ich habe noch nie eine emotionale Regung an Rosemary beobachtet und starre sie mit ausdrucksloser Miene an.
Verlegene Stille breitet sich aus.
»Ich weiß, dass es ein enormer Schock war …« Der Chirurg legt Rosemary den Arm um die Schultern und schiebt sie behutsam zum Stuhl, ehe er einer Schwester ein Zeichen gibt. »… und ich weiß auch, dass es schwer für Sie ist, aber Sie müssen versuchen, stark zu sein. Ich fürchte, ich muss Sie warnen, dass Ihr Mann noch nicht endgültig über den Berg ist. Die ersten 48 Stunden nach einem Infarkt sind kritisch, und Sie müssen jetzt für ihn da sein.«
Die Schwester kommt herüber. Er bedeutet ihr, seinen Platz einzunehmen, worauf sie sich vor Rosemary hinkniet, ihr ein paar Papiertaschentücher reicht und sie mit mitfühlenden Worten tröstet.
»Miss Hamilton?« Die grauen Augen des Chirurgen suchen meinen Blick, und einen Moment lang denke ich, dass er mein Verhalten verurteilt. Doch dann lächelt er freundlich. »Möchten Sie gern Ihren Vater sehen?«, fragt er, und mir wird klar, dass ich die Einzige hier bin, die mein Verhalten in Frage stellt.
 
Bis auf das leise Piepsen des Überwachungsmonitors ist es still im Zimmer, das mir nach der Nüchternheit des Korridors seltsam beruhigend vorkommt. In der Ecke steht das Bett inmitten einer Ansammlung von Geräten und Monitoren mit zahllosen Kabeln, Schläuchen und Infusionen, die meinen Vater am Leben erhalten.
Leise trete ich ans Bett und blicke auf sein aschgraues Gesicht hinunter. Meine Beine geben nach, so dass ich mich an der Metallstange des Bettes festhalten muss.
Dieser Mann da ist nicht mein Dad. Mein Dad ist ein Riese von einem Mann, der Ed und mich als Kinder gleichzeitig hochheben und herumwirbeln konnte, bis wir um Gnade winselten. Der mich stets mit einer so kräftigen Umarmung begrüßt, dass meine Rippen zu brechen drohen. Der Essen, Kunst und das Leben mit glühender Leidenschaft liebt. Der mich vom Moment meiner Geburt an in eine Decke bedingungsloser Liebe gehüllt hat, die mir ein Gefühl von Sicherheit und Schutz vermittelt.
Hier in diesem Bett hingegen liegt eine blasse, geschrumpfte Gestalt, deren Brust sich langsam hebt und senkt. All seine Kraft ist aus ihm gewichen. Er sieht schwach, verletzlich, zerbrechlich aus. »Ich bin hier, Dad«, flüstere ich, lege meine Finger um seine Hand und halte sie.
In diesem Augenblick löst sich meine gesamte Welt auf. All diese dummen Listen der Dinge, die ich erledigen muss. All die Sorgen wegen Trivialitäten wie Cellulite, die Wahl des richtigen Kleides oder die Suche nach dem richtigen Mann. All meine Unzufriedenheit und die Dinge, die ich unbedingt anders haben wollte, einen neuen Job finden, mehr Geld verdienen, festere Oberschenkel bekommen. Nichts von alldem spielt noch eine Rolle.
Ich drücke seine Hand ganz fest und starre in sein Gesicht. Ich war so dumm und egoistisch, habe so viel Zeit damit vergeudet, mir irgendwelchen Kram zu wünschen, den ich nicht habe, all dieser … ich denke an die banalen, unwichtigen Wünsche... all dieser Mist. Mist, den ich nicht brauche und nun, da ich ihn habe, eigentlich auch nicht will. Ich habe alles als selbstverständlich betrachtet und den Wert dessen, was ich hatte, nicht geschätzt. Und nun besteht die Gefahr, dass ich es verliere.
Sanft drücke ich meine Lippen auf die Stirn meines Dads. Bis zu diesem Augenblick war es Teil meines täglichen Lebens, mir irgendwelche Dinge zu wünschen. Aber ich habe einen Fehler gemacht. Wünsche sind heilig. Sie haben etwas Magisches. Es ist genauso, wie die alte Zigeunerin gesagt hat, als sie mir den Heidekrautzweig gegeben hat: Benutzen Sie ihn weise, dann wird er Ihren Herzenswunsch erfüllen.
Eine einzelne Träne fällt auf meine Hand wie ein Regentropfen. Dann die nächste und noch eine. Dicke Tränen, die über meine Wangen strömen, meinen Blick verschwimmen lassen und über mein Gesicht kullern, bis ich so heftig schluchze, dass mein ganzer Körper geschüttelt wird. Denn erst jetzt weiß ich, was die alte Zigeunerin mir damit sagen wollte. Aber ich war nicht weise, sondern unvorsichtig, sorglos, unverantwortlich und verdammt idiotisch.
Tja, aber das wird sich jetzt ändern.
Und genau hier, in diesem kleinen Krankenzimmer auf der Intensivstation, vor dem Hintergrund des piepsenden Überwachungsmonitors, sage ich meinen letzten Wunsch - der einzige, der wirklich von Bedeutung ist.
Ich wünschte, mein Vater bliebe am Leben.
 
Ich bin nicht sicher, wie lange ich dort gestanden und die Hand meines Vaters gehalten habe, aber irgendwann kommt der Arzt herein, löst behutsam meine Finger und sagt mir, ich soll nach Hause gehen und ein wenig schlafen, mein Vater brauche jetzt viel Ruhe.
»Es geht mir gut.«
»Sie sehen völlig erschöpft aus.«
Entschlossen schüttle ich den Kopf. »Ich gehe nicht nach Hause. Ich werde ihn nicht allein lassen.«
»Ihre Stiefmutter hat genau dasselbe gesagt«, meint er mit einer Handbewegung Richtung Korridor, wo sie noch immer wartet.
»Wirklich?« Das überrascht mich. Ich hätte gedacht, dass Rosemary die Nacht zu Hause verbringen wollen würde. Sie liebt doch ihren Komfort so sehr.
»Lionel hat Glück, Sie beide zu haben«, fährt der Arzt freundlich lächelnd fort. »Und Sie haben Glück, einander zu haben. In einer Zeit wie dieser ist die Familie sehr wichtig.«
Ich habe Rosemary bisher nie als Teil meiner Familie betrachtet: Für mich war sie stets ein Eindringling, eine Außenstehende, die nicht zu uns gehört. Und zum ersten Mal dämmert es mir, dass sie das vielleicht auch gespürt hat. »Danke, Doktor.«
»Gern geschehen.« Er führt mich zur Tür. »Aber sagen Sie später bloß nicht, ich hätte Sie nicht wegen des entsetzlichen Kaffees hier gewarnt.«
Der Wunschzettel - Be Careful What You Wish For
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