WORTE DES DANKES
Als Erstes möchte ich meiner Lektorin Sara
Kinsella für ihren Glauben an mich und an dieses Buch, für ihre
Begeisterung und harte Arbeit danken, ebenso wie meiner Agentin
Stephanie Cabot und allen bei William Morris für ihre unermüdliche
Unterstützung.
Dieses Buch entstand in einer Phase, die einen
enormen Wendepunkt in meinem Leben darstellte, und ich kann mich
glücklich schätzen, überall auf der Welt so wunderbare Freunde zu
haben, die mir geholfen haben - danke, Leute. Ohne euch hätte ich
es nicht geschafft. Besonders danke ich Lynnette für all unsere
Transatlantikgespräche und die schönen Tage in ihrer Wohnung in
Fulham; Dana, die es mit ihrer Freundlichkeit, ihren Ermutigungen
und ihrer Liebe zu Klatschzeitschriften geschafft hat, dass sich
Venice für mich wie eine Heimat fern der Heimat anfühlt; und nicht
zu vergessen mein Katzenfreund Barney, der mir in den langen
Nächten am Laptop Gesellschaft geleistet hat (die Fancy-Feast-Dosen
gehen auf mich).
Wie immer bin ich meinen Eltern dankbar für ihre
Liebe und Unterstützung - sie sind einfach die beste Mum und der
beste Dad, die man sich wünschen kann - und Kelly, weil sie eine so
wunderbare große Schwester ist und sich um mich gekümmert hat, als
ich nach L. A. gekommen bin.
Und nicht zuletzt gilt mein Dank Saar. Was kann
ich sagen, ohne die ganze restliche Seite damit zu füllen? Schlicht
und einfach - danke, Liebster. Für alles und noch viel mehr.