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Staatsstraße 148 Pontina, Freitag, 19. September, 00:40 Uhr

Eintausendzweihundert Quadratkilometer Überschwemmungsgebiet, das seit dem antiken Rom bis zum Faschismus bereits Hunderte Male urbar gemacht worden war. Die Landschaft der Provinz war zu Zeiten des alten Littoria von Entwässerungskanälen und Gräben durchfurcht gewesen, die durch kleine Wasserbecken entlastet wurden. Die ganze Ebene war von einer Art Kanalnetz durchzogen, die das Wasser über am Strand ins Meer mündende Rohre entsorgten.

In den letzten fünfzig Jahren waren die Arbeiten zur Trockenlegung des Gebiets sowie zur Landgewinnung bis zum Lago Fogliano und zu den drei kleineren Seen in dessen Umgebung ausgedehnt worden. Alle vier Gewässer waren durch ein System von künstlichen Wasserläufen mit dem Meer verbunden, kraftvolle Schleusen regelten ihren Lauf.

In der Mitte eines der Wäldchen, das in den Dreißigerjahren von den Landgewinnern angelegt worden war, erhob sich im Schutz einer breiten grünen Wand aus Eukalyptusblättern der milchigweiße Bau des Kernkraftwerks. Ende der Fünfzigerjahre war mit der Errichtung der Anlage begonnen worden, die schließlich in weniger als dreißig Jahren sechsundzwanzig Milliarden Kilowattstunden Strom und Zehntausende von Todesfällen produzierte. Zur damaligen Zeit war es das größte Kraftwerk seiner Art in Europa, bis es Mitte der Achtziger infolge eines Referendums stillgelegt wurde.

Seit dieser Zeit stand es leer, aber niemand wagte sich heran. Die wenigen, die sich dennoch durch das undurchdringliche Dickicht genähert hatten, fanden sich einem schlafenden Monster gegenüber, denn das Kraftwerk starb nie. Es schlummerte nur. Und tötete. Durch Tumore im Lymphgewebe, im Gehirn, in der Schilddrüse, durch Brust- und Lungenkrebs. Leukämie.

Mit dem Hauptbau, dem Magnox-Reaktor, und der verhängnisvollen Kuppel sowie der eigentlichen »Kathedrale« – dem Gebäude für die Turbinen, außen so blau wie die Karibik und mit 130 Meter auf 35 Metern gewaltig in seinen Ausmaßen – wirkte dieser Ort vollkommen irreal. Eher wie der Abglanz eines Ortes, der es nicht einmal geschafft hatte, den Anschein von Leben aufrechtzuerhalten. Nur das Bild davon überdauerte, die unheilvolle Erinnerung. So wie die radioaktiven Tentakeln, die das ländliche Gebiet von Borgo Sabotino durchzogen und die Erde, das Grundwasser und das Leben der Einwohner der auf Sumpf gebauten Stadt vergifteten. Der Schatten hatte Morini wegen dessen Reportage über das Kernkraftwerk von Garigliano ausgewählt. Wegen seines enttäuschten Gerechtigkeitsgefühls. Jetzt hatte das letzte Indiz in dessen Plan, das Strahlenschutzgewebe, Mancini zu diesem Monster geführt.

Rundherum war es von einem bedrückenden, überfluteten Gelände umgeben, eine einzige große Lache, in die dürre Bäume und Buschgerippe ihre Wurzeln versenkten. Ein Gebilde aus neuen Sümpfen, in dem es vor unsichtbaren Lebensformen wimmelte. Eier und Larven von Insekten, verfaulendes Holz und gespenstisch wirkende Pilze, in den Zweigen hingen Vogelgelege und die Puppen der gierigen Raupen des Schwammspinners. Am Boden nichts als Stechender Mäusedorn und Schlamm, der nach Verwesung stank. Neben einem der Abwasserkanäle des Reaktors stand ein einstöckiges Haus mit einem kleinen Anbau, ehemals das Haus des Wächters. Niemand würde hier jemals wieder leben, nicht einmal ein Obdachloser. Die Bewohner des Ortes wussten, dass es seit zwanzig Jahren verlassen war.

Sie irrten.

Die alte Kiste zog noch ordentlich, und so konnte Mancini bald von der Pontina abfahren, erreichte Borgo Piave. Im Kreisverkehr hielt er sich rechts und fuhr nach einer Überführung ins Nassdunkel der Nacht. Die Straße war nicht beleuchtet abgesehen vom Licht der Scheinwerfer gelegentlich entgegenkommender Wagen oder von den Lichtern der Häuser, die plötzlich aus dem Nichts auftauchten. Er hatte bereits sieben Kilometer bewältigt, als er den nächsten Kreisverkehr erreichte. Borgo Sabotino, das Sechstausend-Seelen-Dorf, in dem die Straßen die Namen der Pioniere und Landgewinner des Ortes trugen. Er bog in die Strada Alta ein, die von einem hohen Zaun und je einer Reihe Strandkiefern und Eukalyptusbäume gesäumt wurde. Zusammen mit dem dichten Blattwerk der Akazien bildeten sie eine grüne Wand, die neugierige Blicke fernhielt.

Nach weiteren anderthalb Kilometern lichtete sich der Pflan-zenwuchs, wich den Zufahrtswegen zu dem schlafenden Kraftwerk. Mancini bog nach links ab, und sofort fiel ihm der massive Reaktor ins Auge. Weiß glänzend wie ein fleischloser Schädel, ragte er gigantisch aus der tiefgrünen Umarmung des Waldes empor.

Der Commissario nahm den rechten Fuß vom Gaspedal, und der Wagen wurde langsamer. Ungläubig betrachtete Mancini erstmalig die Wirkstätte des weißen Todes, als hätte er etwas Furchterregendes und Unbegreifliches vor sich. Im Schein der Straßenlaternen wirkte der Komplex wie ein mitten im Grünen gelandetes Raumschiff. Ein Konzentrationslager für Aliens.

Während der Pick-up in Schrittgeschwindigkeit vorwärtsglitt, fiel Mancinis Blick auf die Gleise innerhalb des von Stacheldraht abgesperrten Bereichs. Die Rampe, dachte er. An der in Birkenau die Züge mit den Deportierten eintrafen. In welcher Form der Tod wohl diesen Ort verließ?

Mancini fuhr an dem Gelände vorbei und bog erneut links ab. Schaltete die Scheinwerfer aus, drang durch Eukalyptusdickicht, bis er zu einem überwucherten Tor gelangte, das von dichtem Gestrüpp umgeben war und ihm für seine Zwecke perfekt geeignet schien. So vorsichtig wie möglich fuhr er den Wagen dorthinein. Dann stieg er so leise wie möglich aus und horchte, ob jemand in der Nähe war, bevor er sich im Schutz eines niedrigen Grabens entfernte. Und wartete.

In der stillen Dunkelheit vergingen zehn Minuten, in denen er die Augen an das fehlende Licht und die Ohren an die Lebewesen gewöhnte, die wenige Meter von ihm entfernt zwischen den Pflanzen umherhuschten.

Er beschloss, dem Graben zu folgen, und lief los. Der Logik gemäß mussten alle Kanäle, vom Entwässerungskanal des Reaktors bis hin zum unbedeutenden Mäuseurinal, irgendwo an den vier Seiten in das Gelände hineinführen. Was er allerdings nicht bedacht hatte, war das Wasser. Außer vom Regen, der von oben auf ihn herniederprasselte, wurde er auch von unten nass, denn er stand ziemlich bald knöcheltief in schlammigem Gewässer, in dem es von Mücken und anderem fliegenden Getier nur so wimmelte.

Gebückt lief er vorwärts, schob Schilf und Schmarotzerpflanzen beiseite, die hier außerordentlich gut zu gedeihen schienen. Der Graben bog im rechten Winkel nach links ab und führte dann unter einem Schutzgitter in das Gelände. Das Kraftwerk war auf einer Erhebung errichtet worden, die zu den sie umgebenden Zäunen abfiel. So konnte das Gelände nicht überflutet werden und das Regenwasser in den Kanälen abfließen.

Im Schutz des unermüdlich herniederprasselnden Regens und der pechschwarzen Dunkelheit des Wäldchens kroch Mancini auf allen vieren vorwärts. Der Sicherungszaun teilte das Kanalbett in der Senkrechten. Er sah sich um, aber einen anderen Weg gab es nicht. Er schob sich in die Mitte des Kanals, wo die Schlammbrühe ihm bis zu den Knien schwappte. Packte mit beiden Händen den unteren Rand des Zauns und zerrte ihn nach oben. Doch seine Anstrengungen hoben den Maschendraht nur um wenige Zentimeter. So würde er nicht hindurchkommen. Ihm blieb keine Wahl, also kauerte er sich hin, bis ihm das Wasser bis zur Brust reichte, und drückte den Zaun mit aller Kraft nach oben. Es gelang ihm, ihn etwa zwanzig Zentimeter hochzustemmen, aber er musste sich weiter bücken, so tief, bis sein Kinn die Wasseroberfläche berührte. Er keuchte, spürte ein Stechen im Arm und in der Brust, war aber noch nicht am Ziel. Also schloss er den Mund und tauchte langsam mit geschlossenen Augen unter dem Zaun hindurch.

Gleich darauf war er zwar vollkommen durchnässt, hatte aber die andere Seite erreicht. Er tauchte auf, hielt sich im Schutz des Grabens, der etwa hundert Meter weiter in die Mitte einer breiten Lichtung führte. Er entschied, dass es keine gute Idee war, ihm weiter zu folgen, und verließ den Graben direkt hinter dem Zaun, wo ihm eine Gruppe Büsche Deckung bot. Das gesamte Gelände lag verlassen da, aber er wusste es, er spürte es: Der Schatten war dort.

Er kroch am Zaun entlang, links von ihm erstrahlte das Reaktormonster im eigenen Glanz. Schnell überwand er die zweihundert Meter entlang der Umfassung, bis er ein dichtes Eukalyptuswäldchen erreichte. Einige der Bäume waren riesig, mehr als zwanzig Meter hoch. Rechts von ihm verlief ein mindestens vier Meter tiefer Kanal unter dem Zaun hindurch, der im massiven Inneren des Magnox-Reaktors endete. Mitten in dem Wäldchen vor ihm entdeckte Mancini in der Nähe des Kanals zwei verlassen wirkende Gebäude.

Kein Licht. Kein Lebenszeichen.

Er rieb sich die Augen mit dem schlammverkrusteten Leder der Handschuhe, um wieder klar zu sehen. Dann rannte er los, wollte die kurze Distanz zum Wäldchen so schnell wie möglich überwinden. Der Geruch von Schlamm, von Gras. Die gespenstische Stille, die von dem Kraftwerk auszugehen schien, wurde unvermittelt von einem kräftigen Knall unterbrochen.

Der gezackte Rand der Falle war eigentlich dafür bestimmt, Tiere zu zerfleischen, aber die Metallfeder, die den Bügel zuschnappen ließ, war von Mancinis Gewicht auf dem Tellereisen ausgelöst worden. Der Commissario rollte über den Boden und dämpfte den Schrei, der von seiner Kehle nach außen drängte, zu einem Stöhnen ab. Die vierzehn Fangzähne der Falle waren knapp oberhalb des Knöchels auf den Stiefel getroffen, hatten ihn durchdrungen und sich in die obersten Hautschichten gebohrt. Der heftigste Schmerz allerdings rührte von der rechten Schulter her, die brannte, als tobte ein Brand darin.

Das Wasser teilt sich vor dem Bug des kleinen Bootes. Hinter ihm wirbelt der große Propeller die Luft auf, schiebt das Gefährt unaufhörlich durch das trübe Wasser vorwärts. Das linke Ufer ist eben und glatt wie zu den Zeiten, als der Reaktor noch aktiv war und seine giftigen Sporen über Luft, Wasser und Boden verbreitete. Auf der anderen Seite haben die Eukalyptusbäume den Damm einstürzen lassen, nun gründeln deren Wurzeln im Entwässerungskanal des Kraftwerks.

Oscar starrt in das Dunkel vor sich, als könnte er es mit dem Blick durchdringen. Mit einer Hand hält er das Ruder, in der anderen ein Tau. Kleine Bewegungen aus der Hüfte begleiten den Weg des Bootes und den seines Steuermanns.

In der Ferne hallt ein metallisches Geräusch durch die Nacht. Er schaltet den Propeller aus und lässt das Boot langsam auf dem schlammigen Wasser dahingleiten. Nähert sich dem Ufer und springt schließlich an Land, das Tau in der Hand. Kniet nieder und knotet es an einem verrosteten Haken fest, dann klettert er das Ufer hinauf und lauscht.

Wenige Meter entfernt steht das Haus. Im Schutz des Gebüschs schleicht er sich an das Tier heran, das er am Rand des Wäldchens gefangen hat. Als Erstes hört er den keuchenden Atem vom Boden, es muss ziemlich groß sein. Von seinem Platz hinter einem Busch aus betrachtet er seine Beute, möchte sie nicht erschrecken. Er muss sie erst richtig betäuben, bevor er sie aus der Falle befreit. Er legt eine Hand an die Rinde eines Baumes und erhebt sich in dessen Schatten.

Mancini keucht und kämpft gegen den Griff des Tellereisens an. Er packt die Bügel mit beiden Händen, spürt aber, dass sein rechter Arm schwächer wird. Als es ihm mit letzter Kraft gelingt, die eisernen Kiefer aufzustemmen und den Fuß herauszuziehen, bemerkt er, dass er nicht allein ist.

Einen Augenblick später löst sich die Gestalt vom Baum und schleppt sich in die Mitte der Lichtung. Mancini sieht ihn. Das ist er. Die Beine schlurfen über den Boden, hinterlassen im Gras eine Spur aus zwei Streifen. Die Gestalt kommt langsam, aber unerbittlich näher. Der Polizist bleibt liegen, beobachtet gebannt den wiegenden Gang.

Dann begreift er mit einem Mal, dass er aufstehen muss. Sein Knöchel steht in Flammen, nachdem er sich aufgerichtet hat. Der Krüppel hält inne, beobachtet ihn. Er ist groß und kräftig. Kommt näher, bis Mancini die Stille bricht.

»Oscar!«

Der Mann reißt die Augen auf und bleibt zwei Meter vor ihm stehen. Der ehemalige Commissario sieht das unbehaarte, fein geschnittene Gesicht. Ein einzelnes Bild blitzt aus seiner Erinnerung auf und verschwindet gleich wieder. Was war das? Während er noch darüber nachgrübelt, stürzt sich sein Gegenüber wie ein wildes Tier auf ihn.

Mancini sieht die Masse Mensch auf sich zukommen, er selbst jedoch kann sich keinen Zentimeter rühren. Starr bleibt er stehen, wartet auf den Aufprall. Der trifft ihn genau in der Höhlung der rechten Schulter. Mancini sinkt auf die Knie, versucht, auf die Beine zu gelangen, schafft es auch, taumelt dann jedoch nach hinten. Der Schatten lässt einen Arm von unten vorschnellen, wie ein Tentakel. Legt alle Kraft hinein, die er im Leib hat, und trifft ihn mitten ins Gesicht. Eine Sekunde lang wird es dunkel vor Mancinis Augen, dann erholt er sich und stürmt mit gesenktem Kopf gegen die Brust der schwarzen Gestalt. Ein kehliges Grunzen als Antwort des Schattens auf seinen Treffer. Er schwankt und sinkt zu Boden.

Mancini ist jetzt über ihm, legt ihm die Hände um den Hals und drückt zu. Drückt fest zu. Aber was geschieht mit ihm? Die Augen des Mannes unter ihm sind zwei Punkte, schwarz wie die Nacht, leer und abgrundtief traurig. Da ist wieder jenes aufblitzende Bild, das bereits im Entstehen erlischt. Er kennt ihn. Der arme Junge, hat Comello gesagt. Er wendet den Blick ab, schaut weiter nach unten, und dann sieht er sie.

Die Hose ist grün. Keine normale Hose.

Eine Pflegerhose.

Mancini kann es nicht glauben. Jetzt erkennt er die Augen wieder, den Blick, dem er im Gang der Onkologie begegnet ist. Er weicht mit dem Kopf zurück und nimmt ungläubig staunend die rasierten Augenbrauen wahr, die hinter der Brille und dem Mundschutz verborgen waren.

Dieses Zögern ist verhängnisvoll. Während Mancini seinen Griff etwas lockert, packt ihn der Schatten mit der rechten Hand. Der unmittelbare, kraftvolle Griff drückt Mancinis Halsschlagader ab und lässt die Adern auf seiner Stirn anschwellen. Er reißt die Augen auf und schnappt nach Luft wie ein Goldfisch, den man zwischen Daumen und Zeigefinger gepackt hält.

Sein panischer Blick verliert sich in den schmerzverzerrten Augen des Mörders. Wenige Sekunden später liegt Enrico Mancini reglos auf dem nassen Gras.

Schattenkiller
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