Vier
Die Obduktion hatte nicht lange gedauert, das Opfer war, bis auf die Schädelverletzung, unversehrt und kerngesund gewesen. Auch die Rekonstruktion des Gesichts am PC war, dank Bonhoeffers neuem Computerprogramm, schneller gegangen, als Cox gedacht hatte. Trotzdem fühlte er sich angeschlagen, vielleicht lag es daran, dass der Mann noch so jung gewesen war.
Zurück im Präsidium, brachte er die Fingerabdrücke, die der Pathologe dem Toten abgenommen hatte, ins Labor und rief dann van Appeldorn auf dem Handy an: »Ich habe jetzt ein ganz ordentliches Foto, das ich den Düsseldorfern rübermaile. Soll ich einen Stapel Kopien machen und euch bringen? Bei der Anwohnerbefragung werdet ihr mich doch sicher auch gebrauchen können, oder?«
»Schick lieber jemand anderen mit den Fotos. Unser Opfer hat sich hier im Gasthof als ›Sebastian Finkensieper‹ eingetragen, wir können also ziemlich sicher sein, dass er es tatsächlich ist.«
»Ist gut«, erwiderte Cox,»dann finde ich mal heraus, wer seine nächsten Angehörigen sind.«
Van Appeldorn steckte sein Telefon wieder ein und schälte sich weiter aus dem Schutzanzug. Schnittges rollte seinen zusammen und steckte ihn in eine Tüte. »Hier ist eindeutig was faul«, meinte er grimmig.
In Finkensiepers Hotelzimmer, einem trostlosen Raum mit beigefarbener Textiltapete und billigen Kiefernmöbeln, hatten sie bis auf eine Reisetasche, Kleidung, Schuhe und Waschzeug nicht das Geringste gefunden. Kein Handy, keine Papiere, keine Schlüssel, nicht einmal ein Buch oder eine Zeitschrift, nicht das kleinste Fitzelchen Papier.
Manfred van Beek stellte gerade ein Tablett mit Tassen und einer Thermoskanne auf einen Tisch am Fenster, als sie in die Gaststube zurückkamen. »Da sind Sie ja wieder! Ich habe Kaffee gekocht.«
»Für mich nicht, danke«, sagte van Appeldorn. »Setzen Sie sich bitte.«
Van Beek gehorchte. »Was ist denn los?«
»Das wüssten wir auch gern«, erwiderte Schnittges und setzte sich ebenfalls hin. »Im Zimmer haben wir bis auf Finkensiepers Kleidung absolut nichts gefunden.«
»Das versteh ich nicht.« Van Beek schüttelte den Kopf. »Wo ist denn sein Laptop?« Dann riss er die Augen auf. »Meinen Sie, den hat jemand geklaut? Meinen Sie, bei uns ist eingebrochen worden?«
»Wenn alle Türen offen stehen, kann man wohl kaum von Einbruch sprechen«, brummte Schnittges.
Van Appeldorn schlug seinen Notizblock auf. »Wann haben Sie Finkensieper zum letzten Mal gesehen?«
»Gestern Morgen beim Frühstück.« Van Beek musste nicht lange überlegen. »Das habe ich ihm selbst gebracht.
Hier an diesem Tisch hat er gesessen. Und dann ist er gegangen. Das war wohl so gegen neun.«
»Hatte er seinen Laptop dabei?«, fragte Schnittges.
»Ja, sicher, und sein Handy auch.«
»Und danach haben Sie ihn nicht mehr gesehen. Ihre Frau vielleicht?«
»Meine Frau ist Freitag zu ihrer Schwester gefahren. Die kommt erst heute Abend wieder.«
»Wo waren Sie gestern zwischen 18 und 20 Uhr?«, wollte van Appeldorn wissen.
»Ich?«, sagte van Beek verblüfft. »Ich war auf der Jagd. Tauben, wissen Sie. Wir haben uns um vier Uhr getroffen und erst Schluss gemacht, als es zu dunkel wurde.«
Ackermann ließ den Wagen am Absperrband stehen und ging mit Penny am Wasser entlang zu Goossens’ Haus.
»War das hier auch mal eine Kiesgrube?« Penny wunderte sich. »Das sieht eher aus wie ein See. Schön.«
»Tja, dat is’ ja auch schon Vorjahren – wie sagt man noch – renaturiert worden. Wie dat ma’ gewesen is’, kannste da vorne sehen.« Er deutete auf das große kahle Wasser rechts hinter dem hohen Zaun.
Wie auf einer Insel zwischen den beiden Gewässern lag Goossens’ Anwesen, ein spitzgiebeliges gelbes Haus, umgeben von einer Wiese, einem Obsthof und einem auffallend gepflegten Nutzgarten.
Als sie das Törchen im Jägerzaun öffneten, kamen wild bellend zwei große Jagdhunde angefegt. Penny machte einen Satz nach hinten.
»Aus!«, brüllte Ackermann, aber das beeindruckte die Tiere überhaupt nicht.
Erst ein scharfer Pfiff vom Haus her brachte sie zur Räson. Sie machten auf der Stelle kehrt und liefen zu dem Mann, der in der Tür stand. Er musste weit über siebzig sein, hielt sich aber sehr gerade. Ein stattliches Mannsbild, würde meine Mutter wohl sagen, dachte Penny. Die buschigen Augenbrauen waren fast schwarz, auch im dichten Haar gab es nur ein paar Silberfäden.
Er fasste die Hunde bei den Halsbändern, zog sie ins Haus, schloss die Tür und wartete ruhig, bis die Besucher herangekommen waren.
»Ackermann!«, grüßte er. »Und wer sind Sie?«
Goossens’ Händedruck war so fest, dass Penny unwillkürlich aufstöhnte. Der Mann war früher Bauer gewesen, hatte Ackermann erzählt, aber nach seinem Landverkauf in den siebziger Jahren hatte er sich nur noch aufs Jagen und auf seine Aufgaben als Ortsvorsteher konzentriert.
»Gestern Abend ist drüben auf dem Parkplatz ein Mann erschossen worden«, begann Penny.
»Ja, das hat man mir erzählt. Ich kann Ihnen dazu aber nichts sagen, ich war ab 20 Uhr auf einer Sitzung.« Er fixierte sie.
»Sein Name war Sebastian Finkensieper. Haben Sie ihn gekannt?«
»Persönlich bei mir vorgestellt hat er sich nicht, aber van Beek hat erzählt, dass dieser Mann im Auftrag der KGG Verkaufsverhandlungen mit einigen Grundbesitzern geführt hat.«
»Un’ wat soll dat sein?«, mischte sich Ackermann ein. »KGG?«
»Kiesgewinnungsgesellschaft«, antwortete Goossens mit einem Lächeln. »Sitzt in Düsseldorf.«
»Un’ mit wem von de Buren hat er verhandelt?«
»Das weiß ich nicht.«
»Ach komm, Goossens«, entgegnete Ackermann verschmitzt. »Du wills’ mir doch nich’ weismachen, dat im Dorf irgendwat passiert, wat du nich’ mitkriegs’!«
Goossens’ Miene verdüsterte sich. »Mit dem Kies ist das heikel geworden. Es gibt mittlerweile eine Menge Volk, das dagegen ist. Wenn heutzutage einer mit der KGG verhandelt, dann hält er sich bedeckt, das kannst du mir glauben.«
»Gestern Abend gegen 19 Uhr sind auf dem Feld am Seeweg ein paar Jäger beobachtet worden«, nahm Penny ihren Faden wieder auf.
»Jagdausübungsberechtigte, um korrekt zu sein.« Goossens lachte. »In dem Fall kann ich sogar mit Namen dienen. Das waren Manfred van Beek, Adolf Pitz, Hans-Jürgen Küppers und meine Wenigkeit.«
»Auf wat seid ihr denn gegangen?«, fragte Ackermann neugierig. »Is’ doch keine Saison, oder?«
»Da hast du recht. Aber wir haben hier im Moment eine Taubenplage, und jetzt ist gerade der Raps ausgesät worden. Also habe ich mir als Jagdpächter bei der Unteren Jagdbehörde eine Sondergenehmigung geholt. Keine große Sache.«
»Mit welcher Munition schießt man auf Tauben?«
Goossens blickte Penny nachsichtig an. »Mit Schrot.«
»Der Schütze, den wir suchen, hat vermutlich im Gehölz dort vorne gestanden …«
»Im Busch, meinen Sie?«
Ackermann dauerte das alles zu lange. »Wat wir wissen wollen, is’, ob ihr jemand in dem Büschken gesehen habt, oder inne Nähe davon.«
Goossens schüttelte den Kopf. »Ich habe keinen gesehen. Die anderen müsst ihr schon selber fragen.«
»Machen wir, machen wir, aber sag ma’, du has’ doch ’n geschultes Ohr, als Jäger, mein’ ich. Ob einer mit Schrot schießt oder mit ’ner Kugel, ich meine zum Beispiel ’n Hochgeschwindigkeitsgeschoss, würd’ man den Unterschied hören?«
»Der ist mit einem Hochgeschwindigkeitsgeschoss umgebracht worden?«
»Könnt’ schon sein.«
»Natürlich würde man den Unterschied hören.«
»Un’? Haste wat gehört?«
Goossens hob die Schultern. »Wie denn? Wir haben mit vier Mann draufgehalten, das ist verdammt laut.«
Penny zog einen Kuli aus der Tasche. »Wie viele Leute jagen in Ihrem Revier?«
»Vierzehn.«
»Geben Sie mir die Namen und Adressen?«
»Ja gern, kommen Sie doch rein.«
»Dat is’ gut, weil wir nämlich auch noch deine Waffen einsammeln müssen.«
»Meine Waffen?« Goossens war überrascht.
»Nich’ bloß deine, alle Waffen in Kessel.«
»Natürlich.« Goossens nickte nachdenklich. »Ihr braucht die wohl für einen Beschuss. Habt ihr denn Projektile gefunden?«
»Die Spusi is’ am Ball.«
»Hoffentlich dauert es nicht so lange, sonst bleibt von unserem Raps nicht mehr viel übrig.«
Cox hatte sich beim Zentralcomputer der Einwohnermeldeämter eingeloggt und war schnell fündig geworden.
Die Eltern des Toten hießen Rolf und Marita Finkensieper und wohnten in Radevormwald.
Das lag, soweit Cox wusste, im Bergischen Land.
Er rief die dortige Dienststelle an und hatte gleich einen ausgesprochen umgänglichen Kollegen am Apparat. »Kleve? Wo ist das denn?«
»Am Niederrhein. Ich bin auf der Suche nach Rolf und Marita Finkensieper, die bei Ihnen gemeldet sind.«
»Marita Finkensieper?«, staunte der Kollege. »Das ist unsere Bürgermeisterin. Hat die etwa was ausgefressen?«
»Nein, nein«, antwortete Cox und überlegte, wie er es am besten anstellen sollte. »Haben die Finkensiepers Kinder?«
»Einen Sohn, ja, den Sebastian. Der wohnt aber nicht mehr hier.«
»Leben Sie selbst schon lange dort?«
»Ich habe noch nie woanders gelebt.«
»Dann würde ich Ihnen gern mal ein Foto zumailen …«
»Nur zu!«
»Ich bleibe in der Leitung.«
Es dauerte keine Minute.
»Das ist der Sebastian«, meinte der Kollege bedrückt. »Er sieht zwar irgendwie komisch aus, aber das ist Sebastian Finkensieper. Ist er … ist er tot?«
Cox erzählte ihm alles und erfuhr, dass die Eltern vor einer Woche in den Urlaub gefahren waren. »Sie sind auf einer Motorradrundreise durch Südamerika, kann auch Südafrika sein, so genau weiß ich das nicht. Die machen jedes Jahr so eine Tour.«
»Kann man sie denn irgendwo erreichen, über ihr Handy vielleicht?«
»Das finde ich heraus.«
Geschwister hatte Sebastian keine, von anderen Verwandten wusste der Kollege nichts, aber er wollte Finkensiepers Haushälterin fragen und sich dann so schnell wie möglich wieder melden.
Als sie sich gegen Abend alle wieder in Cox’ Büro zusammensetzten, hatte van Appeldorn dröhnende Kopfschmerzen. Er brauchte dringend Schlaf. Die Anwohnerbefragung war ermüdend gewesen und hatte nichts gebracht.
Ackermann hatte insgesamt einundvierzig Gewehre eingesammelt und berichtete von dem Gespräch mit Goossens. Sein launiger Ton ging van Appeldorn entsetzlich auf die Nerven, aber er hielt den Mund.
Cox machte sich eine Notiz. »Dann wissen wir jetzt, wo Finkensieper gearbeitet hat. Ich nehme morgen früh als Erstes Kontakt mit der KGG auf. Vielleicht bringt uns das Gespräch mit seinen Kollegen ja endlich ein Stück weiter.«
Am späten Nachmittag hatten sich die Düsseldorfer Kollegen gemeldet: Finkensieper hatte in einem Mietshaus mit acht Parteien gewohnt. Viel hatten seine Nachbarn über ihn nicht zu berichten gewusst, weil er erst vor einigen Wochen dort eingezogen war. Er hatte allein gelebt, immer freundlich gegrüßt, und das war es auch schon.
Auch der nette Kollege aus Radevormwald hatte angerufen. Die Haushälterin von Finkensiepers Eltern kannte keine weiteren Verwandten. Eine Urlaubsadresse hatte sie nicht, sie wusste nur, dass das Ehepaar in vierzehn Tagen wieder heimkommen würde.
»Bei der Stadtverwaltung hatten die aber die Handynummer von Frau Finkensieper«, hatte er gesagt. »Als Bürgermeisterin muss sie wohl immer erreichbar sein. Ich habe die Nummer schon ein paarmal angewählt, aber ich komme nicht durch. Im Urwald gibt es bestimmt eine Menge Funklöcher. Doch ich gebe nicht auf. Sobald wir sie erreicht haben, melden wir uns.«
»Sind schon Spuren vom Tatort im Labor?«, fragte van Appeldorn.
»Jede Menge. Ich habe die letzten beiden Stunden damit verbracht, Akten anzulegen.« Cox rümpfte die Nase. »Müllakten.«
Alle Dinge, jede Schuh- oder sonstige Spur, die man am Tatort fand, wurden fotografiert, bekamen eine Nummer, eine Lagebeschreibung und eine eigene Akte.
Van Appeldorn spürte, wie ihm langsam übel wurde. »Van Gemmern ist wahrscheinlich noch nicht wieder da?«
»Nein, er hat sich auch nicht gemeldet.«
»Na gut«, sagte van Appeldorn und rieb sich die Nasenwurzel. »Wir fahren morgen nach Düsseldorf«, entschied er. »Zwei Teams, Bernie und ich schauen uns zusammen mit den Düsseldorfern in Finkensiepers Wohnung um, Ackermann und Penny fahren zur KGG. Du kannst uns gleich ankündigen, wenn du morgen früh mit denen telefonierst, Peter. Und dann machst du dich mal über Auskiesung sachkundig. Mich interessiert, welche Leute etwas dagegen haben und warum.«
»Jawoll, Boss!«, antwortete Cox in einem Ton, der Penny zusammenzucken ließ.
»Wir machen besser Schluss für heute«, sagte Ackermann. »Du bist weiß wie die Wand, Norbert, wie Käse, Milch und Spucke.«
Aber in diesem Moment klopfte es, und van Gemmern kam herein.
»Mit dem Hotelzimmer bin ich durch. Finkensiepers Fingerspuren konnte ich abgleichen – positiv. Die vom Wirt auch. Seiner Frau kann ich die Abdrücke erst morgen abnehmen, sie war noch nicht da.«
Schnittges deutete auf den freien Stuhl neben sich, aber van Gemmern beachtete ihn nicht.
»Ich habe mich mit Bonhoeffer und von Rath abgestimmt. Das Opfer ist von schräg vorn im rechten Schläfenbereich getroffen worden, aus einer Entfernung von hundertachtundsechzig Metern. Das Einschussloch hat einen Durchmesser von 5,6 Millimetern. Da der Kopf quasi pulverisiert wurde, können wir davon ausgehen, dass es sich um ein Hochgeschwindigkeitsprojektil gehandelt hat, um ein sogenanntes Zerlegungsgeschoss, das beim Aufprall zerplatzt. Solche Geschosse können aus normalen Repetiergewehren abgefeuert werden, zum Beispiel Remington, Winchester, Sauer …«
»Haben wir alles in unserer Sammlung«, freute sich Ackermann, aber van Gemmern ließ sich nicht unterbrechen.
»… mit dem Kaliber ‚22 vermutlich. Ein solches Projektil erreicht mindestens die dreifache Schallgeschwindigkeit, fliegt mit 3500 Umdrehungen in der Sekunde, hat über 1000 PS und setzt Gase frei, die über 2000 Grad heiß sind.«
»Und wer benutzt solche Geschosse?«, fragte Penny.
»Jeder Jäger, der auf Raubwild geht. Das sind normale Jagdpatronen. Es muss sich also bei dem Täter nicht um einen Profikiller handeln – woran auch ihr sicher schon gedacht hattet –, sondern einfach um einen guten Schützen, der sicher sein wollte, dass sein Opfer sofort tot war.«
»Mit einem Kleinkalibergewehr«, ergänzte Schnittges.
»Genau«, nickte van Gemmern. »Die entsprechenden Büchsen gebe ich morgen alle zum Beschuss. Aus vier der Schrotflinten ist übrigens gestern tatsächlich geschossen worden.« Er hob die Hand. »Ich habe die Namen …«
Schnittges’ Handy klingelte. Er schaltete die Warnblinkanlage ein und lenkte den Wagen an den Straßenrand. Auf dem Display erschien eine wohlbekannte Nummer – Simone. Er zögerte nur einen kurzen Moment, dann drückte er das Gespräch weg. Was sollte das? Sie hatten es hundertmal besprochen, und sie hatten die Entscheidung gemeinsam getroffen. Warum tat sie ihm das jetzt an?
Seufzend rieb er sich das Gesicht. Bloß jetzt nicht nach Hause, dort würde er verrückt. Irgendetwas musste er heute Abend unternehmen. Es war noch nicht spät, vielleicht konnte er jemanden von der Schauspielertruppe besuchen. Lettie fiel ihm als Erste ein, heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit war er an der Straße vorbeigekommen, in der sie wohnte. Sie lebte schon sehr lange in Kessel, und vielleicht konnte er so ganz nebenbei ein bisschen mehr über das Dorf erfahren, in dem dieser Junge, dessen Gesicht in der Rekonstruktion so beklemmend arglos ausgesehen hatte, umgebracht worden war. Letties Telefonnummer hatte er gespeichert.
»Bernie, Junge, das ist ja eine tolle Überraschung! Natürlich kannst du mich besuchen kommen. Das wird mir den Abend versüßen, die anderen sind nämlich ausgeflogen.«
Er wusste, dass sie mit zwei Freundinnen in einer Kate direkt an der holländischen Grenze wohnte. »Hoffentlich hast du noch nicht gegessen.«