Neunzehntes Kapitel

Bei Rake’s Point erreichen wir das Ufer. Elvira und Faro scheuen die Strömungen und den engen Zugang zu St. Pirans, falls die Flut immer noch in der Stadt sein sollte. Von Rake’s Point aus gibt es einen Fußweg durch die Felder, der zum Hügel über den Häusern führt.
Ich kenne Rake’s Point, doch normalerweise sieht es hier völlig anders aus. Der Küstenpfad führt eigentlich oberhalb der niedrigen Klippen entlang. Doch als wir dem Ufer entgegenschwimmen, befindet er sich unter uns. Ein Wegweiser mit der Aufschrift »St. Pirans 1 km« steht mitten im Wasser. Ich packe Faros Arm. »Faro, nichts hat sich geändert. Das Wasser ist immer noch da. Glaubst du, Saldowr hat sich geirrt?«
Das Wasser wirbelt auf, als Faro herumfährt und mich ansieht. »Jetzt schau dir die beiden an.« Er nickt in Richtung Elvira und Conor.
»Ja, ich weiß.« Conor und Elvira nehmen ihre Umwelt nicht wahr. Sie haben nur Augen füreinander.
»Saldowr hat gesagt, dass die Gezeiten zum Schlussstein zurückkehren«, stellt Faro fest, als wäre damit alles gesagt.
»Aber warum steht der Wegweiser dann immer noch im Wasser?«
»Wir müssen Saldowr glauben.«
»Dir ist das wohl egal, was?«, bricht es aus mir heraus. »Deinetwegen könnte St. Pirans für immer unter Wasser liegen, so wie das Dorf, das du mir gezeigt hast.«
»Habe ich dir etwa nicht geholfen?«, gibt er zurück. »Wärst du ohne mich heil nach St. Pirans zurückgekommen? Und denk daran, Sapphire, was Saldowr alles für uns getan hat.«
Ich schäme mich. Wir haben Saldowr zurückgelassen. Er hat sich allein der Gewalt der Gezeiten entgegengestellt, als sie zum Schlussstein zurückkehrten. Kein Wunder, dass Faro sich große Sorgen um ihn macht. »Es tut mir leid, Faro.«
»Saldowr wird nicht sterben«, sagt Faro rasch. »Du hast ihn gehört. Er wird einen Heiler finden. Wenn Saldowr sagt, dass er überlebt, dann wird er auch überleben.«
Faros Stimme erzeugt ein seltsames Echo in meinem Kopf. Er erinnert mich an jemand … Ich forsche eine Weile in meinem Inneren, und dann trifft es mich wie ein Blitz. Faro erinnert mich an mich selbst. Auch ich habe wider alle Wahrscheinlichkeit die Hoffnung nie aufgegeben, dass Dad noch am Leben ist.
»Ja«, sage ich ruhig. »Saldowr ist stark. Aber die Flut ist immer noch da. Sieh dich um.«
»Mach dir keine Sorgen«, beschwichtigt Faro mit unerträglicher Ruhe. »Du willst immer, dass alles sofort passiert. Für dich ist der Gezeitenknoten so etwas wie ein Zaubertrick. Das ist Luftdenken, Sapphire.«
»Aber das Wasser ist sehr real, Faro.«
»Mag sein … außerdem habe auch ich mich geirrt«, fährt Faro fort, als mache er ein großes Zugeständnis.
»Wie meinst du das?«
»Ich dachte immer, je mächtiger Indigo würde, desto mehr Glück und Frieden wäre in der Welt.«
»Du dachtest also, dass es egal ist, wenn Tausende von Menschen ihr Heim, wenn nicht ihr Leben verlieren, solange die Mer glücklich sind?«
Faro spricht weiter, als hätte er mich nicht gehört. »Aber auch Tausende von Mer haben sich verletzt, wurden von den Gezeiten fortgespült, sind in Höhlen gefangen und suchen nach ihren Kindern.«
Vielleicht ist Dad dasselbe passiert! Natürlich hat er uns nicht im Stich gelassen. Er kam doch, um uns zu warnen. Er hätte alles dafür getan, um uns in den Fluten zu finden, aber er konnte es nicht. Vielleicht wurde er in einer Höhle eingeschlossen, deren Eingang jetzt von einem großen Felsbrocken versperrt ist. Vielleicht ist er verletzt …
»Weißt du, wie es meinem Vater erging, als die Gezeiten sich verselbstständigt haben?«
Faro macht einen perfekten Rückwärtssalto, als würden wir an einem Sommertag unbeschwert miteinander herumtollen. »Ja.«
»Davon hast du mir nichts erzählt!«
»Er musste das Baby retten. Sie wären fast weggespült worden. Meine Tante hat sich verletzt.«
»Hm.«
Natürlich musste er das Baby retten. Das verstehe ich. Auch ich würde niemals wollen, dass einem Baby etwas zustößt. Es war so klein und hilflos. Aber Conor und ich waren doch zuerst da …
Faro nimmt meine Hand in seine Hände. »Unsere Leben werden sich wieder verbinden, kleine Schwester«, sagt er ernst. »Wir gehören zusammen, das weißt du doch. Was immer die Gezeiten auch tun, sie können uns nicht auseinanderbringen. «
Seine Hände und sein eindringlicher Blick erfüllen mich mit einem seltsamen Gefühl des Trostes. Ich werde Indigo nicht verlassen, nicht vollständig. Ein Teil von mir wird immer dort sein.
St. Pirans 1 km, sagt der Wegweiser, um den das Wasser schwappt. Ich bin noch in Indigo, doch die Menschenwelt macht sich immer deutlicher bemerkbar. Plötzlich werde ich von einer gewaltigen Sehnsucht nach Mum erfüllt. Ich vertraue Roger. Ich weiß, dass er sie in Sicherheit gebracht hat, aber ich muss sie mit meinen eigenen Augen sehen. Muss sie in die Arme schließen und an mich drücken und mich vergewissern, dass sie immer noch da ist. Auch Sadie wird in meine Arme laufen und mit ihrer rauen, warmen Zunge über mein Gesicht lecken. So vieles ist fortgespült worden, doch nicht alles.
»Komm, Conor.«
Conor reagiert nicht. Er ist immer noch in ein intensives Gespräch mit Elvira vertieft, doch ihre Stimmen sind zu leise, als dass wir sie verstehen könnten. Faro und ich schauen uns an und heben die Augenbrauen.
»Conor!«

Als Conor und ich den letzten Abhang hinunterstolpern, zittere ich vor Kälte und Erschöpfung. Die Stadt zu unseren Füßen ist still. Ein Mitarbeiter vom Rettungsdienst in einer leuchtend gelben Jacke, dem wir auf dem Fußweg begegneten, verwies uns auf das Rettungslager im St. Mark’s Gemeindesaal, der den höchsten Punkt über der Stadt bildet. Er wollte uns noch ein paar Fragen stellen, doch wir sagten, wir hätten keine Zeit, weil wir nach unserer Familie suchten. Vermutlich wird er sich gefragt haben, wie wir nach dieser Nacht der Verwüstung plötzlich wie aus dem Nichts auftauchen konnten. Unten im Ort befinden sich zahlreiche Rettungsarbeiter, die ihre Schlauchboote durch die überfluteten Straßen lenken. Aus der Ferne erkennen wir das Neongelb ihrer Jacken und das Orange der Boote.
»Einer von denen ist bestimmt Roger«, sagt Conor und hält sich schützend die Hand über die Augen. Ein Hubschrauber knattert über uns hinweg. »Alles okay, Saph? Kannst du laufen?«
»Das Bein tut weh, aber es geht schon.«
»Ich wünschte, Elvira wäre hier.«
Das glaube ich dir, denke ich. Es ist erst ein paar Minuten her, seit wir uns von Faro und Elvira verabschiedet haben, doch sie scheinen schon zu einem anderen Leben zu gehören. Ich denke an Faros Worte. Unsere Leben werden sich wieder verbinden, kleine Schwester. Conors Gesicht sieht so aus, als würde auch er sich erinnern, und zwar an Elviras Worte.
Er hat mir den Arm um die Schultern gelegt und stützt mich, als wir den Gemeindesaal erreichen. Überall stehen Leute, in Decken gewickelt, und trinken aus Plastikbechern.
»Das Fernsehen ist auch schon da«, brummt Conor. Ein Reporter, auf den eine Kamera gerichtet ist, spricht in ein Mikrofon.
»Hier ist Alex McGovern aus der schwer getroffenen Stadt St. Pirans, wo das trübe Morgenlicht das ganze Ausmaß der Verwüstung enthüllt …« Verglichen mit dem Reporter, der warme, wasserdichte Kleidung trägt, sehen alle anderen Menschen wir Flüchtlinge aus. Plötzlich richtet sich die Kamera auf Conor und mich. »Die Menschen, deren Häuser zerstört wurden, befinden sich auf dem Weg ins Notlager. Viele von ihnen sind verletzt und suchen nach Familienangehörigen. « Der Reporter streckt Conor das Mikrofon entgegen und versperrt uns den Weg zum Eingang. »Seid ihr Geschwister? Könnt ihr berichten, was ihr erlebt habt?«
Conor zögert, bevor er in aller Ruhe antwortet: »Nein, das können wir nicht. Und jetzt lassen Sie uns bitte durch, meine Schwester ist verletzt.«
Während wir den Gemeindesaal betreten, hören wir hinter uns die Stimme des Reporters: »Es scheint wie ein Wunder, dass bislang keine Todesopfer zu beklagen sind. Doch sobald die Rettungskräfte in der Lage sein werden, in die überfluteten Häuser einzudringen, wird sich das vielleicht ändern. An der gesamten Küste in dieser Gegend bieten sich dieselben Bilder der Verwüstung.«
Im Gemeindesaal drängen sich die Menschen. Manche kauern, in Decken gewickelt, auf dem Boden, andere lehnen an den Wänden. Babys schreien, doch die meisten Leute sind so stumm, als seien sie vor Schreck wie gelähmt. Nach und nach erkenne ich mehrere Gesichter. Dort drüben sind die Trevails. Sie sind in Rettungsdecken gehüllt und nippen an ihren Bechern. Als Mr Trevail mich sieht, winkt er mir zu. Er sieht nicht sonderlich mitgenommen aus. Doch wo ist Mum?
»Da hinten!«, ruft Conor.
Mum hat uns noch nicht gesehen. Sie hält einen Plastikbecher in der Hand und redet mit einem Polizisten, der sich Notizen macht.
»Mum!«, rufe ich – viel lauter, als ich vorhatte. Die Leute drehen sich um, aber das ist mir egal. Ich renne los, stolpere über Decken und Füße. »Mum, Mum, geht’s dir gut?«
Mum lässt ihren Becher fallen. Sie scheint regelrecht durch den Saal zu fliegen. Ihre Arme schließen sich wie Schraubstöcke um uns, und sie drückt so fest, als würde sie uns nie wieder loslassen wollen. »Sapphy! Con! Ich dachte, ich würde euch niemals wiedersehen.«
»Au, Mum, nicht so fest!«
»Entschuldige, Sapphy.« Mum wischt sich mit dem Handrücken die Tränen fort und schließt uns dann wieder in die Arme. Ihre Wangen sind schmutzig, ihre Haare nass und verfilzt. Sie sieht wunderschön aus.
»Ich kann euch einfach nicht loslassen«, sagt sie schließlich. »Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich euch wiederhabe. Stundenlang habe ich die Tür angestarrt und gebetet, dass ihr hereinkommt. Habe alle Leute gefragt, ob euch jemand gesehen hat …«
»Jetzt sind wir ja wieder da«, sagt Conor. »Das Wasser hatte uns eine Zeit lang eingeschlossen, das ist alles. Wir waren aber nie ernsthaft in Gefahr.«
»Ich kann das alles gar nicht verstehen«, sagt Mum und zieht uns mit sich auf den Boden hinunter. »Ich dachte, du wärst bei uns auf dem Dachboden, Sapphy, doch als ich aufgewacht bin, warst du nicht mehr da. Ich kann dir gar nicht sagen, was für eine Angst ich um dich hatte. Rainbow meinte, du wärst bestimmt von einem Boot mitgenommen worden und würdest Hilfe holen. Und dann ist Roger gekommen.«
»Du hattest Fieber, Mum. Deswegen hat dich alles so verwirrt. Conor hat mich abgeholt und gesagt, dass Roger schon auf dem Weg wäre, um euch zu retten. Wir sind alle in Sicherheit.«
»Ja«, sagt Mum. »Ihr seid in Sicherheit. Nichts anderes zählt.« Erneut drückt sie uns an sich. Ich schließe meine Augen und schmiege mich an sie. Ich bin so müde und möchte nur noch schlafen …
Plötzlich zuckt ein fürchterlicher Gedanke durch meinen Kopf. Ich setze mich kerzengerade auf. »Sadie! Wo ist sie, Mum?«
»Alles in Ordnung, beruhige dich, Sapphy. Rainbow ist mit ihr spazieren. Sadie war so aufgeregt, dass sie alle verrückt gemacht hat.«
»Wo sind sie hingegangen?«
»Nein, Sapphy, du gehst nicht wieder nach draußen. Du musst dich ausruhen. Wir brauchen einen Arzt, der sich dein Bein ansieht.«
Plötzlich fällt ein Schatten auf uns. Ich blicke auf und sehe eine Gestalt, so groß und mächtig wie ein schützender Baum. Sie trägt erdfarbene Kleider und einen roten Schal. In der Hand hält sie einen braunen Tonkrug. »Granny Carne! Was machen Sie denn hier?«
»Aber, Sapphy!«, sagt Mum.
»Zeig mir dein Bein, Sapphire«, sagt Granny Carne. Sie beugt sich hinunter und begutachtet sorgfältig die Schnittwunde sowie die Blutergüsse. Schließlich sagt sie: »Das scheint mir gut versorgt worden zu sein.«
»Bist du schon bei einem Sanitäter gewesen, Sapphy? Das hast du mir ja gar nicht erzählt.«
Granny Carne schaut mir in die Augen.
»Ist unser altes Haus in Ordnung?«, frage ich sie. Ihr Anblick hat mich an unser altes Zuhause erinnert. An unsere Haustür, die immer sperrangelweit offen stand, den Weg zu unserer Bucht und den Garten, den Dad einst angelegt hat.
»Ja, so weit konnte das Meer nicht steigen. Den Fortunes geht es gut.« Die Fortunes? Wer ist das? Dann erinnere ich mich an Gloria und ihren Mann. Ich hatte sie vollkommen vergessen. Gloria hätte es mit ihren Krücken auch schwer gehabt, der Flut zu entkommen. Wäre das Wasser noch weiter gestiegen …
Wusste sie, dass es sich um Indigo handelte? Ich frage mich, ob es wirklich Indigo war, das ihr ins Gesicht geschrieben stand. Eines Tages muss ich einen Weg finden, sie danach zu fragen – einen Weg, um herauszufinden, ob sie eine von uns ist.
Mum drückt mich zitternd an sich. »Ich habe immer gewusst, dass man dem Meer nicht trauen kann«, sagt sie. Ich will bereits widersprechen, denn natürlich denke ich an Faro und Elvira, an den Wal, der mir in der Tiefe des Meeres geholfen hat, an die Delfine und sogar an die Haie, die aus Pflichtgefühl ihr Leben riskierten. Doch Granny Carnes stechender Blick hält mich zurück. Ich sage kein Wort.
»Kommt mit nach draußen«, fordert sie uns auf, »und seht euch an, wie das Wasser zurückgeht.«
»Granny Carne war die ganze Nacht hier und hat den Leuten geholfen«, flüstert Mum. »Es heißt, sie sei den ganzen Weg von Senara aus gelaufen. Sie muss sofort aufgebrochen sein, als die Flutwelle kam.«
»Wahrscheinlich behaupten die Leute, sie sei geflogen«, flüstert Conor.
»Das reicht, Conor!«, zischt Mum und scheint schon wieder ganz die Alte zu sein.
Wir folgen Granny Carne aus dem Gemeindesaal. Der Wind hat aufgefrischt und treibt die Wolken auseinander. Matte Sonnenstrahlen treffen auf den kalten, nassen Boden. Wir laufen über das plattgetretene Gras, bis wir die Felskante erreichen. »Seht auch das an!«, sagt Granny Carne.
Zunächst kann ich keinen Unterschied erkennen. Die Häuser von St. Pirans stehen immer noch bis zu den Dächern im Wasser. Vor hier aus sieht man genau, wie weit die Flut vorgedrungen ist. Ganze Häuser und Scheunen, Boote und Straßen sind förmlich verschluckt worden.
»Seht genau hin, wie weit das Wasser auf dem Feld dort drüben steht«, sagt Granny Carne. »Betrachtet den Bergahorn. « Der Stamm eines Bergahorns steht im Wasser. Doch nun sehe ich, wie es sich bewegt. Oder ist das nur eine Spiegelung des Lichts? Ich zwinkere und schaue erneut hin. Sehr langsam und völlig lautlos, wie eine Pfütze in der Sonne, schrumpft das Wasser um den Stamm zusammen und läuft den Hügel hinunter.
»Das Wasser fällt«, murmele ich und kann es kaum glauben.
»Ja«, sagt Granny Carne. »Das Wasser fällt.«
Conor stößt einen tiefen Seufzer aus. Erleichtert betrachtet er den Rückzug des Wassers, doch sein Blick, der sich auf den Horizont über dem Meer richtet, ist voller Sehnsucht. Ich bin mir sicher, dass er an Elvira denkt, die jetzt tief in Indigo ist.
Ach wäre ich doch in
Indigo
und teilte die salzige See
in den tiefsten Fluten,
wo weder Liebe noch Leid
mich bedrücken …
Doch niemand singt. Ich bilde es mir nur ein.
»Eigentlich müsste ein Regenbogen zu sehen sein«, sagt Mum.
»Bitte?«
»Na, so wie in der Bibel, nach der Sintflut. Ein Regenbogen als Zeichen dafür, dass die Welt nie wieder von einer großen Flut heimgesucht werden wird.«
Wenn du nur wüsstest, denke ich. Ich tausche einen Blick mit Conor, dem sicher derselbe Gedanke durch den Kopf geht.
Das Wasser um den Bergahorn ist verschwunden. Nun steht er mitten im Schlamm. »Das wird eine Heidenarbeit werden, hier wieder für Ordnung zu sorgen«, murmelt eine Frau, die neben Mum steht.
»Wir sollten dankbar sein, dass wir noch da sind, um diese Arbeit zu erledigen«, entgegnet Mum leise.
»Sapphire!«, ruft eine entfernte Stimme. Ich fahre herum.
»Rainbow!«
Und da kommen sie. Sadie springt mir im gestreckten Galopp entgegen. Rainbow, mit der Leine in der Hand, rennt hinter ihr her. Sadies Augen sind voller Freude auf mich gerichtet, während sie den grasbewachsenen Abhang hinunterjagt. Ich gehe in die Knie und öffne meine Arme.