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CARL
Er war immer ein Problemlöser gewesen, ein Mann, der denkend auf das Unbekannte reagierte, indem er es in verständliche Stücke zerlegte. Dann konnte er sorgfältig jedes kleine Problem lösen, zuversichtlich, daß die Summe dieser Arbeit schließlich auch zur Auflösung der größeren Schwierigkeiten führen würde. Wie hatten sie es im Caltech genannt? Eine lineare Überlagerung mit trennbaren Variablen? Ja, das war, worauf er sich verstand. Der alte, praktisch denkende Carl.
Er schlug mit der Hand gegen den gewebeverstärkten Hartschaum, mit dem der Riß in der Wand des Gewächshauses provisorisch abgedichtet worden war. Er konnte manches, aber die Vergangenheit konnte er nicht ungeschehen machen. Er konnte Saul nicht zurückbringen, konnte nicht einmal Virginia trösten.
Sie saß zwischen den welken Blättern kurz zuvor geernteten Rhabarbers und starrte ins Leere. Ihre rotgeränderten Augen waren längst leergeweint, und nun war sie erschöpft, betäubt und hatte sich in sich zurückgezogen. Die Gewächshausarbeiter hatten Sauls Leichnam fortgeschafft, und nach ihrem ersten Verzweiflungsausbruch war Virginia verstummt, teilnahmslos und aschfahl. Lani Nguyen saß bei ihr, hatte ihr einen Arm um die Schultern gelegt und murmelte leise.
Sie und Jeffers waren in Antwort auf Carls Notruf kurz nach Sauls Tod eingetroffen. Es war nicht zu erkennen, wer den Laser abgefeuert hatte, dessen Strahl die Wand des Gewächshauses aufgerissen hatte. Lani und Jeffers waren auf keinen Widerstand gestoßen, als sie vom nächsten Schacht herübergelaufen waren. Die offene Frequenz brachte keine Neuigkeiten. Die Mannschaft des Gewächshauses, durch gelegentliche Meteoriteneinschläge in Übung, hatte den Riß bald abgedichtet und war dabei, die zerstörten Teile zu erneuern. Der atmosphärische Druck im Innern der Halle näherte sich wieder dem Normalwert.
»Ich kann es noch immer nicht verstehen«, sagte Jeffers verdrießlich.
Carl blickte auf. »Was?«
»Warum Saul nicht reagierte, als die Wand leck wurde. Er war nicht mehr der Jüngste, gewiß, aber wir alle haben eine Menge Erfahrung mit Lecks in den Schächten. Warum ist er dir nicht nachgelaufen?«
»Er war schon vorher desorientiert. Kam durch den Abfallschacht da drüben hoch und murmelte unverständliches Zeug.«
»Das ist verrückt. Durch den Abfallschacht?«
»Er muß ihn als eine Art Abkürzung benutzt haben. Vielleicht wußte er, daß Virginia mit mir redete und…« Carl brach ab. Er wollte nicht enthüllen, was Virginia gesagt hatte, oder den Gedanken weiterverfolgen, daß Saul versucht haben mochte, sie zurückzuhalten. Es war alles verdammt unklar! Warum sollte Saul etwas dagegen gehabt haben, daß Virginia ihn aufklärte? Oder war Sauls zu späte Ankunft zufällig gewesen? Ein Unfall?
Jeffers nagte an seiner Lippe. »Virginia«, fing er unbehaglich an, »sagte, du und Saul, ihr hättet Streit oder was gehabt.«
»Er machte Geräusche und gestikulierte – bloß Geräusche, Grunztöne, unverständliches Zeug.«
»Du meinst, er hatte halluziniert? War er krank?«
»Vielleicht. Ich hatte ihn seit Monaten nicht gesehen. Er wirkte verwirrt, sprach unzusammenhängend. Der Mann war geistig verwirrt.«
»Und deshalb reagierte er nicht und folgte dir nicht zur Schleuse?«
»Vermutlich.«
Jeffers machte ein skeptisches Gesicht. »Für meinen Geschmack ist das alles ein bißchen zuviel auf einmal. Jemand schießt ein Loch ins Gewächshaus, bringt euch alle um Haaresbreite um…«
»Eine günstige Gelegenheit«, sagte Carl. »Sofern sie nicht Virginias Brustbinde sahen, als sie aus dem Schacht kam, mußten sie gedacht haben, sie sei auch im Gewächshaus.«
»Aber wer würde…«
Ein blauer Lichtblitz traf einen Eisbuckel in ihrer Nähe. Beide fuhren herum, sahen aber nur noch das Erlöschen des Lichts und den explodierenden Ball weißen Dampfes.
»Verdammt!« schrie Jeffers. »Alle Helme auf!«
Carl wollte zu Virginia, während er automatisch sein Helmgewinde zudrehte, aber Lani war ihm zuvorgekommen und half Virginia. »Paßt auf, Leute!« sagte er über den offenen Kanal. »Geht in Deckung, aber haltet das Abdichtungsmaterial bereit! Wenn sie die Wand wieder durchlöchern…«
»Ich brauche nicht noch mal zu feuern, Carl. Du hast verstanden.«
Die Stimme knisterte in seinem Kopfhörer. »Wer spricht da?« knurrte er.
»Sergejow! Ich wußte es ja«, sagte Jeffers.
»Haltet die Frequenz frei!« sagte Carl, um das anschwellende Geplapper zu unterdrücken. »Sergejow, was, zum Teufel, hat das…«
Auf einem der Bildschirme neben der Luftschleuse erschien Sergejows grinsendes, blaugefärbtes Gesicht. In jede Wange war das Siegel Simon Percells tätowiert.
»Ich hatte gehofft, Carl und die Herbert unverletzt zu bekommen.« Sergejows Stimme kam jetzt klarer durch. »Um so besser, wenn die Fliegen von selbst zum Honigtopf kommen. Jeffers, ich hoffe, wir können auf dich zählen, wenn dies vorbei ist.«
»Wenn was vorbei ist?«
»Du kannst es selbst sehen.«
Carl hatte den Horizont beobachtet, um die Position des Lasergeräts auszumachen. Nun, als er sich wieder zum Äquator wandte, sah er bei den Rückstoßgeräten Gestalten herumlaufen. Lautlos schlug ein Blitz zwischen zwei dieser Gestalten und schickte sie in einer Dampfwolke himmelwärts. Carl konnte nicht erkennen, ob die Leute direkt getroffen worden waren, aber es war kaum Zeit zum Überlegen, bevor weitere bläulichweiße Lichtblitze über die Ebene huschten.
»Die Hälfte der Rückstoßgeräte haben wir bereits genommen. Das Personal der übrigen wird sich entweder ergeben, oder wir rösten es an Ort und Stelle.«
Carl dämmerte eine Erkenntnis. »Was… Ihr habt mich und die anderen abgeschnitten, damit wir keinen Gegenangriff führen können?«
Sergejows Gesicht lächelte aus dem Bildschirm. Seine Hand erschien und machte eine Bewegung mit abwärtsgerichtetem Daumen. Gleich darauf spürte Carl ein Knirschen und Vibrieren im Untergrund, das die weite Halle des Gewächshauses wie ein Beben erzittern ließ. »Ich habe gerade die Stollen unter dem Gewächshaus sprengen lassen. Damit sitzt ihr fest, nicht wahr? Fein, was?«
Carl brüllte: »Du Idiot…«
Sergejow lachte. »Falle zu, raus bist du!« Dann fügte er ernüchtert lächelnd hinzu: »Ohne euch werden die anderen weniger dumm sein.«
»Das ist Meuterei!« rief Jeffers dazwischen.
»Selbsterhaltung, meinst du.«
Carl konnte aus dem giftigen Tonfall eine Absage an seine Führung heraushören. Irgendwie hatte er Sergejows Geschwätz nie ernst genommen; es hatte nur komisch auf ihn gewirkt, borniert, ein falsch verstandenes Mischmasch überlebter Ideen. Aber nach der Sache mit dem Carepaket hatten viele sonst vernünftige Leute einen tiefen Haß gegen die vorgesetzten Stellen auf der Erde entwickelt, und Sergejow hatte sie geschickt darin bestärkt und behauptet, daß das Marsmanöver nicht klappen würde.
Tatsächlich war es ziemlich sicher, daß der Marsplan sie nicht retten würde. Nichts konnte ihnen helfen, außer ein Sinneswandel der entscheidenden Stellen zu Hause.
Carl konnte sich nicht erinnern, daß Sergejow jemals vernünftige Alternativen aufgezeigt hätte, und ihm war schleierhaft, wie jemand den Mann ernst nehmen konnte. Immerhin mochte es Sergejow gelungen sein, zu seinen Fanatikern eine Anzahl unzufriedener Astronauten zu gewinnen. Mit diesen konnte er genug Leute haben, die Rückstoßgeräte zu erobern und zu halten, wenn sie es richtig anfingen…
»Die Marsausrichtung gefällt euch nicht?«
»Das ist emotionales Geschwätz. Jeder weiß, daß wir in einer so dünnen Atmosphäre nicht abbremsen könnten.«
»Wir können es versuchen. Zumindest wird es uns verlangsamen, vielleicht Optionen für die auswärtsgerichtete Phase dieses Swingby öffnen.«
Sergejow lachte blechern. »Halt mir keine Reden! Ich und meine Freunde – die richtige Percelle sind, keine Abtrünnigen, die sich an jede Ortho heranmachen, sogar mit ihnen schlafen –, wir verstehen von Astrophysik soviel wie du, wahrscheinlich mehr. Glaubst du, wir können keine Simulationen durchführen? Wir kennen die Gefahr, auf dem Mars zu zerschellen. Die einzige verbleibende Hoffnung ist deshalb, in der Atmosphäre eines Planeten mit dicker Luft zu bremsen.«
»Venus? Das ist ein mögliches Manöver, aber es läßt sich erst nach dem Sonnenumlauf steuern. Zuvor würden wir durch das Perihel gehen müssen, und ich möchte nicht beurteilen, wie wir das überleben würden.«
»Kein Perihel. Es wäre Dummheit, nur zu glauben, daß wir das durchstehen könnten.«
»Warum nicht? Paß auf, Otis, wir können über die Einzelheiten einer Venusannäherung sprechen, wenn du willst.«
Während Jeffers sprach, gab er Carl ein Zeichen. Entlang der entfernten Reihe der Rückstoßgeräte wurden behelfsmäßige Flaggen über die Verkleidungen gelegt. Sie trugen das Zeichen der Obermenschen.
»Seht ihr, daß wir gewinnen? Ja, alles zur rechten Zeit. Wenn die anderen nicht aufgeben, räuchern wir sie aus.«
»Ihr seid vollkommen verrückt, übergeschnappt, weißt du das?« platzte Jeffers heraus.
Carl bedeutete ihm, still zu sein. »Mein Gott, Sergejow, das würdet ihr nicht tun. Wir brauchen die Geräte und ihre Bedienungen…«
»Um den Mars zu treffen. Wir werden nicht auf dem Mars zerschellen, bloß um die Leute zu Hause glücklich zu machen.«
»Was für eine wahnsinnige Logik soll das sein?«
»Gute Logik ist es. Die Leute daheim würden es gern sehen, wenn wir auf dem Mars Selbstmord und dem Halley-Leben ein Ende machten. Welche Beweise willst du noch, nachdem sie uns gezeigt haben, wieviel ihnen an uns liegt?«
Der höhnische Hinweis auf das Carepaket schmerzte, weil Carl wußte, daß er berechtigt war. Unter der Besatzung hatte es viel Bitterkeit gegeben, und diese verrückte Rebellion war das Ergebnis. Die meisten Astronauten, namentlich die Sippe vom Blauen Felsen, standen hinter Carl. Aber Sergejow hatte zweifellos Leute rekrutiert, und Carl hielt es sogar für möglich, daß er einige Orthos für sich gewonnen hatte.
»Also gut. Hör zu! Ein Venusmanöver ist verdammt gefährlich, aber wir können darüber reden. Einverstanden?«
»Du hast nicht kapiert, wie gewöhnlich. Wir steuern einen Planeten mit Atmosphäre an, aber nicht Venus.«
»Wohin wollt ihr also, Otis?«
»Ist doch offensichtlich. Zur Erde.«
»Großer Gott! Das ist…«
Er war im Begriff zu sagen, das ist unmöglich, aber dann fielen ihm die vor langer Zeit ausgearbeiteten Optionen für den Abschluß der Mission ein. Die Expedition hatte zuerst einen Vorbeiflug am Jupiter geplant, um die Bahn des Kometen auf ein Mondrendezvous hin zu verändern, worauf die Edmund Halley von dort aus die Erde ansteuern könnte. Das bedurfte aber einer starken Drosselung der Geschwindigkeit.
Seit die Arcistenrebellion ihnen den Südpol entrissen hatte, hatten sie sich für die Aufstellung der Rückstoßgeräte um den Äquator entschieden; das erforderte eine Geschwindigkeit von nur 59 Metern pro Sekunde. Die benötigte Energie betrug das Quadrat von Delta-V, was bedeutete, daß ein Vorbeiflug am Mars, mit einem Abbremsmanöver in seiner Atmosphäre, nur vier Prozent des ursprünglichen Energiebedarfs der Mission verbrauchte. Für dieses Manöver hatten sie jetzt seit Jahren die Geräte in Betrieb gehalten.
Aber er hatte ein anderes Manöver vergessen, das sie von einem gleichmäßigen äquatorialen Schub her ausführen konnten. Die Erde…
»Ich kann mich jetzt nicht an die Zahlen erinnern, aber wir können…«
»Ich werde dein Gedächtnis auffrischen. Es sind nur dreiundsechzig Meter pro Sekunde Delta-V notwendig. Etwas mehr Schub als wir jetzt geben. Und die Richtung ist beinahe dieselbe wie beim Marsselbstmord! Meine Leute richten die Rückstoßgeräte jetzt neu aus. Nur fünf Grad in der Neigung, hundert Grad in der Rektaszension. Das heißt…«
»Ja, verstehe.« Der ist wirklich verrückt, dachte Carl. Wie gehe ich mit ihm um? »Gut, wir können die Erde ansteuern. Und dann? Man wird uns abschießen, bevor wir auch nur in die Nähe kommen.«
Aus den Kopfhörern drang Sergejows trockenes Gegacker. Carl wartete das luftlose, manische Gelächter ab und sagte sich, daß es darauf ankomme, Zeit zu gewinnen. Dazu war es gut, Sergejow reden zu lassen. Vielleicht würde jemand von unten mit Lasern kommen, die Meuterer, einkreisen und abschneiden. Aber er machte sich nichts vor; die Chancen waren gering. Sergejow hatte sein Blatt im richtigen Augenblick ausgespielt und gewartet, bis Jeffers – Carls rechte Hand – mit ihm im Gewächshaus war. Virginia konnte ihre Maschinen nicht aktivieren. Und obendrein hatte er Saul getötet, der vielleicht eine Menge Leute, die einfach überleben wollten, hätte zusammenbringen können…
»Niemand wird uns abschießen. Nicht wenn wir drohen, die Seuchen unter ihnen auszusäen.«
»Damit würdest du drohen?«
»Die Schweinekerle haben die Edmund Halley abgeschossen und uns das Carepaket geschickt. Was haben sie verdient?«
»Sie werden trotzdem…«
»Wir machen atmosphärische Abbremsung, springen ab. Der Komet fliegt weiter. Wir schließen ein Abkommen, daß wir die Erde nicht mit Halley-Erregern verseuchen werden, und daß man uns dafür mit allem, was wir brauchen, zum Marsmond Deimos schickt. Dort leben wir und fangen an, den Mars bewohnbar zu machen.«
»Na, wenigstens das klingt vernünftig«, sagte Jeffers, blickte aber schuldbewußt auf, als Carl ihm einen unwilligen Blick zuschoß.
Sergejow hatte ihn gehört. »Lieber Träume als Alpträume, wie?«
Carl versuchte zu überlegen. Lani war an seine Seite gekommen, hatte ihm in stummer Tröstung eine Hand auf die Schulter gelegt.
»Zu Hause wird man kein Risiko mit Halley-Erregern eingehen. Man wird uns auslöschen«, sagte Carl.
»Nein. Wir werden Raketen in Bereitschaft halten, Sprengköpfe mit Halley-Krankheitserregern. Wenn von der Erde geschossen wird, schießen wir zurück.«
Sergejows wahnsinniges Szenarium war allzu verführerisch, wie Carl in Jeffers’ Miene lesen konnte. Die Atmosphärenbremsung würde sehr viel Vorkehrungen und die Herstellung geeigneten Materials erfordern, aber das war für das Marsmanöver bereits entwickelt und geplant.
»Ich glaube nicht, daß ihr das verkaufen könnt.«
»Wer spricht von verkaufen? Es ist Zeit, auf die Pauke zu hauen. Seid ihr einverstanden, oder sollen wir das Gewächshaus in kleine Stücke schneiden?«
»Die anderen werden da nicht mitspielen.«
»Welche anderen? Die Ortho-anderen? Die wollen leben, genauso wie wir.«
»Aber dies gefährdet die Menschheit! Jede Atmosphärenbremsung wird den Kometenkern nahe genug in die oberen Luftschichten bringen, daß Eis in großen Mengen vergasen wird. Die Lebensformen könnten mit den entstehenden Turbulenzen leicht zur Oberfläche gelangen.«
»Die Leute werden das Risiko tragen müssen.«
Carl schritt auf und ab, blind gegen die starrenden Blicke der Gewächshausarbeiter, Jeffers’ nervöses Benagen der Unterlippe, Virginias leere Geistesabwesenheit. Er mußte nachdenken, aber sein Geist war ein Wirbel widersprüchlicher Empfindungen. Das Erdmanöver enthielt wenigstens die Aussicht auf Hoffnung, auf Leben…
»Hör zu! Über diese Sache müßte abgestimmt werden. Die ganze Mannschaft…«
»Dummes Zeug! Keine Abstimmung! Du vergißt, Carl, daß wir die Rückstoßgeräte haben!«
»Es wird eine beträchtliche Minderheit, vielleicht sogar eine Mehrheit geben, die gegen euch sein wird.«
»Mit denen werden wir fertig.«
»Wie?«
»Genauso wie mit euch, sobald die Dinge zur Ruhe kommen. Kein Problem. Die Rückstoßgeräte sind alle gebaut, keine großen Arbeiten nötig. Wir schicken euch alle in die Kühlfächer.«
Virginia, Lani, Jeffers – alle starrten ihn jetzt an, lauschten dem Wortwechsel, sagten nichts. Er hatte sie seit Jahren geführt, über Milliarden von Kilometern, um zu diesem Ende zu kommen – einem traurigen, dummen Waterloo. Überflügelt. Überlistet.
Und um es ihm einzureiben, stieß Sergejow sein trockenes Lachen aus und sagte: »Kommen wir zur Erde, werden wir entscheiden, wen wir aufwecken. Wer jetzt Ärger macht, kommt vielleicht nie aus dem Kühlfach? Wie findest du das?«