Danksagung

 

 

So viele Menschen verdienen meinen Dank, weil sie dabei geholfen haben, dieses Buch entstehen zu lassen und mich davor bewahrt haben, mich während des Schreibens zu verlieren:

Ihr, meine wunderbaren Leser, denn ohne euren Enthusiasmus hätte dieses Buch keine Chance gehabt, zu existieren. Ich danke euch für eure Liebe.

Die Agenten von Upstart Crow Literary, als da wären Ted Malawer und Michael Stearns. Danke, dass ihr an mich geglaubt und mir geholfen habt, dieses Buch mit allen Menschen zu teilen.

Die fantastischen Leute bei Egmont USA. Ich bin oft überrascht, wie viele Menschen glauben, ich sei für die komplette Entwicklung des Buchs verantwortlich, angefangen bei der Cover-Gestaltung über die Herausgabe bis zur Auswahl der Schrift. Nichts könnte der Wahrheit weniger entsprechen. Ich schreibe zwar die Geschichten, aber ein ganzes Team hilft dabei, sie in ein Buch zu verwandeln: Doug Pocock, Elizabeth Law, Mary Albi, Regina Griffin, Nico Medina, Robert Guzman, Alison Weiss, Katie Halata. Und insbesondere mein unerschrockener Lektor Greg Ferguson, der meine Mätzchen und den Jimmy-Olsen-Spitznamen, den ich ihm verpasst habe, nicht nur erträgt, sondern mit offenen Armen begrüßt. Der keine Angst hat, mich anzutreiben, bis die Dinge so sind, wie sie sein könnten – oder seinen Superlektor-Umhang auszubreiten, um eine hoffnungslos auf den Straßen von New York City gestrandete Autorin vor dem Untergang zu retten. Das ist für dich, Greg: Spunkgate! (Ja, ich habe diese Anspielung gerade in einem Buch verarbeitet.)

JDFRIFT DESIGN. Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich wäre, ein Cover zu entwerfen, das noch schöner ist als das für »URBAT – die dunkle Gabe«. Wow, einfach nur: Wow.

Meine enthusiastische Presseagentin Virginia Anagnos.

Noreen Gibbons, weil sie mir jederzeit Hilfe angeboten hat, auch wenn es ihr überhaupt nicht in den Kram passte.

Whitney, weil sie einfach eine tolle Unterstützung war.

Meine Mutter Nancy Biesinger, weil sie mir am Abgabetag riesige Tüten voller Lebensmittel brachte und auf hundert andere Arten geholfen hat.

Sara Zarr, die mir im richtigen Moment den genau richtigen Rat gegeben hat.

Mathew J. Kirby für seine nachhaltige Freundschaft und Unterstützung – und natürlich für die kostenlose psychologische Beratung.

Die SECHS – die beste Kritikertruppe und Freundesschar, die eine Autorin haben kann: Brodi Ashton, Emily Wing Smith, Valynne Maetani Nagamatsu, Kimberly Webb Reid und Sara Bolton. Wenn Brodi Ashton während dieses großartigen Mittagessens an einem ansonsten gar nicht guten, ja, ziemlich miesen Tag nicht auf die Idee gekommen wäre, diesem Buch einen »juwelenbesetzten Pfahl« hinzuzufügen, wäre »URBAT – der verlorene Bruder« nicht zu dem geworden, was es ist.

Und wenn es nicht jeden Tag Verständnis und Anregungen von den SECHS gegeben hätte, wäre ich wohl schon vor langer Zeit dem Schriftsteller-Irrsinn verfallen. (Oder zumindest mehr als ohnehin schon!)

Der Rest, bestehend aus meinen Freunden, Geschwistern, Nichten, Neffen, der angeheirateten Verwandtschaft sowie meinem Dad, weil sie mir auf so vielfältige Art und Weise geholfen haben – ob sie sich nun mit meinen Jungs beschäftigten, mir aufmerksam zuhörten oder mir eine Schulter zum Anlehnen boten. Ich schätze mich überaus glücklich, so viele wundervolle Menschen in meinem Leben zu haben.

Meine Jungs, die ich nicht mehr lieben könnte – selbst wenn sie auf mich draufspringen und so tun, als wollten sie mein Laptop mit zuckenden Blitzen bombardieren, während ich dasitze und arbeite. Nichts macht mich stolzer, als wenn sie fragen, ob sie mir eine Geschichte erzählen können. (Warte nur ab, verehrte Verlagswelt, diese Jungs haben es in sich!)

Und ganz besonders Brick, der mich trotz der irren Achterbahnfahrt, die das letzte Jahr gewesen ist, immer ganz doll festgehalten hat. Danke, dass du niemals loslässt. Du bist meine Inspiration, meine Liebe und mein Heiliger. Ich weiß, dass du nicht perfekt bist, aber du bist der perfekte Mann für mich. I.L.Y.R.U.T.M.A.B.A.