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er Geruchssinn ist beim Menschen, etwa im Vergleich zu Raub- und Nagetieren, relativ unterentwickelt. Um sich vor Überladung mit Informationen zu schützen, ignoriert das Nervensystem den Geruch des eigenen Körpers, solange er sich nicht dramatisch verändert: z. B. durch heftiges Sporttreiben oder andauernde Wasserscheu.
Übrigens befinden wir uns mit unserem schwachen Geruchssinn in der tröstlichen Gesellschaft von Affen, Fledermäusen, Schlangen und Krokodilen.