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as erste Skelett eines Neandertalers wurde 1856 gefunden und von einem Professor namens Franz Meyer von der Universität Bonn als Kosake erkannt, der Napoleon durch Europa verfolgte. Der Mann habe unter Rachitis gelitten, was eindeutig an den krummen Beinen erkennbar sei, ließ der Gelehrte verlauten. Die daraus resultierenden Schmerzen hätten die am Schädel zu sehende starke Stirnfurche verursacht.
Leider vergaß Professor Meyer uns noch zu erklären, warum der rachsüchtige, rachitische Kosake zum Sterben einen steilen, 30 m hohen Abhang hinaufkroch, um seine letzten Stunden in einer Höhle bei Mettmann zu verbringen!