HEATHER GREY

Elizabeth und William

William wusch sie sanft, küßte die Innenseite ihrer Schenkel und drehte sie dann auf die Seite, um ihren Po zu betrachten. Die Backen waren so rund und voll wie früher, mit zwei Grübchen obendrauf. Während er sie küßte, erinnerte er sich an die Zeiten, als er sich gegen sie gedrückt hatte. Jetzt zog er sie an sich und ließ sie wieder los, weil ihm der Puder einfiel. Er wollte sie wieder feucht werden lassen, aber das Talkum fühlte sich gut an, und es war wichtig, ihre Haut weich und trocken zu halten.

Elizabeth konnte sich nur noch mit Mühe bewegen und brauchte Hilfe, um nicht zu fallen, also mußte jemand bei ihr sein, wenn die Krankenschwester ihren freien Tag hatte. Die Familie kam sonntags, William nahm den Donnerstag. Er schüttete Puder in die Hand und begann, sie zu massieren. Seine Hände wanderten über ihren Körper bis hinauf in die Wärme unter ihrem Nachthemd. Als er leicht ihre Brüste berührte, spürte er, wie die Brustwarzen unter seinen Fingern härter wurden. Er stand auf und zog das Sakko aus, damit der weiße Puder nicht seine Ärmel bestäubte. Oben hätte er es riskieren können, sich auszuziehen, aber der Wintergarten lag direkt neben dem Wohnzimmer; wenn die Krankenschwester unerwartet zurückkäme, konnte er sich nicht schnell genug anziehen.

William beugte sich über sie, rollte sie von der Seite auf den Rücken und zog die Decke über ihre Beine. Es war der erste Frühlingstag und er war daran gewöhnt, sie warm zu halten. Sie lächelte ihn an, neckend, spöttisch, herausfordernd, siegesgewiß.

Der Morgenrock, den sie heute ihm zuliebe ausgesucht hatte, war aus Seide, aus Paris geschickt von einem früheren Liebhaber, der gehofft hatte, sie mit teuren Geschenken für sich gewinnen zu können.

Er drückte sein Gesicht in die weiche Kühle, atmete tief den Duft ihres Rosenwassers ein und fühlte sich verloren in den Falten und Rüschen, als sein Kopf zwischen ihren Brüsten ruhte. Ihre Hände und Arme strichen über seinen Rücken, fühlten die steife Baumwolle seines gestärkten Oberhemdes und das Kratzen seiner Wollweste. Ihre Hände wanderten über sein Haar und seinen Bart, sie berührte die Wimpern, die Nasenwurzel mit den tiefen Falten, seine Augenbrauen und die Ohrläppchen. Dann fuhren ihre Finger die Falten seines Halses und seine Wangen entlang, er hob den Kopf und nahm ihre Finger in den Mund. Er saugte und kaute an ihnen, fühlte die Weichheit von dünner, fast durchscheinender Haut auf Händen, die so zerbrechlich waren wie die Flügel eines Vogels.

Dann fing er an, die Bänder zu lösen, schob seine Hände unter ihre Arme, um ihre Wärme und den Duft ihres Körpers einzufangen. Er spürte, wie schmal sie war, seine Hände konnte sie beinah umfassen. Er öffnete ihr Nachthemd und streichelte eine Brust, bevor er sie in den Mund nahm. Ihr Atem wurde schneller, sie bäumte ihm ihren Körper entgegen; mit geschlossenen Augen und abgewandtem Gesicht kam sie näher und begehrte ihn, entzog sich aber unwillkürlich dem plötzlichen Drängen. William zog ihr den Morgenrock aus und schob das Nachthemd bis zur Taille herunter. Sie fühlte sich preisgegeben, als er sich über sie beugte und begann, sie in Hals und Schultern zu beißen, während seine Weste und die Knöpfe ihren Busen kratzten. Ihren Bauch knabbernd und saugend zog er das Nachthemd über ihre Hüften, dann schlug er die Decke zurück und ließ ihr Nachthemd zur Erde fallen. Sie lag da und betrachtete ihn, während er sie ansah. Langsam öffnete sie ihre Schenkel.

Er bedeckte ihren Oberkörper mit dem Nachthemd, um sie warm zu halten, setzte sich an das Fußende des Bettes, wo er es sich bequem machen konnte, und begann, ihre Fußsohlen zu streicheln. Eine nach der anderen nahm er ihre Zehen in den Mund und lutschte an ihnen. Elizabeths Atem wurde schneller, und sie stieß einen kleinen Schrei aus. Er begann, den Ansatz ihrer Schenkel zu massieren und öffnete sie so weit wie möglich. Dann schlüpften seine Hände unter ihren Hintern, und er zog sie an seine Lippen.

Sie lag in seinen Händen und fühlte die Nässe seiner Zunge und Lippen, die sanften Stacheln seines Bartes, den Griff seiner Finger, die sie hielten. Seine Zunge spielte immer schneller, und ihre Atemzüge wurden schwerer. Als er ihre Kontraktionen spürte, drang seine Zunge in sie ein, saugte sanft, bis sie aufschrie. Dann rollte er sie auf die Seite, ihre Beine angewinkelt, den Hintern vollkommen freigelegt. Eine Hand lag zwischen ihren Beinen, seine Finger streichelten abwechselnd Vulva und Anus; seine Zunge wanderte über ihre Grübchen und er biß in das Fleisch ihrer Hüften und Schenkel. Sie spürte die gestärkten Baumwollmanschetten seines Oberhemdes, das kühle Metall der Manschettenknöpfe, während sein Atem warm ihre Pobacken streichelte. Die Kontraktionen begannen wieder, langsamer und tiefer.

Später fiel sie in einen leichten Schlaf. Sie fühlte, wie er sie noch einmal wusch, wie der warme seifige Waschlappen über ihren Hintern, in den Anus und die Vulva fuhr. Dann das von der Sonne gewärmte Handtuch und den Puder, mit der er ihren Körper einrieb. William beugte sich vor, um ihren Busen zu küssen. Sie bewegte sich ein wenig, genoß sein anhaltendes Interesse und lächelte über seine Verspieltheit. Er hob sie auf das Kissen und sah zu, wie ihr Kopf in die Daunen sank. Sie war jetzt sehr leicht und nur noch so groß wie ein Kind.

Wenn sie so dalag, war sie auch so unschuldig wie ein Kind, ihr Spötteln und Fordern waren vergessen. Er hoffte, daß das Ende so sein möge - daß Elizabeth mit dem Gefühl, behütet und begehrt zu sein, sich langsam forttreiben ließ, nachdem sie miteinander geschlafen hatten.

William hatte Elizabeths Haar niemals bändigen können. Weiche graue Locken umgaben ihr Gesicht, er mußte vorsichtig sein, als er ihr das Nachthemd wieder überzog. Ausreden waren zwar möglich, aber es war besser, daß die Krankenschwester sie so vorfand, wie sie sie verlassen hatte. Elizabeth war leicht, aber er war ziemlich erschöpft. Er setzte sich eine Minute, um Atem zu schöpfen, sah sie im Durcheinander ihres Nachthemdes hingegeben und vertrauensvoll schlafen; ihr Busen lag halb frei, und Bänder und Spitzen umschlangen ihn. Rosaseidene Rüschen rahmten ihr Gesicht ein. Er hatte das Gefühl, sie noch niemals so schön und friedlich gesehen zu haben. Die Jahre hatten das ihre getan, sie war blaß und hatte mehr Falten als damals, aber sie war immer noch seine Elizabeth.

Während William sich ausruhte, wurde sein verdrehtes Hosenbein unbequem, und er stand auf. Es war erst halb zwei - noch genug Zeit. Elizabeth schlief nie lange. Er ging in die Küche, kochte Tee und schaute dann vom Fenster aus auf den Patio, wo er und Elizabeth im letzten Sommer die Donnerstage verbracht hatten. Damals hatte Elizabeth im Rollstuhl den Nachbarn den Rücken zugewandt und sich während des Gesprächs langsam entkleidet und so getan, als bemerkte sie nicht, daß ihr Busen unverhüllt war. Immer wieder versuchte sie sich auszumalen, wie sie sich in der Hängematte lieben könnten und gab deshalb sogar der Krankenschwester den Abend frei.

Unglücklicherweise (oder glücklicherweise, wie William dachte) hatten die Nachbarn am gleichen Abend in ihrem Patio eine Party gegeben, und die Gäste waren bis über Elizabeths Schlafenszeit hinaus geblieben. William hatte nicht vorgehabt, irgend etwas in der Hängematte zu versuchen, dafür war sein Rücken zu empfindlich. Aber er hatte ihr Spiel mitgespielt. Elizabeth war immer viel leidenschaftlicher, wenn sie Verbotenes und Chaotisches planen konnte.

Ihre erste Beziehung war stürmisch und fast ausschließlich sinnlich. Sie bewunderte seine Uniform, und er bewunderte ihre Spontaneität, vor allem ihre körperliche Unbefangenheit. Sie neckte ihn wegen seiner konservativen Art, und er tadelte ihren Mangel an Verantwortungsbewußtsein. Das Verhältnis dauerte mehrere Jahre, bis er fünfundzwanzig war. Dann endete es aus dem gleichen Grund, aus dem es begonnen hatte: seine Uniform und ihre Hemmungslosigkeit. Keiner der beiden konnte sich angesichts der Werte des anderen Heim und Familie vorstellen. Er heiratete Susan und zog fort. Sie heiratete einen Mann namens Alex. Durch gemeinsame entfernte Freunde blieben sie über die wichtigsten Ereignisse auf dem laufenden: die Geburt der Kinder, deren Schulabgänge und Eheschließungen, der Tod von Susan und, acht Jahre später, der Tod von Alex.

Als er sie zum erstenmal wiedersah, saß sie auf der Veranda und stand nicht auf, sondern streckte ihm lachend die Arme entgegen. Als er sich aus der Umarmung löste, führte sie seine Hand unaufdringlich über ihren Busen. Er spürte die weiche Wärme ihrer Haut und war verblüfft, daß sie immer noch so viel bei ihm auslöste. Sein einziger Gedanke war: Trägt sie einen BH oder sind ihre Brüste ganz frei unter dem Kleid? Könnte er einfach ihr Kleid aufknöpfen und sie berühren, wie er die Teetasse aus chinesischem Porzellan berührte, in die sie gerade den Tee einschenkte?

Er hatte seit zehn Jahren mit keiner Frau mehr geschlafen und gedacht, das würde so bleiben, nun jedoch war er von dem Gedanken, Elizabeths Körper zu berühren, vollkommen überwältigt.

Bei seinem zweiten Besuch hatte sie ihn verführt. Sie hatte das Teegeschirr beiseite gestellt, war näher an ihn herangerückt und hatte sich so vorgebeugt, daß er die schwarze Spitze, die ihren Busen kaum bedeckte, sehen konnte. Sie hatte den Body nicht ausgezogen, wollte seine ersten Küsse durch den Stoff spüren, wollte fühlen, wie die Spitze naß wurde unter seinen Lippen, die nach den Brustwarzen suchten, wollte das Gefühl seiner Hände, wie sie die Spitze über ihre Hüften zogen und zwischen ihren Pobacken.

Einige Monate später hatte er ihr auf einer Party erzählt, daß er sich ernsthaft mit einer anderen Frau eingelassen hatte und sie sich nicht mehr wiedersehen würden. Sie flüsterte in sein Ohr: »Wenn du deine Hand unter mich schiebst, wird niemand etwas sehen. Du kannst mich noch einmal berühren.« William spürte bis heute das kühle Brokatpolster und die warme, leicht feuchte Spalte zwischen den festen Rundungen ihres Hinterns. Am nächsten Morgen stand er bei ihr vor der Tür.

Jetzt wandte er sich vom Fenster ab; er mußte Wasser lassen und hoffte, seine Erektion sei so weit zurückgegangen, daß das schmerzlos ging. Er tappte zur Toilette in der Diele und versuchte, nicht an Elizabeth zu denken. Statt dessen konzentrierte er sich auf die lockeren Fliesen unter dem Waschbecken und wie sie am besten repariert werden könnten. Danach stand er für einen Augenblick da, fühlte die Wärme seiner angeschwollenen Hoden und des schlaffen, dennoch blutgefüllten Penis, massierte ihn sanft und ließ ihn so wachsen. Sie hatte fast eine Stunde geschlafen.

Als Elizabeth erwachte, schaute sie auf die Bänder und Spitzen und lachte. William hatte sie genau so zurückgelassen, wie er sie haben wollte - zugänglich. Nun, desto besser. Sie streckte sich und fühlte ihren Körper, der sauber und gepudert war und an den Stellen, wo er sie liebkost hatte, immer noch kribbelte.

Sie segnete den Tag, an dem sie dieses Haus gekauft hatte. Der Wintergarten war einer der Gründe gewesen, obwohl sie damals noch nicht wissen konnte, daß sie so viel Zeit darin verbringen würde. Er hatte einen alten Steinboden und steinerne Wände mit achteckigen bleigerahmten Fenstern, die vom Boden bis zur Decke reichten. Pflanzen auf den Fensterbrettern blühten in der Sonne, und sie sah sie von ihrem nicht besonders geschickt verborgenen Krankenhausbett aus. Da William sie nicht in den Sessel setzen und für ihr Nachmittagsschläfchen ins Bett heben konnte, war das Krankenhausbett die beste Lösung. Im ersten Stock war man ungestörter, aber der Mangel an Privatsphäre machte das Ganze noch spannender, obwohl William, weder in Gedanken noch Taten ein Abenteurer, wahrscheinlich nicht ihrer Meinung war. Vielleicht könnten sie eines Tages, mit genug Zeit und dem neuen Bett auf der richtigen Höhe, ein paar ihrer alten Tricks versuchen.

Sie unterbrach ihre Pläne, als William den Raum mit Pappbechern in den Händen und einer Flasche Scotch unter dem Arm betrat. Er war immer noch braungebrannt und muskulös, obwohl er dünner geworden war und gebückt ging. Auch sein Haar war dünner geworden, aber dafür hatte er sich einen prachtvollen Bart wachsen lassen. Ihr fiel auf, daß er schneller müde wurde, und sie war sich nicht sicher, ob er mit ihr würde umgehen können, wenn sie noch abhängiger von körperlicher Hilfe würde. Aber in seiner Uniform sah er immer noch so aus, als wolle er vor den US-Generalstab treten und eine Rede halten.

Jedes Detail war perfekt und angemessen: gestärkte Hemden und Bügelfalte. Selbst die Pappbecher paßten irgendwie - in ihrer männlich-nüchternen Art, der einzigen Art, Scotch zu trinken.

Er hatte oft gedroht, den Scotch mitzubringen, es aber zugunsten ihres vermeintlich Besten gelassen. Vielleicht hatte er jetzt beschlossen, daß ihr wirklich Bestes in zu weiter Ferne liegt, und daß sie darauf pfeifen und das Leben in vollen Zügen genießen sollten. Sie drückte den Knopf, um ihr Bett in Sitzposition zu bringen. Als William ihr ein zweites Kissen hinter den Rücken schob, ließ er flink die Hand unter ihr Nachthemd gleiten. Elizabeth dachte bei sich: das wird überhaupt kein Problem. Er ist immer noch interessiert. Sein Anzug war perfekt geschneidert, allerdings nicht für einen erregten Zustand. Sie bemerkte, daß er sich ziemlich vorsichtig hinsetzte.

Sie stellte ihren Becher ab und bot ihm leise an, seine Uniform in Ordnung zu bringen; es war das erstemal, daß sie dies vorschlug, seit sie damals auf einem Familientreffen gewesen waren, vermutlich, um Fotos machen zu lassen, und sie sich in den Kopf gesetzt hatte, seine Uniform in Ordnung zu bringen. Sie hatte vor ihm gestanden, mit dem Rücken zu den anderen, die in Gruppen beisammenstanden und sich unterhielten. Mit einer Hand wischte sie den Staub von seiner Uniform und glättete sie. Mit der anderen rieb sie ihn total steif. Seine Antwort kam umgehend. Er war wie versteinert gewesen vor Verlegenheit und Verwirrung. Dann hatte sie sich umgedreht und vor ihn gestellt, bis seine Erektion nachgelassen hatte, und sich noch ein-, zweimal gegen ihn gedrückt, um seine Qualen zu verlängern. Beide hatten niemals darüber gesprochen. Es hätte auch nichts gebracht, Elizabeth war unberechenbar.

William stand dicht vor ihr, so daß sie seine Hose öffnen konnte, ohne ihre Arme zu ermüden. Sie öffnete seinen Gürtel, lockerte seinen Hosenbund und schob ihre Hände so hoch wie möglich auf seinen Brustkorb, um die Wärme unter dem gestärkten Oberhemd zu spüren.

Sie zog den Reißverschluß herunter und fühlte seine Hitze und Schwellung. Sie berührte ihn leicht, spürte die Wölbung in feuchter Baumwolle und ließ ihre Hände darübergleiten.

Dann zog sie ihn näher und stellte das Bett auf die richtige Höhe ein. Sie rollte sich mit Hilfe seiner Hand unter ihre Hüfte auf die Seite und kam näher, drückte ihr Gesicht in ihn, blies sanft und sog seinen würzigen Duft ein.

Elizabeth spürte sein Schamhaar durch die dünne Baumwolle und die Kontur seines Penis, der gegen den elastischen Bund stieß. Sie ließ ihre Finger an seinem Bein entlanggleiten und ertastete ihn, hart, warm und feucht. Als sie seine Hose ein wenig weiter nach unten zog, spürte sie seinen Widerstand, seine Angst, sie könnten fallen, aber sie wollte ihre Hand zwischen seine Beine schieben, ihn in die Hand nehmen und seine Größe und sein Gewicht fühlen.

Nachdem sie sich weiter zurückgelehnt hatte, um ihn zu streicheln und seine Hitze zu spüren, zog sie ihn wieder an sich und legte ihren Mund durch die Baumwolle auf ihn, sie roch an ihm und spürte ihn mit ihrer Zunge. Sie biß zärtlich den Schaft seines Penis so weit nach oben und unten, wie sie konnte, und spürte seine Bewegung, die dem Rhythmus ihres Beißens folgte. Dann zog sie schnell seine Unterhosen herunter, diesmal, ohne Widerstand zu spüren, und nahm seinen Penis in den Mund, fühlte seine Vollkommenheit. Er stöhnte und erschauderte, legte seine Hand hinter ihren Kopf, in einer gleichzeitig zärtlichen und drängenden Geste. Er schob sich in sie, eine Hand lag unter ihrem Hintern, fast unfreiwillig massierend, und die andere in ihrem Haar. Sie ließ seine Unterhosen über seinen Po gleiten, küßte ihn und sog seinen Duft ein. Ihre Zunge befeuchtete den Ansatz seines Penis, und ihre Hände massierten ihn fest.

Als ihre Hände müde wurden, lehnte sie sich zurück, nahm seinen Penis und rieb ihn an ihrem seidenen Morgenrock, legte ihn zwischen ihre Brüste und wickelte ausruhend und spielerisch die Bänder um ihn, während er immer härter wurde; ihre Finger umkreisten ihn locker und streichelten sanft.

Er nahm eine ihrer Brüste in die hohle Hand und drückte sie gegen seinen Penis, während seine andere Hand über ihr Gesicht und ihre Lippen glitt. Sie nagte an seinen Fingerspitzen und saugte an ihnen, bewegte die Zunge über seinen Handteller und biß kräftig in den Ansatz seines Daumens.

Elizabeth schob die Hände unter ihr Nachthemd, preßte ihre Brüste fest um seinen Penis und zog ihn dann wieder heraus, voll Freude über die Röte und die harte Schwellung. Sie küßte und biß ihn noch einmal, diesmal härter, blies ihn an, als sie tief ein- und ausatmete, dann nahm sie ihn in den Mund und saugte. Fest entschlossen, ihn nicht gehen zu lassen, nahm sie ihn immer tiefer in den Mund. Er fing an, sich rhythmisch zu bewegen, und als die Kontraktionen begannen, versuchte er, sie wegzudrücken und griff nach dem Waschlappen, ergoß sich aber in ihren Mund. Sie saugte und knabberte weiter, bis er ganz klein und weich war, und er seufzte.

Während ihre Hand ihn noch hielt, beugte sich William über sie und küßte sie auf den Mund. Der Duft von Rosen und Gewürzen vermischte sich mit dem starken animalischen Geruch ihrer Körper. Erschöpft setzte er sich und wiegte sie, das Gesicht zwischen ihren Brüsten, hin und her, bis sie einschlief.