Zur Narborough Road

Havoc_21.tif

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»Verdammt, was war das für ein Tier?«, rief der Junge am Steuer, als er an der nächsten Abzweigung auf die Landstraße einbog, die von Hathern wegführte. »Ein Hund? Oh Mann, ich kann bloß hoffen, dass es kein Hund war!«

Der Regen prasselte so heftig auf die Windschutzscheibe, dass die Scheibenwischer die Wassermassen kaum bewältigen konnten. Die Straßenlaternen, an denen sie vorbeirasten, warfen schmutzig weiße Lichtschlieren in das Innere des Wagens.

»Das war kein Hund«, sagte Alicia ruhig.

»Was dann? Ein Reh? Das ging alles so schnell, dass ich es nicht richtig erkennen konnte! Es ist mir direkt vors Auto gelaufen!«

Alicia schwieg. Sie sah Seth stumm an, als erwartete sie, dass er ihnen eine Antwort gab. Aber er zuckte bloß hilflos mit den Schultern.

Er kannte Alicia nur vom Sehen, gesprochen hatten sie nie miteinander. Sie wohnte auch nicht in Hathern, sondern im Nachbardorf. Seth hatte von anderen aus der Schule gehört, dass sie eine Einserschülerin war, aber da sie auch hübsch war und sich cool anzog, hatte sie es geschafft, nicht im Außenseitergetto zu landen, wo die anderen Streber dahinvegetierten. Dafür, dass sie so gut in der Schule war, war sie sogar überraschend beliebt, was hauptsächlich daran lag, dass sie nie mit ihren guten Noten angab und nicht über andere lästerte.

Alicia war Halbjamaikanerin, ein Schopf dunkler Wuschellocken umrandete ihr milchkaffeebraunes Gesicht. Sie trug eine schicke Designerbrille, einen schwarzen Rollkragenpulli und Jeans, die sie in ihre Wildlederstiefel gesteckt hatte.

»Alles okay mit dir?«, fragte der Junge. »Bist du verletzt?«

»Nein, mir ist nichts passiert«, sagte Seth. Er nahm an, dass der Junge Alicias älterer Bruder Lemar war, der früher auch an ihrer Schule gewesen war, aber schon vor ein paar Jahren seinen Abschluss gemacht hatte. Als Seth in der siebten Klasse gewesen war, hatte er gehört, dass Lemar öfter mal jüngere Schüler terrorisierte. Aber er selbst hatte nie persönlich mit ihm zu tun gehabt.

»Dieses Vieh ist dir hinterhergerannt, oder?«

»Ja«, sagte Seth erschöpft.

»Was war das für ein Tier?«

»Es war zu dunkel, um es richtig erkennen zu können«, sagte Seth. »Vielleicht war es wirklich bloß ein Reh oder ein wild gewordener Keiler.«

Alicia sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, sagte aber nichts. Sie hatte das Tier gesehen und wusste genau, dass es weder ein Reh noch ein Wildschwein gewesen war.

Aber Lemar schien sich mit Seths Antwort zufriedenzugeben. Für ihn zählte nur, dass es kein Hund gewesen war. Wenn man einen Hund überfuhr, war man verpflichtet, es der Polizei zu melden.

»Verdammte Scheiße. Dad bringt mich um, wenn er den Wagen sieht«, brummte er. Er reckte den Kopf und sah sich nach einer Stelle um, an der er kurz anhalten konnte, aber dazu war die Straße zu schmal.

»Es war ein Unfall«, tröstete Alicia ihn.

»Es wäre ein Unfall, wenn du gefahren wärst«, schnaubte Lemar. »Aber leider saß ich am Steuer, und du kannst Gift darauf nehmen, dass Dad mir die Schuld geben wird. Es ist doch immer dasselbe.«

Alicia verdrehte die Augen und wandte sich dann wieder Seth zu. »Sag mal, bist du nicht Seth Harper? Ich kenne dich aus der Schule. Du warst mit Kady Blake und diesem anderen Jungen befreundet, oder?«

»Luke«, sagte Seth.

Luke war tot. Tall Jake hatte ihn sich geholt.

Und Kady… Kady lebte zwar, war jetzt aber irgendwo in der Welt innerhalb des Comichefts unterwegs– in Malice, zusammen mit seinem Freund Justin.

Er hörte das Echo seiner eigenen Stimme aus der Vergangenheit: Ich werde dich nicht vergessen, das verspreche ich. Ich komme zurück und finde dich, ganz egal wo du dann bist.

Aber er hatte sie vergessen. Er hatte sein Versprechen gebrochen. Und er hatte nicht nur sie vergessen. Er hatte alles vergessen.

So funktionierte Malice. Jeder, der die Comicwelt lebend verließ, vergaß, dass er jemals dort gewesen war. Das hielt das System am Laufen. Auf diese Weise konnte Tall Jake immer mehr ahnungslose Jugendliche in sein Reich locken. Diejenigen, die lebend entkamen, konnten sich hinterher an nichts mehr erinnern.

Zum Glück hatte Kady von ihrer Mutter eine Hypnosetechnik gelernt, mit deren Hilfe sie dafür gesorgt hatte, dass Seths Erinnerungen nicht für alle Zeiten verloren waren. Sie hatte seinem Unterbewusstsein einen sogenannten »posthypnotischen Befehl« erteilt, der sicherstellte, dass er sich wieder an alles erinnern würde, sobald er einen vorher festgelegten Auslöser fand. Und dieser Auslöser war der Shard gewesen.

Nur hatte es leider mehrere Wochen gedauert, bis Seth ihn gefunden hatte. Er hatte wertvolle Zeit vergeudet, indem er über einen Monat rastlos durch Hathern gestrichen war, angetrieben von dem Gefühl, dringend etwas erledigen zu müssen, ohne zu wissen, was es war. Ein ganzer Monat war seitdem vergangen! Er wollte sich gar nicht vorstellen, was Kady und Justin in dieser Zeit alles zugestoßen sein konnte.

Seth nahm seine Versprechen sehr ernst, und wenn er etwas versprach, dann hielt er es auch.

Ich muss zu ihr zurück. Ich muss sie finden und ihr den Shard bringen.

Ich muss zurück nach Malice.

Aus dem Dunkel seines Gedächtnisses tauchten neue Bilder auf und mit einem Mal konnte er sich wieder an alles erinnern. An die engen, schummrigen Versorgungsschächte unterhalb des Uhrenturms, an den chromblitzenden Jahrmarkt in der Menagerie, an den Zeithüter, den unheimlichen Schaffner im Zug und die tödlichen Zischler. An die endlosen Gänge der Oubliette, in die kein Tageslicht drang und in denen alle Hoffnung starb. An Skarlas gemütliche Wohnhöhle tief unter der Erde.

Und an seine Freunde, mit denen er durch dick und dünn gegangen war: Kady, Justin und Tatyana, die mechanische Säbelzahntigerin.

In diesem Moment entdeckte Lemar eine Parkbucht und fuhr rechts ran. Er zog die Handbremse an, stieg aus und ging um den Wagen herum, um den Schaden zu begutachten. Seth hörte ihn fluchen, als er vor der Kühlerhaube in die Hocke ging.

»Okay– was war das wirklich?«, fragte Alicia, sobald ihr Bruder außer Hörweite war.

»Was war was?«, fragte Seth.

»Du weißt genau, wovon ich spreche!«, zischte sie gereizt, aber in ihren Augen lag nackte Angst. »Lemar hat es vielleicht nicht gesehen, aber ich schon.«

Ihr Blick hatte beinahe etwas Flehendes. Sie wollte, dass er ihr eine plausible Erklärung lieferte, aber das konnte er nicht. Er konnte ihr nur die Wahrheit sagen.

»Hast du schon mal etwas von Malice gehört?«

»Ach komm, ich bitte dich…« Sie verdrehte die Augen.

Er zuckte mit den Achseln. »Du hast gefragt.«

Seth bemerkte, dass der Sturm sich allmählich legte. Das Gewitter schien weitergezogen zu sein, und auch der Regen hatte nachgelassen. Lemar rüttelte an der Stoßstange, die sich beim Zusammenprall mit der Bestie gelockert hatte. Wieder stieß er einen Fluch aus.

»Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass das, was dich da draußen verfolgt hat, ein Monster aus einem Comic war?« Alicia lachte ungläubig.

»Was soll es denn sonst gewesen sein?«, konterte er. »Oder hast du so etwas vielleicht schon mal in einem Tierfilm gesehen?«

Alicia schüttelte stumm den Kopf.

»Siehst du. Das hätte mich auch gewundert.«

»Ich hab gehört, dass du eine Zeit lang verschwunden warst«, wechselte sie das Thema. »Und als du wieder aufgetaucht bist, warst du angeblich total verwirrt und konntest dich nicht mehr daran erinnern, wo du gewesen bist.«

»Ich war in Malice«, sagte Seth. »Ich konnte flüchten, aber meine Freunde sind noch dort.« Er zog den Reißverschluss an seinem Rucksack auf und zeigte ihr die in das T-Shirt eingewickelte Skulptur. »Hier. Wegen dieses Dings bin ich zurückgekommen. Jetzt muss ich dringend wieder nach Malice, um es ihnen zu bringen.« Er zog den Reißverschluss wieder zu, lehnte sich zurück und starrte an die Wagendecke. »Nur hab ich leider keine Ahnung, wie ich dorthin zurückkehren soll.«

»Na ja, wie bist du denn das erste Mal hingekommen?«, fragte Alicia in einem Ton, dem deutlich anzuhören war, dass sie zwar bereit war, sich auf seine Geschichte einzulassen, sie ihm aber nicht wirklich abnahm.

»Ich hab den Spruch gesagt und das Ritual durchgeführt. Das kennst du ja sicher auch, oder?«

»Klar«, sagte sie. »Komm und hol mich, Tall Ja…«

Seth beugte sich hastig vor und presste ihr die Hand auf den Mund. Alicia gab einen erstickten Schrei von sich.

»Nicht!«, zischte er. »Ich meine das ganz ernst. Tu das nicht.«

Als er sie wieder losließ, rückte Alicia ein Stück von ihm ab. Seth schien ihr allmählich etwas unheimlich zu werden.

»Ich kann das Ritual nicht noch mal durchführen«, seufzte Seth. »Er darf auf keinen Fall wissen, wo ich bin. Es wäre ziemlich dämlich von mir, wenn ich ihn bitten würde, mich zu holen.«

Alicia rückte ihre Brille zurecht und stöhnte. »Sag mal, ist dir eigentlich klar, wie verrückt sich das alles anhört, was du mir erzählst?«

»Ja«, sagte Seth leise. »Aber es ist trotzdem die Wahrheit.« Er blickte aus dem Fenster auf die an ihnen vorbeifahrenden Autos. Der Himmel hatte aufgeklart, und der Regen war in ein leichtes Nieseln übergegangen. Als die ersten Sonnenstrahlen sich wieder durch die Wolken kämpften, erloschen die Straßenlaternen. »Hör zu, Alicia, wenn du mir nicht glauben willst, ist das deine Sache. Ich werde bestimmt nicht krampfhaft versuchen, dich davon zu überzeugen. Aber du hast dieses Monster selbst gesehen. Und wenn du denkst, dass es eine rationale Erklärung dafür gibt, musst du ziemlich bescheuert sein.«

Alicias Gesicht verdüsterte sich. Seth hatte sie beleidigt, aber das war ihm egal, genauso wie es ihm egal war, ob sie ihn für verrückt hielt oder nicht. Er hatte im Moment ganz andere Sorgen.

Kurz darauf riss Lemar die Wagentür auf und ließ sich wieder auf den Fahrersitz fallen. Seiner finsteren Miene nach zu urteilen, würde die Reparatur des Wagens teuer werden. Er zog fluchend die Tür zu, dann drehte er sich ungeduldig zu Seth um. »Was ist mit dir? Kann ich dich irgendwo absetzen?«

Seth wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er hatte noch überhaupt keine Zeit gehabt, sich zu überlegen, wo er hinsollte. Zu allem Überfluss hatte er bei seinem hastigen Aufbruch vorhin auch noch sein Handy im Zimmer liegen gelassen. Jetzt konnte er noch nicht einmal jemanden anrufen.

Nicht dass es jemanden gegeben hätte, der ihm hätte helfen können.

»Wo wohnst du denn?«, fragte Lemar, der allmählich ungeduldig wurde.

»Nach Hause kann ich nicht zurück«, sagte Seth schnell.

Lemar warf die Hände in die Luft. »Okay, von mir aus. Aber wohin willst du dann? Oder willst du einfach hier aussteigen und zu Fuß weiterlaufen?«

Alicia beugte sich über den Sitz zu ihm vor. »Kannst du uns in der Narborough Road absetzen?«

Ihr Bruder runzelte die Stirn. »Ich dachte, du wolltest zu Sally, um mit ihr zu lernen?«

»Ich hab’s mir anders überlegt«, sagte sie.

»Dad bringt dich um, wenn er das mitkriegt.«

»Aber er kriegt es nur mit, wenn du es ihm sagst, und das wirst du nicht, weil ich ihm sagen werde, dass du keine Chance hattest, dem Reh auszuweichen, das plötzlich auf die Fahrbahn gerannt kam. Du weißt ja, dass er dir sonst bestimmt nicht glauben wird.«

»Also gut«, gab Lemar sich geschlagen. »Dann bringe ich euch eben in die Narborough Road.«

Er löste die Handbremse und fuhr aus der Parkbucht auf die Straße. Nach ein paar Minuten schaltete er das Radio ein und trommelte im Rhythmus der Musik aufs Lenkrad.

»Was willst du denn in der Narborough Road?«, flüsterte Seth Alicia zu.

»In der Gegend wohnt ein Freund von mir«, sagte sie leise. »Er redet die ganze Zeit über Malice und weiß ziemlich viel darüber. Vielleicht kann er dir weiterhelfen.«

»Ich dachte, du glaubst mir nicht«, sagte Seth.

»Tu ich auch nicht.« Sie warf ihm einen bösen Blick zu. »Aber bescheuert bin ich auch nicht.«

Seth lehnte sich ins Polster zurück, atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Jetzt hatte er zumindest ein Ziel, das war schon mal besser als gar nichts. Er konnte nur abwarten, wo das Schicksal ihn hinführen würde. Fürs Erste war er jedenfalls vor seinen Verfolgern sicher und das war im Moment das Wichtigste.

Er sah aus dem Fenster. Mittlerweile hatte es ganz aufgehört zu regnen, die Sonne schien auf den nassen Asphalt und ihr Licht brach sich glitzernd im tropfenden Laub der Bäume, die den Straßenrand säumten.

Der Sturm hatte sich gelegt, nicht aber Seths innere Unruhe. Er dachte an seine Freunde in Malice.

Kady. Justin.

Wo seid ihr jetzt gerade?

Havoc
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