79

Auf den Januar folgte der Februar. Schneeglöckchen und Krokusse zeigten sich allmählich, die Menschen tauchten aus ihren Kokons auf, vor allem nach dem Ersten, als sie zum ersten Mal seit dem finanziellen Kraftakt von Weihnachten und Neujahr, Geld in die Finger bekamen. Jetzt, da sie über die Mittel verfügten, sich zu betrinken und ein eigenes Leben zu führen, verloren Meredia, Jed und Megan jedes Interesse an meinen Lebensumständen. Das war wirklich schade, weil ich noch so viel zu bieten hatte – kein Tag verging, an dem mich nicht Abscheu und Scham vor mir selbst quälten.

Einmal wöchentlich besuchte ich meinen Vater, und zwar grundsätzlich sonntags, denn an Sonntagen befand ich mich ohnehin in Selbstmordstimmung, und es wäre doch schade gewesen, die zu vergeuden. So stark ich den Abscheu vor mir selbst auch empfand, er war nichts im Vergleich mit dem Haß, den mir mein Vater entgegenbrachte. Natürlich waren mir sein Abscheu und seine Gehässigkeit hoch willkommen, weil ich überzeugt war, sie zu verdienen.

Allmählich ging der Februar in den März über, und ich war der einzige Mensch, der sich nach wie vor im Winterschlaf befand. Obwohl mein Vater gut versorgt wurde, was seine körperlichen Bedürfnisse anging, zerfraß mich mein schlechtes Gewissen. Daniel war der einzige Mensch, dem ich mein Herz ausschütten konnte. Ganz gleich, was die Leute sagen, es gibt eine zeitliche Grenze, bis zu der es einem Menschen gestattet ist, zu trauern, sei es um einen Vater, einen Freund oder ein Paar Schuhe, die es nicht in der richtigen Größe gab. Diese Toleranzgrenze lag bei Daniel weit höher als bei allen anderen.

Im Büro hörte mir kein Mensch mehr zu. Wenn montags jemand fragte: »Na, war es am Wochenende schön?« gab ich gewöhnlich zur Antwort: »Schrecklich, ich wollte, ich wär tot«, und niemand zuckte mit der Wimper.

Vermutlich hätte ich ohne Daniel den Verstand verloren. Er war wie ein Therapeut, nur daß er keinen halben Wochenlohn für die Stunde verlangte und auch keine beigefarbene Cordhose oder Socken zu Sandalen trug.

Ich war nicht immer in gedrückter Stimmung, wenn wir uns trafen. Wenn ich aber Trübsal blies, war er phantastisch. Auch wenn ich immer dieselben Klagen widerkäute, dieselben Sorgen vor ihm ausbreitete, er hörte mir mit großer Geduld zu.

Es kam vor, daß ich mich nach der Arbeit auf einen Schluck mit ihm traf, mich neben ihn setzte und sagte: »Bitte unterbrich mich, wenn du das schon gehört hast, aber...« und erneut ein Jammerlied vom Stapel ließ, beispielsweise darüber, daß ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, den ganzen Sonntag weinen mußte, mir einen Abend lang entsetzliche Sorgen um Dad gemacht hatte, seinetwegen ein schlechtes Gewissen hatte oder mich für ihn schämte. Kein einziges Mal beklagte sich Daniel, daß mir nichts Neues einfiel.

Nie hob er die Hand wie ein Polizist, der den Verkehr regelt und sagte: »Augenblick mal, Lucy, ich glaub, das kenn ich schon!«

Dabei hätte er allen Grund dazu gehabt, denn bestimmt hatte er meine Leidensgeschichte eine Million Mal gehört. Mitunter wich der Wortlaut ein wenig ab, aber die Pointe war immer dieselbe. Armer Daniel.

»Entschuldige«, sagte ich. »Ich wünschte, daß mein Elend ein bißchen abwechslungsreicher wäre. Es muß schrecklich langweilig für dich sein.«

»Ist schon in Ordnung, Lucy.« Er grinste. »Ich bin wie ein Goldfisch und hab ein ausgesprochen kurzes Gedächtnis. Jedesmal, wenn ich es höre, ist es, als wär es das erste Mal.«

»Bist du sicher?«, fragte ich unbeholfen.

»Ganz sicher«, sagte er munter. »Erzähl mir noch mal die Sache mit dem imaginären Abkommen, das du mit deinem Vater getroffen hast.« Rasch sah ich zu ihm hin, um zu erkennen, ob er sich über mich lustig machte, aber offensichtlich nicht.

»Nun denn«, sagte ich schwerfällig und versuchte (wieder einmal), meine Empfindungen in die richtigen Worte zu fassen. »Es kommt mir vor, als hätte ich mit meinem Vater ein Abkommen getroffen.«

»Was für ein Abkommen?« fragte Daniel im selben Tonfall, wie der ernsthafte Clown im Zirkus den lustigen Clown fragt: »Aber wo ist er denn?« Wir waren erstklassig aufeinander eingespielt.

»Ich hab alles im Kopf«, sagte ich. »Aber es ist, wie ich es gesagt habe, ›Weißt du, Dad, mir ist bewußt, daß ich dich verlassen hab, aber mein Leben ist nicht lebenswert, denn ich hasse mich so sehr, weil ich mich statt deiner gerettet hab. Wir sind also quitt.‹ Ergibt das einen Sinn, Dan?«

»Absolut«, stimmte er zum x-ten Mal zu.

Überrascht erkannte ich, wie sehr ich Daniel schätzte. Er war während der ganzen Krise mit meinem Vater wahrhaft gut zu mir gewesen.

»Du bist ein toller Kerl«, sagte ich eines Abends, als ich Atem geholt hatte.

»Bin ich nicht. Ich täte es für keinen Menschen außer dir.« Er lächelte.

»Trotzdem darf ich nicht zu abhängig von dir werden«, fügte ich noch schnell hinzu. Das hatte ich schon mindestens fünf Minuten nicht gesagt, und sein Lächeln war mir auf die Nerven gegangen. Ich mußte es neutralisieren. »Ich befinde mich in einer psychisch schwierigen Situation.«

»Weiß ich, Lucy.«

»Ich versuche über den Verlust meines Vaters hinwegzukommen.«

»Ja, Lucy.«

Am liebsten hätte ich gehabt, daß dieses Leben im Niemandsland für alle Zeiten so weitergegangen wäre, in diesem Zwischenreich, in dem ich außer zu meinem Therapeuten – also Daniel – zu niemandem eine wirkliche Beziehung hatte. Als er aber eines Tages fand, daß er genug gehabt hatte, drohte das die schöne sichere Welt zu zerstören, die ich mir da geschaffen hatte. Es kam ohne Vorwarnung.

Als wir uns eines Abends trafen und ich meinen üblichen Spruch losließ: »Hallo, Daniel, es ist wunderbar, dich zu sehen, weil du in meinem Leben eine Lücke füllst«, nahm er mich bei der Hand und sagte sehr freundlich, »Lucy, findest du nicht, daß das allmählich aufhören müßte?«

»Was müßte aufhören?« fragte ich. Es kam mir vor, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggezogen. »Wovon redest du?«

»Ich will dich wirklich nicht aufregen, aber ich hab nachgedacht, und ich denke, es ist an der Zeit, daß du dich bemühen solltest, darüber wegzukommen«, sagte er noch freundlicher. Der Ausdruck meines Gesichts näherte sich unterdessen dem Ende der Heimsuchungsskala, an dem die Leichenstarre liegt.

»Möglicherweise hätte ich mit dir nicht so nachsichtig sein dürfen«, sagte er. Er sah elend aus. »Vielleicht war ich sogar schlecht für dich.«

»Nein, nein«, beeilte ich mich zu beteuern. »Du hast mir gutgetan, sogar sehr gut.«

»Lucy, du solltest meiner Ansicht nach allmählich wieder unter Leute gehen.« Obwohl er das in herzlichem Ton sagte, erschreckte es mich.

»Aber ich bin doch unter Leuten.« Ängstlich setzte ich mich zur Wehr. Ich spürte, daß sich meine Zeit im sicheren Hafen ihrem Ende zuneigte.

»Ich meine, richtig unter Leute, andere Leute«, sagte Daniel. »Wann willst du wieder anfangen, richtig zu leben? Auszugehen, auf Parties zum Beispiel?«

»Wenn ich wegen Dad kein schlechtes Gewissen mehr hab.« Ich musterte ihn voll Argwohn. »Daniel, von dir erwarte ich, daß du mich verstehst.«

»Du kannst also nicht leben, weil du deinem Vater gegenüber ein schlechtes Gewissen hast?«

»Genau!« Ich hoffte, daß das Thema damit erledigt war. Aber das war es allem Anschein nach nicht. Daniel sagte: »Ein schlechtes Gewissen verschwindet nicht von selbst. Man muß was dazu tun.«

O nein! Das wollte ich nicht hören. Ich beschloß, ihn mit meinem weiblichen Charme umzustimmen und warf ihm einen koketten Blick aus gesenkten Augen zu.

»Sieh mich bitte nicht so an«, sagte er. »Es nützt dir nichts.«

»Leck mich«, knurrte ich. Dann schwieg ich verlegen und mürrisch. Ich versuchte es mit einem gemeinen Blick, hatte aber auch damit kein Glück. Ich konnte sehen, daß er es ernst meinte.

»Ich will dir nicht weh tun, Lucy«, sagte er, »also laß mich dir bitte helfen.« Anstandshalber muß ich sagen, daß es so klang, als machte er sich wirklich Sorgen um mich.

Seufzend gab ich nach. »Na schön, du verdammter Schweinehund, dann hilf mir schon.«

»Dein schlechtes Gewissen wird vermutlich nachlassen, aber nie vollständig aufhören. Du mußt lernen, damit zu leben.«

»Aber das will ich nicht.«

»Das ist mir klar, aber du mußt. Du kannst nicht einfach das Leben bis zu irgendeinem fernen Zeitpunkt in der Zukunft aufschieben, wenn du kein schlechtes Gewissen mehr hast – vielleicht wird das nie der Fall sein.« Damit war ich bis dahin eigentlich ganz gut zurechtgekommen.

»Du bist wie die Kleine Seejungfrau«, sagte er, mit einem Mal das Thema wechselnd.

»Tatsächlich?« Ich strahlte vor Vergnügen. Das gefiel mir schon besser. Außerdem war mein Haar tatsächlich lang und gelockt, da hatte er schon recht.

»Sie mußte die Qual leiden, wie auf Messerklingen zu gehen. Das war der Preis dafür, daß sie an Land leben durfte. Auch du hast einen solchen Handel abgeschlossen – du hast mit einem schlechten Gewissen für deine Freiheit bezahlt.«

»Oh.« Kein Wort über mein Haar.

»Du bist ein guter Mensch. Du hast nichts Unrechtes getan und hast ein Recht auf ein schönes Leben«, erklärte er. »Denk mal drüber nach, mehr verlange ich gar nicht.«

Also dachte ich darüber nach. Immer wieder. Und noch einmal. Ich rauchte eine Zigarette und dachte darüber nach. Ich trank meinen Gin Tonic und dachte darüber nach. Während Daniel zum Tresen ging, um mir noch einen Gin Tonic zu holen, dachte ich darüber nach. Und am Ende fing ich an zu reden.

»Ich hab darüber nachgedacht. Vielleicht hast du recht. Vielleicht ist es Zeit, daß ich weitermache.«

In Wahrheit begann mich wahrscheinlich dieses Übermaß an Elend pur zu langweilen. Womöglich langweilte es mich allmählich, daß ich mich so in mein Leid hineinsteigerte. Trotzdem hätte ich unter Umständen noch lange so weitergemacht  – wahrscheinlich Jahre –, wenn Daniel es nicht angesprochen hätte.

»Wunderbar, Lucy.« Er war begeistert. »Wenn ich schon mal dabei bin, gemein zu dir zu sein, könntest du vielleicht auch mal darüber nachdenken, ob du nicht deine Mutter besuchen solltest.«

»Was bist du eigentlich?« fragte ich ihn scharf. »Mein verdammtes Gewissen?«

»Jetzt, wo du sowieso schon sauer auf mich bist«, grinste er, »kann ich dir auch gleich sagen, daß du dir nicht länger Beleidigungen von deinem Vater anhören solltest. Schluß mit der Selbstbestrafung. Du hast der Gesellschaft gegenüber deine Schuld getilgt, und dein Tun ist gesühnt.«

»Das laß mich selbst beurteilen«, sagte ich ärgerlich. ›Schluß mit der Selbstbestrafung‹ – das hätte ihm so passen können! Da merkte man, daß er nicht als Katholik aufgewachsen war. Ich könnte ein Leben, bei dem es nicht um eine Menge Selbstkasteiung geht, nicht einmal in Erwägung ziehen, geschweige denn führen.

Doch als ich darüber nachdachte, fand ich die Vorstellung nicht schlecht, die Zügel ein wenig schleifen zu lassen. Sie war sogar ausgesprochen angenehm. Während ich noch schwankte, sagte Daniel etwas, das für mich alles änderte: »Weißt du, wenn du ein so schrecklich schlechtes Gewissen hast, kannst du jederzeit zu deinem Vater zurückgehen.«

Die bloße Vorstellung entsetzte mich. Das würde ich auf keinen Fall tun. Nie. Erst in dem Augenblick begriff ich, was Daniel gemeint hatte. Ich hatte mich für die Freiheit entschieden, weil ich frei sein wollte. Wenn ich aber die Freiheit schon besaß, konnte ich mich ihrer auch ebensogut bedienen. Ich sah ihn an, während mir das alles dämmerte.

»Weiß Gott, du hast recht«, sagte ich matt. »Das Leben ist dazu da, daß man lebt.«

»Meine Güte, Lucy.« Er klang erschrocken. »Das ist doch kein Grund, jetzt klischeehaft zu werden.«

»Mistkerl«, sagte ich mit einem Lächeln.

»Du kannst nicht für alle Zeiten in Angst leben«, fuhr er fort, wobei er meine gute Laune ausnutzte. »Du kannst dich weder vor deinen Gefühle noch vor anderen Menschen verstecken.«

Er ließ eine Pause eintreten, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. »Lucy, du kannst dich nicht vor den Männern verstecken.«

Das ging zu weit. Es sah so aus, als sollte ich den zweiten Schritt vor dem ersten tun.

»Männer!« sagte ich beunruhigt. »Nach all den Katastrophen, die ich erlebt habe, soll ich mich mit einem Mann einlassen?«

»Augenblick mal, Lucy«, sagte er. Er packte mich am Arm, als stünde ich im Begriff, auf die Straße zu rennen und mich dem ersten Mann an den Hals zu werfen, der mir über den Weg liefe. »Nicht sofort. Ich meine, irgendwann mal, nicht jetzt gleich.«

»Aber Daniel«, jammerte ich. »Ich kann Männer so schlecht einschätzen. Du müßtest das besser wissen als jeder andere.«

»Lucy, ich möchte doch nur, daß du die Möglichkeit in Betracht ziehst...« sagte er beunruhigt.

»Ich kann nicht glauben, daß du meinst, ich wäre für einen Kerl bereit«, sagte ich überrascht.

»Lucy, das meine ich doch gar nicht... Ich sag doch nur...«

»Aber ich trau deinem Urteil«, sagte ich zweifelnd. »Wenn du meinst, daß es richtig ist, muß es wohl so sein.«

»Es ist doch nur eine Anregung, Lucy.« Er wirkte nervös.

Aber irgend etwas hatte sich in meinem Hinterkopf gerührt, die Erinnerung, wie schön es war, verliebt zu sein. Ich entsann mich undeutlich. Vielleicht langweilte mich nicht nur mein Elend, sondern auch das Leben ohne Mann.

»Nein, Daniel«, sagte ich nachdenklich. »Jetzt, wo du das sagst, scheint mir die Idee gar nicht so schlecht zu sein.«

»Augenblick, Lucy, ich hab doch nur gesagt... Wenn ich es recht bedenke, scheint es mir eine schlechte Idee zu sein, eine überaus schlechte. Es tut mir leid, daß ich die Sache überhaupt aufgebracht habe.«

Ich hob gebieterisch die Hand: »Unsinn, Daniel, du hattest völlig recht, mir all das zu sagen. Vielen Dank.«

»Aber...«

»Kein Aber. Du hast absolut recht. Sobald jemand eine Party gibt, geh ich hin!« beschloß ich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Nach wenigen Minuten des Triumphs sagte ich mit leiser Stimme: »Aber wir sehen uns doch weiter? Nicht dauernd, aber du weißt schon...«

Entschlossen kam seine Antwort: »Klar, Lucy, selbstverständlich.«

Keine Sekunde hätte ich daran gezweifelt, es könnte etwas anderes als bloße Nächstenliebe sein, daß er mich losließ, mir die Freiheit gab, selbst zu fliegen. Ich kam nicht auf die Idee, seine Sorge um meine Unabhängigkeit könnte damit zu tun haben, daß eine neue Freundin in den Kulissen wartete, die unruhig von einem Fuß auf den anderen trat und keinen brennenderen Wunsch hatte, als daß ich mich ein letztes Mal verbeugte und von der Bühne abging, damit sie ihren angestammten Platz im Rampenlicht einnehmen konnte. Ich zweifelte keine Sekunde lang daran, daß seine Sorge um mich ungeheuchelt, selbstlos und aufrichtig war. Nur weil ich ihm rückhaltlos vertraute, beschloß ich, seinen Vorschlägen zu folgen.

Lucy Sullivan wird heiraten
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