»Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.«

Humphrey Bogart

 

3

 

Natürlich sah und hörte ich von Alan nichts an diesem Wochenende. Obwohl es ständig läutete und ich anfangs bei jedem Türklingeln voller Hoffnung die Tür öffnete. Aber es war jedes Mal Staceys neuer Lover, der dreimal am Tag vorbeikam, dann wieder gehen musste, nur um kurz darauf wieder vor unserer Tür zu stehen. Ich hätte ihn am liebsten dafür ermordet.

Es war so schlimm, dass ich kurz davor war, selbst zu Alan zu gehen. Ich könnte ja etwas bei ihm »vergessen« haben. Als ich Stace von dieser Idee erzählte, riss sie mir fast den Kopf ab.

»Bist du verrückt?« Stace sah mich an, als hätte ich vorgeschlagen, nackt den Hollywood Boulevard entlangzulaufen.

»Du weißt doch, was passiert, wenn man einem Mann hinterherläuft?«

»Man landet mit ihm im Bett?«, fragte ich, obwohl ich genau wusste, worauf Stace hinaus wollte.

»Das auch. Aber das ist nicht der Punkt. Wenn du so offensichtlich dein Interesse zeigst, bist du keine Eroberung mehr. Na gut, vielleicht habt ihr Sex, aber danach wirst du ihn nie wieder sehen. Deine Anrufe wird er ignorieren. Wenn er dich sieht, wird er so tun, als sei er dir nie begegnet. Vergiss es.«

»Aber …«

»Es ist dein Leben, Lauren. Aber glaube mir, wenn er Interesse hat, wirst du von ihm hören. Wenn nicht …« Sie zuckte mit den Schultern und ließ den Satz in der Luft hängen.

Ich gab mich geschlagen. Stace hatte recht. Wenn Alan mich sehen wollte, wusste er ja, wo er mich finden konnte.

 

Am Montagmorgen fand ich mich mit der Tatsache ab, dass Alan sich nicht melden würde. Sozusagen ein One-Morning-Stand – mal was anderes als ein One-Night-Stand. So etwas passierte mir nicht zum ersten Mal – und es würde wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal sein.

Also zog ich mich an, fuhr einmal kurz mit der Zahnbürste über die Zähne und raste zur Bushaltestelle. Wie so oft war ich spät dran.

Immerhin hatte ich das Glück gehabt, eine Arbeit in der Filmbranche zu ergattern. Mittlerweile war ich nicht mehr ganz so glücklich darüber. Anfangs hatte ich gedacht, ich bekäme jeden Tag irgendwelche Produzenten, Regisseure oder Schauspieler zu sehen, aber die Realität sah anders aus. Ich arbeitete in der Kantine des Fox Plaza, dem Verwaltungsgebäude von 20th Century Fox, in Century City. Dort saß ich an der Kasse und fertigte die lange Schlange von Hungrigen ab. Unter den Kantinenbesuchern fanden sich aber nicht die erhofften Filmbosse, sondern kleine Sachbearbeiter und Büroangestellte, die ebenso gerne wie ich einen Prominenten gesehen hätten. Die Jobs, die einen wirklich an die Stars heranführten, in den Filmstudios und Shooting-Locations, waren begehrt, und es war nahezu unmöglich, sie zu bekommen.

Lustlos erledigte ich meine Arbeit, während sich die Enttäuschung unaufhaltsam in mir ausbreitete. Schon wieder ein Mann, der nichts von mir wissen wollte. Ähnlich wie meine Versuche, eine Rolle als Schauspielerin zu bekommen, wurde auch die Suche nach dem »Richtigen« zu einem frustrierenden Unterfangen. Vielleicht sollte ich beides endlich aufgeben. Die nächsten Tage bestätigten meine Vorahnung. Für Alan war ich offensichtlich nichts anderes als eine kleine Abwechslung gewesen.

 

Der Freitagabend kam und mit ihm die Aussicht auf ein Wochenende, an dem ich nicht arbeiten musste. Stacys neue Liebe war schon wieder Schnee von gestern, und so hatte sie Zeit, mit mir wegzugehen.

Der Dampf waberte in dicken Schwaden aus dem Bad, als Stace sich mit einem dicken Turban auf dem Kopf aus dem Nebel löste. Sie verschwendete keine Zeit, sondern setzte sich gleich hin und lackierte ihre Nägel. Ich blieb noch ein wenig vor dem Fernseher sitzen, bei dem Dampf im Badezimmer würde ich sowieso nichts sehen.

»Und, mal wieder was von deinem Alan gehört?«, fragte Stace.

»Erstens ist er nicht mein Alan, und zweitens: Nein, nie wieder was von ihm gehört.«

»Oh oh, schlecht gelaunt heute, was?«

»Ja.« Mit einem Knall stellte ich meinen Teller ab. »Wie soll man da auch gut gelaunt sein? Ich habe einen miesen Job, Absagen von zwei Casting-Agenten, keinen Freund, und ich werde immer älter.«

»Hört sich nach Weltuntergangsstimmung an.«

»Genauso fühle ich mich auch. Vielleicht sollte ich heute einfach zu Hause bleiben«, murmelte ich und erntete dafür einen strafenden Blick.

»Hängen lassen gilt nicht. Das ist genau das Falsche. Wenn du deinen Liebeskummer vergessen willst, brauchst du eine neue Liebe.«

»Ja, kann sein. Aber hat die neue Liebe nicht Zeit bis morgen? Ich habe heute keine Lust.«

»Nein, du kommst mit! Ab ins Bad mit dir, damit du dich in eine Schönheit verwandelst und aus dieser faden Jeans rauskommst.«

»Schönheit – ich? Da lachen ja die Hühner.« Aber ich rappelte mich doch vom Sofa auf.

»Ich weiß gar nicht, warum du dich immer beschwerst. Du bist vielleicht nicht auf den ersten Blick schön, aber auf jeden Fall auf den zweiten.«

»Danke, Stace. Schönheit auf den zweiten Blick, das ist toll. Nur schauen sie alle nur einmal hin.« Mit diesen düsteren Worten verschwand ich im Bad, bevor Stace zu weiteren Aufmunterungsversuchen ausholen konnte.

 

Wenig später machten wir uns auf den Weg. Stace kannte eine neue Bar am Sunset Strip, die heute Eröffnung feierte, und so setzten wir uns in ihren klapprigen Ford und fuhren los – mit quietschenden Reifen, denn Stace hielt nichts von Geschwindigkeitsbegrenzungen, Blinken und generell normalem Fahrverhalten. »Die Regeln kann ich auch noch beachten, wenn ich hundert bin«, war ihre Meinung. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie es jetzt schon getan hätte.

Trotzdem kamen wir unbeschadet an und stürzten uns in das Getümmel. Diese Kneipe war anders: nicht minimalistisch, sondern eine üppige Welt aus dem Orient. Der Eingang wurde von zwei riesigen Fackeln flankiert, die hoch über uns aufragten. Die Tür bestand aus massivem Holz, das mit gehämmertem Stahl überzogen und aufwendig verziert war. Ein Mohr in orientalischer Kleidung musterte uns kritisch, bevor er uns eintreten ließ.

Endlich drinnen, kam ich mir vor, als sei ich in einem Traum aus Tausendundeiner Nacht gelandet. Der Fußboden war mit Mosaiken belegt, und die Decke war ein glitzernder Sternenhimmel, während die Beleuchtung ausschließlich aus Fackeln bestand, die sich erst bei näherem Hinsehen als unecht herausstellten. Überall standen niedrige Sofas und Diwane, einige der Gäste rauchten Wasserpfeife, und das gesamte Personal trug orientalische Gewänder. Säulen stützten die gewölbeartige Decke über uns und waren mit großen Frucht- und Blumenkörben dekoriert.

Stace schaute sich begeistert um. »Wow, ist das toll.« Ich nickte, damit beschäftigt, die Umgebung in mich einzusaugen wie ein Schwamm.

»Ich glaube nicht, dass ich mir hier einen Drink leisten kann«, sagte ich dann.

»Keine Angst. Heute gibt es alle Drinks zum Happy-Hour-Preis, und der erste ist für Frauen umsonst«, antwortete Stace.

Gemeinsam drängelten wir uns durch die Menge, um wenigstens einen guten Stehplatz zu bekommen, damit wir das Treiben beobachten und vielleicht sogar die Aufmerksamkeit einer Bedienung auf uns ziehen konnten. Wir fanden einen hohen Bistrotisch, der neben einer Säule stand, so dass wir einen guten Überblick hatten und gleichzeitig vor den Ellbogen der anderen Gäste geschützt waren.

Sofort scannte Stace den Raum nach akzeptablen Männern. Ein immer wiederkehrendes Ritual! Ich wusste, bald würde sie losziehen. Und richtig, kaum waren ein paar Minuten vergangen, steuerte sie mit einem Lächeln auf den Lippen auf einen gutaussehenden Fremden zu.

Also stand ich verloren in der Gegend herum, nippte an meinem Drink und tat so, als amüsierte ich mich prächtig. In Gedanken ärgerte ich mich schon wieder über mich selbst. Ein Abend mit Stace lief immer gleich ab. Normalerweise hätte ich ebenfalls nach einem Flirt Ausschau gehalten, aber heute war ich nicht in der Stimmung dafür. Ein Blick in Staceys Richtung zeigte mir, dass sie sich angeregt mit ihrem neuen Traummann unterhielt, lachend zu ihm aufschaute und das volle Programm abspielte.

Er schien auch ganz angetan zu sein, hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und flüsterte ihr ins Ohr. Wahrscheinlich erzählte er ihr seine Lebensgeschichte und freute sich über Staceys aufrichtiges Interesse.

Es gab zwei Möglichkeiten: Entweder sie ging mit zu ihm – in dem Fall stünde ich ohne Fahrer da, denn Stace fuhr immer in ihrem eigenen Auto zu solchen Dates –, oder sie lud ihn zu uns ein. Dann konnte ich wenigstens mitfahren.

Ich schaute also ziemlich interessiert hinüber, um zu sehen, wie sich die Sache entwickelte, als plötzlich eine andere Person in mein Gesichtsfeld trat. Alan! Er schob sich durch das Gewühl zur Bar. Und er war allein!

Wie erstarrt beobachtete ich ihn. Er hatte die Theke erreicht und versuchte, die Aufmerksamkeit des Barkeepers auf sich zu ziehen. Das dauerte eine Weile, aber dann wurde er seine Bestellung los und hatte bald darauf ein Glas vor sich stehen. Anstatt sich wie alle anderen irgendwo in das Gewühl zu stürzen, nahm er das Getränk und setzte sich in die hinterste Ecke am Tresen. Neugierig schaute ich weiter zu, dann aber überlegte ich es mir anders und setzte mich in Bewegung. Wenn Gott mir diese Chance bot, würde ich sie nutzen. Sekunden später glitt ich neben ihm auf die Sitzbank. Er schaute nicht hoch, sondern starrte weiterhin in sein Glas, als wäre dort der Stein der Weisen zu finden.

 

»Hi«, sagte ich nach einer Weile, da er mich immer noch nicht wahrgenommen hatte. Endlich schaute er auf.

»Ach, hallo. Hi.«

Wenn das nicht eine begeisterte Begrüßung war.

»Wie geht’s dir?«, versuchte ich, das Gespräch in Gang zu bringen, denn er hatte schon wieder mit dem Studium der bernsteinfarbenen Flüssigkeit begonnen.

»Beschissen.«

Das war eine eindeutige Aussage, wenn auch nicht die, die ich erwartet hatte.

»Warum? Was ist passiert?«

»Meine Freundin hat mich verlassen. Weil du«, er deutete mit seinem Zeigefinger auf meine Brust, »aus meinem Zimmer gekommen bist.«

»Tja, das war Pech. Aber wenn dir so viel an ihr gelegen hat, dann hättest du mich gar nicht erst mit zu dir nehmen sollen.«

»Da hast du recht.« Trübsinnig starrte er sein Glas an. Dann zog er in einer hilflosen Geste seine Schultern hoch. »Ich weiß auch nicht, warum ich das getan habe. Ich wollte sie nicht verlieren, ich dachte nur, es ist nichts dabei. Solange sie nichts davon erfährt, ist doch alles in Ordnung, oder?«

»Du bist ein Idiot. Wenn du in eine Frau verliebt bist und mit ihr zusammen sein willst, dann schlaf nicht mit anderen Frauen. So einfach ist das.«

»Stimmt. Ich bin ein Idiot.«

Irgendwie hatte ich mir das Gespräch anders vorgestellt.

»Also dann, alles Gute. Vielleicht renkt sich das Ganze wieder ein«, sagte ich, stand auf und zog los, um Stace zu suchen. Es wurde höchste Zeit, dass ich von hier wegkam.

Stace klebte noch immer an ihrer neuen Liebe. Nach meiner Einschätzung konnte es nicht mehr lange dauern, bis die berühmte Frage »Zu dir oder zu mir?« gestellt wurde. Obwohl die beiden nicht so aussahen, als ob sie gestört werden wollten, platzte ich in ihre kuschelige Flüsterecke.

»Stace, können wir gehen?« Als sie nicht reagierte, wiederholte ich meine Frage. Dieses Mal etwas lauter.

»Warum schreist du so?«, empörte sich Stace, während sie sich aus der Umarmung schälte und sich zu mir umdrehte.

»Und warum willst du schon gehen? Wir sind gerade erst gekommen. Außerdem möchte ich mich noch etwas mit Brent unterhalten.«

»Ja, schon klar. Ich nehme ein Taxi. Ich habe keine Lust mehr, mir ist es hier zu langweilig.«

Stace musterte mich kurz.

»Habe ich dich nicht eben mit Alan reden sehen?« Der Frau entging aber auch nichts.

»Kann sein, aber das ist jetzt egal, oder? Ich will nach Hause.«

Stace drehte sich zu Brent um. »Schatz, eine Sekunde, okay?« Statt einer Antwort blies ihr dieser Brent eine Kusshand zu. Stace nahm meinen Arm und zerrte mich beiseite.

»Ich dachte, nach all dem Seufzen und Jammern diese Woche müsstest du doch begeistert sein, Alan zu treffen. Was ist los mit dir? Da drüben sitzt er. Also schnapp ihn dir.«

»Seine Freundin hat ihn verlassen«, sagte ich düster.

»Ja, und? Das ist doch super. Worauf wartest du noch?«

»Er ist immer noch in sie verliebt.«

»Wen interessiert das? Der Mann ist Single. Sitzt alleine an der Bar. Glaube mir, wenn du deine Sache gut machst, weiß er in einer halben Stunde nicht mehr, dass er überhaupt eine Freundin hatte.« Nach einem kurzen Blick auf mein ratloses Gesicht korrigierte sie sich. »Okay, vielleicht dauert es etwas länger. Aber eine Schauspielerin von deinem Kaliber sollte in der Lage sein, dem Jungen den Kopf zu verdrehen.«

»Du verstehst das nicht, Stace. Was soll ich mit einem Typen, der eine andere Frau liebt?«

»Nein, du bist diejenige, die nicht versteht. Er muss sich in dich verlieben. Unsterblich, für immer und zwar jetzt gleich. Wenn du das nicht schaffst, solltest du die Schauspielerei wirklich an den Nagel hängen und dich nach einem anderen Beruf umschauen.«

»Er soll mich lieben und nicht irgendeine Frau, die ich ihm vorspiele.«

Stace schüttelte den Kopf. »Du hast wirklich keine Ahnung von Männern. Bei Männern funktioniert das so: Du spielst ihm etwas vor. Er will mit dir ins Bett. Wenn du gut bist, gefällt es ihm mit dir im Bett und er will öfter mit dir Sex haben. Wenn du ihn so weit hast, denkt er, es ist Liebe. Der Rest ergibt sich von selbst.«

Zweifelnd schaute ich sie an. »Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Männer so einfach gestrickt sind.«

»Bei mir hat es bis jetzt immer funktioniert«, meinte Stace, während sie sich umdrehte und zu Brent zurückging. »Überleg’s dir.«

Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen, während ich unschlüssig in der Gegend stand und einen innerlichen Kampf ausfocht. Ich wollte ihn unbedingt haben, aber was nützte mir ein Mann, der mich nur als Ersatz für seine Ex-Freundin nahm? Andererseits war ich noch immer in ihn verliebt. Es war mir egal, wie ich an ihn herankam. Hauptsache es funktionierte.

Erleichtert, eine Lösung gefunden zu haben, drängelte ich mich durch die Menge zur Bar zurück. Aber Alan war weg. Allein das Glas, aus dem er getrunken hatte, stand noch auf seinem Platz. Ich dumme Kuh. Ich hatte die Chance verpatzt. Enttäuscht setzte ich mich auf den Hocker, auf dem Alan zuvor gesessen hatte. Ich brauchte jetzt was Starkes, um meinen Frust runterzuspülen. Der Barkeeper blickte fragend zu mir rüber, und ich hob das Glas hoch. Kurze Zeit später stand ein Drink vor mir, der genauso aussah wie der, den Alan getrunken hatte. Vorsichtig nippte ich daran, es war ein Scotch. Das wusste ich noch aus der Zeit, als ich Humphrey Bogarts Rollen zu Hause nachgespielt hatte und einmal, um alles so authentisch wie möglich zu machen, einen Scotch dazu getrunken hatte. Mein Versuch endete in einem fürchterlichen Hustenanfall. Zum Glück hatte mein Vater nichts bemerkt.

Nachdenklich trank ich weiter. Einerseits verwünschte ich mich innerlich dafür, so lange herumgestanden und meine Chance bei Alan vertan zu haben. Andererseits kam ich so zum Nachdenken. Das mit der Schauspielerei funktionierte nicht gut, und die ewige Geldknappheit nervte mich zunehmend. Stace dachte, meine regelmäßigen »Joghurttage« dienten dazu, meine schlanke Linie zu erhalten. In Wahrheit musste ich auf den nächsten Gehaltsscheck warten. Hätte Stace das gewusst, hätte sie mir finanziell ausgeholfen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen, auch wenn das bedeutete, hin und wieder einen unfreiwilligen Diättag einlegen zu müssen.

Wenn das so weiterging, würde ich die Konsequenzen ziehen und den Traum von der Schauspielerei aufgeben müssen. Nachdenklich starrte ich das Glas an. Jetzt war ich genauso deprimiert wie Alan.

 

Trau niemals einem Callboy!
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