14

Noch vor Einbruch der Nacht erreichten sie Los Lunas. Es war ein kleines Nest mit ein paar Häusern und einem Saloon. Um diese Zeit war die Main Street nahezu menschenleer, lediglich zwei Herumtreiber lungerten vor dem Lokal herum, das den klangvollen Namen Fat Henry's trug.

Den beiden Reitern schenkten sie zwar Beachtung, aber nicht für lange. Es gab für sie anscheinend wichtigere Dinge, als zwei Neuankömmlinge zu beobachten, wo doch in diesem Nest täglich Leute kamen und gingen.

Vor dem Saloon machten der Marshal und die junge Frau Halt, stiegen ab und banden ihre Pferde am Hitchrack an.

»Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, die Pferde unbewacht hier draußen zu lassen«, meinte Jennifer, während sie einen Extraknoten in die Leine machte. »So, wie diese Typen da drüben aussehen, könnte es passieren, dass wir sie morgen nicht mehr wiederfinden.«

Jonathan schaute sich nach den beiden um, die jetzt wieder in ihr Gespräch vertieft waren, und setzte dann ein salziges Grinsen auf. »Das Risiko müssen wir schon eingehen. Immerhin können wir die Pferde doch nicht mit reinnehmen. Und danach, draußen zu übernachten, ist mir heute auch nicht. Aber ich glaube nicht, dass diese Männer dort sich am Pferd eines Sternträgers vergreift.«

Mit diesen Worten wischte er sich mit dem Jackenärmel über sein Abzeichen, damit es noch ein bisschen mehr glänzte und von den Männern nicht übersehen werden konnte, wenn er mit der Frau den Saloon betrat.

Dann fasste er Jennifer bei der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf.

Die beiden Männer warfen ihnen einen kurzen Blick zu, doch der Stern an Jonathans Brust schien ihnen nicht sonderlich zu imponieren. Da interessierte sie doch eher das Mädchen, das auch in Männerkleidern immer noch hübscher aussah, als die Saloongirls, die der Marshal beim Betreten des Lokals ausmachte.

Natürlich zog Jennifer auch die Blicke der Gäste sofort auf sich, trotz oder gerade weil sie Jeans und ein Holzfällerhemd trug.

»He, wo hast du denn dieses hübsche Vögelchen aufgegabelt?«, rief einer der Männer und erntete zustimmendes Gelächter seitens seiner Kumpane, bis ihn einer von denen auf das Abzeichen hinwies, das der Fremde an der Brust trug.

Der Stern wurde auch sogleich zum Blickfang für den fetten Barmann, der dem Namen des Lokals wirklich alle Ehre machte. »Was kann ich für Sie tun?«, fragte er und beförderte seinen Kautabak im hohen Bogen in den Spucknapf neben der Theke.

»Wir hätten gern ein Zimmer. Und eine Auskunft, wenn das möglich ist.«

Einen Moment noch starrte der Barkeeper auf das Abzeichen an Jonathans Brust, dann zog er die Augenbrauen hoch und setzte ein geschäftsmäßiges Lächeln auf. »Aber sicher doch, Marshal. Schießen Sie los, was wollen Sie wissen?«

»Sind gestern oder vielleicht auch heute ein paar komische Vögel in Ihren Saloon gekommen? Mexikaner, die einen Gitarrenkoffer bei sich hatten?« Obwohl er so leise wie möglich gesprochen hatte, hatte er das Gefühl, dass sämtliche Gäste hinter ihm plötzlich die Ohren spitzten. Jedenfalls wurde es merklich ruhiger.

Doch anscheinend hatte niemand vor, zuzugeben, dass diese Kerle hier gewesen waren. Oder, es immer noch waren. Auch der Barmann nicht. Schweißperlen rannen von seiner Stirn, während er überlegte, doch Jonathan wusste nicht, ob dies von der Hitze im Raum kam oder davon, dass er sich eine überzeugende Lüge ausdenken musste. Er schickte ein paar hektische Blicke durch den Schankraum und schüttelte dann den Kopf.

»Nein, Marshal, solche Typen habe ich hier nicht gesehen.«, antwortete er schließlich, und sogleich brandete das Gemurmel unter den Leuten wieder auf.

»Wirklich nicht?«, hakte Jonathan nach, weil er das Gefühl hatte, dass ihm der Barmann irgendetwas verschwieg.

»Nein, Marshal. Und wenn, hätte ich sicher nicht darauf geachtet. Hier kommen und gehen jeden Tag so viele Leute, da merke ich mir die einzelnen Gesichter doch nicht.«

»Nun ja, um die Gesichter geht es mir eigentlich auch nicht. Aber Gitarrenkoffer sind in der Gegend doch ziemlich selten, meinen Sie nicht auch?«

»Nun ja, hier kommen öfter Musiker vorbei. So was Besonderes ist das dann auch wieder nicht. Und außerdem können die Kerle den Koffer ja bei ihren Pferden gelassen haben.«

Der Marshal sah schon, dass er nichts aus dem Barkeeper herausbekommen würde. Jedenfalls nicht durch gutes Zureden.

»Okay, und was ist mit dem Zimmer für mich und meine Begleiterin?« Jonathan beobachtete, wie die Augen des Barmannes gierig über das Mädchen glitten, doch er wagte nicht, irgendeinen Kommentar abzugeben.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wandte er sich um, ging zum Schlüsselbrett und legte wenig später einen der Schlüssel wortlos vor dem Marshal ab. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Davis, wie zwei neue Kunden an den Tresen getreten waren, doch nach Mexikanern sahen sie nicht aus. Sie waren allem Anschein nach Cowboys, die ihren hart verdienten Lohn in Whiskey und Frauen investieren wollten.

Natürlich fiel ihr Blick sogleich auf Jennifer, doch da sie Männerkleider trug, wandten sie sich schon bald den Ladys zu, die zwischen den Tischen hin und her gingen, auf der Suche nach einem liebeshungrigen Kunden.

»Kommen Sie, Miss Garner, jetzt können Sie sich ein wenig ausruhen«, sagte er schließlich zu Jennifer, und nachdem er den Schlüssel genommen und kurz noch den Barmann angeschaut hatte, strebte er der Treppe zu.

Das Zimmer Nummer acht war zwar nicht besonders luxuriös eingerichtet, aber immerhin stand in der Mitte ein breites Messingbett, auf dem sie beide Platz hatten, ohne dass einer den anderen im Schlaf nach draußen beförderte.

Aber weil Jonathan nicht sicher war, ob das Mädchen die Schlafstätte mit ihm teilen wollte, schlug er vor: »Sie nehmen das Bett, und ich werde mich auf dem Stuhl da niederlassen.«

»Warum?«, fragte Jennifer, nachdem sie sich das etwas wacklig anmutende Sitzmöbel angeschaut hatte. »Im Bett ist doch für uns beide Platz. Und ich bin mir sicher, dass Sie sich wie ein Gentleman benehmen werden.«

Sie bedachte ihn mit einem glühenden Blick, und Jonathan war sich nicht ganz sicher, ob er Gentleman bleiben würde, wenn er erst einmal neben ihr lag. Oder war es das, was sie eigentlich wollte?

»Ähem, ich glaube, ich nehme doch lieber den Stuhl«, meinte er schließlich, und damit Jennifer nicht glaubte, dass er das wegen ihr sagte, fügte er schnell hinzu: »Es ist vielleicht ganz gut, wenn ich nur mit einem Auge schlafe, immerhin kann man ja nicht wissen, wer sich vielleicht in das Zimmer verirrt. – Wollen Sie als Erste ins Bad?«

Jennifer schaute ihn einen Moment lang fragend an, dann nickte sie.

»Gut, ich werde dann unsere Sachen holen«, sagte er dann und wollte sich gerade zur Tür umwenden, als Jennifer sagte: »Warten Sie!«

»Ja?««, fragte der Marshal und spürte, wie ihm erneut heiß wurde, als er ihren Blick bemerkte.

»Ich wollte mich noch mal bei Ihnen bedanken«, antwortete Jennifer und schlug scheu die Augen nieder.

»Ach, keine Ursache, hübschen Frauen wie Ihnen helfe ich doch gern«, entgegnete Davis und bemerkte genau, wie bei diesen Worten der Blick des Mädchens auf seine Hose glitt. Doch bevor sie sich festgucken konnte, fügte er hinzu: »Und jetzt ab ins Bad, ich will mich nachher auch noch mal in die Wanne legen. Mit Sand im Hampelmann schläft es sich nicht gut.«

Das Mädchen lächelte ihn kurz an, ging mit schwingenden Hüften in Richtung Bad, und Davis traute seinen Augen nicht, als sie, kurz bevor sie die Tür erreicht hatte anfing, sich auszuziehen. Sie wusste ganz genau, dass er noch im Zimmer war, und eigentlich hätte er jetzt besser gehen sollen, aber er konnte einfach nicht. Wie gebannt schaute er ihr zu und bekam nicht nur große Augen, als er ihren weißen Pfirsichpo bei jedem ihrer Schritte auf uns ab wippen sah.

Das schien das Mädchen genau zu spüren, trotzdem wandte sie sich nicht um, sondern verschwand im nächsten Moment im Bad. Jonathan Davis hörte, wie sie das Wasser in die Wanne schüttete und dann in die Fluten eintauchte, und nur zu gern hätte er jetzt einen Blick auf die Badende geworfen. Seine Sehnsucht nach ihr schoss regelrecht in die Höhe, und wenn das Girl aus dem Bad kam, würde er die Begeisterung über den Anblick ihrer verführerischen Kurven wohl nicht mehr verbergen können ...

Doch bevor das passieren konnte, verließ er das Zimmer und ging in Richtung Treppe. Mit dem Gedanken an die Banditen versuchte er das Feuer in seinen Lenden ein wenig zu kühlen, und am Treppengeländer angekommen, warf er von oben erst einmal einen Blick in den Schankraum.

Unter den Männern konnte er keinen entdecken, der besonders mexikanisch ausgesehen hätte. Und wenn die Kerle noch hier waren, hätten sie ihn sicher gleich angegriffen. Nein, er war sich ganz sicher, dass sie Los Lunas bereits verlassen hatten. Aber er wurde das Gefühl nicht los, dass der Barkeeper mehr wusste, als er zugeben wollte. Fürchtete er vielleicht, dass die Bande zurückkehren würde? Hatten ihn die Kerle für sein Schweigen bezahlt?

Nachdem er noch einen kurzen Augenblick in die Runde geschaut hatte, setzte er sich in Bewegung und stapfte die Treppe runter. Allzu lange wollte er Jennifer nicht allein lassen, denn die Männer dort unten sahen alles andere als vertrauenerweckend aus. Und vielleicht hatten die Banditen hier noch irgendwelche Freunde oder Bekannte ...

Mit eiligem Schritt durchquerte er den Schankraum und trat dann durch die Schwingtür. Die beiden Männer, die davor gestanden hatten, waren jetzt verschwunden, aber ihre Pferde und auch die Satteltaschen waren immer noch da. Jonathan band sie los, legte sie sich über die Schulter, und nachdem er noch einen kurzen Rundblick auf die menschenleere Main Street geworfen hatte, kehrte er in den Saloon zurück.

Die Männer an den Tischen starrten ihn einen Augenblick lang an, doch sie verkniffen sich ihre Kommentare. Jonathan stapfte die Treppe hinauf und stand wenig später wieder vor der Tür. Er klopfte dreimal, und als er Jennifers Stimme »Herein!« sagen hörte, trat er ein. Und erlebte im nächsten Augenblick eine riesengroße Überraschung.

Jennifer hatte ihn hereingebeten, und das, obwohl sie nicht einen Fetzen Stoff am Leib hatte. Und sie hatte es anscheinend auch noch nicht geschafft, sich abzutrocknen. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte – und von oben bis unten feucht stand sie da und bedachte ihn mit einem verführerischen Lächeln.

»Ich habe nichts gefunden, womit ich mich abtrocknen könnte«, meinte sie und erneut wanderte ihr Blick prüfend über seine Hose. »Ich glaube, ich muss es so trocknen lassen.«

Da war es um den Marshal geschehen! Er spürte, wie sein Herz stolperte, und selbst wenn er gewollt hätte, hätte er seinen Blick nicht von ihr abwenden können.

Sämtliche Frauen, die er bisher gesehen und geliebt hatte, verblassten augenblicklich neben ihr.

Die Wassertropfen perlten über ihre großen Brüste und sammelten sich dann in dem schwarzen Schwalbennest zwischen ihren langen, wunderschön geformten Beinen.

Davis hatte das Gefühl, als würde sein Ständer sämtliche Knöpfe seines Hosenstalls wegsprengen, und das blieb auch dem Mädchen nicht verborgen.

»Sie haben aber eine wirklich große Kanone, Marshal«, meinte sie lächelnd und kam dann mit geschmeidigen Bewegungen auf ihn zu.

Kurz noch blitzte im Hinterkopf des Marshals der Gedanke auf, dass Jennifer dies nur aus Dankbarkeit tun wollte und er es besser nicht annehmen sollte. Doch da hatte er schon keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren. Das Mädchen stellte sich dicht vor ihn, sodass er den Duft ihrer Haut und den ihres feuchten Paradieses riechen konnte. Und da fiel sie ihm auch schon um den Hals.

»Ich hab mir schon so lange gewünscht, dass Sie es mit mir tun würden, Jonathan«, hauchte sie und ließ ihre Hand über seine Brust gleiten. »Wissen Sie eigentlich schon, wie lange es her ist, dass es mir ein Mann mal so richtig besorgt hat? Komm, nimm mich, ich brauche es jetzt.«

Der Marshal wusste gar nicht, wie ihm geschah. Seine Kehle war staubtrocken wie nach einem wochenlangen Wüstenritt. Und jetzt hatte er endlich die Oase gefunden. Und was für eine! Kurz noch betrachtete er den Busen der jungen Frau und beobachtete, wie die dunklen Nippel steif wurden und sich ihm erwartungsvoll entgegenreckten, dann drückte er ihr seine Lippen auf den Mund.

Das schien tatsächlich genau das zu sein, wonach sich Jennifer schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Sie schmolz förmlich dahin, während ihre Zungen einen wilden Tanz miteinander aufführten. Und als der Marshal seinen Kopf zwischen ihre Brüste senkte, legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf.

Untätig blieb sie aber deshalb noch lange nicht. Während sie es genoss, wie er an ihren Brüsten leckte und saugte, befreiten ihre Hände seinen Ständer aus der quälenden Enge. Als sie spürte, wie groß und prall er tatsächlich war, juchzte das Mädchen voller Vorfreude auf.

»O mein Gott, das ist wohl der größte Schießprügel den ich je gesehen habe!«, sagte sie und begann sogleich, den weichen Flaum ihres Venushügels an ihm zu reiben.

Davis verharrte noch einen Moment bei ihren Brüsten, dann zog er das Girl mit sich zum Stuhl. Dass dieser nicht gerade der stabilste war, kümmerte ihn jetzt erst einmal nicht. Er hob das Girl in den Sattel und spürte, wie das feuchte Paradies seinen Phallus heiß und eng umschloss. Er war so ausgehungert, dass es ihm dabei fast schon kam, doch er beherrschte sich, denn er wollte, dass Jennifer auch ihren Spaß an der Sache hatte.

Und den bekam sie im nächsten Moment auch reichlich.

Als sie spürte, wie er in sie eindrang, schloss sie ihre Augen. »Ooooooh jaaaaa!«, keuchte sie und rieb einen Moment lang ihre Brüste an dem rauen Stoff seiner Jacke. Dann fing sie an, sich zu bewegen. Zunächst ließ sie ihre Hüften nur langsam kreisen, um möglichst viel von ihm zu spüren, doch bald schon wurde ihr Hunger übermächtig, und sie setzte zu einem wilden Galopp an.

Jonathan blieb nichts weiter übrig, als seine Hände in ihre Hüfte zu krallen und zu beobachten, wie ihre Brüste vor seiner Nase schaukelten und zeitweilig seine Wangen berührten. Immer höher schwang Jennifer ihre prächtige Kehrseite, bis sie schließlich wie unter einem Peitschenhieb zusammenzuckte.

Sie stöhnte auf, klammerte ihre Arme um Davis Nacken und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Da wusste er, was die Stunde geschlagen hatte. Oder besser gesagt, er bekam es zu spüren, denn ihre Geheimmuskeln verpassten seinem Schwanz eine kraftvolle Massage, und da konnte und wollte er sich auch nicht mehr länger zurückhalten.

Während er das Gefühl hatte, dass sich alles um ihn herum drehte, spritzte sein Liebessaft in sie, und als sie das heftige Zucken spürte, stöhnte Jennifer erneut auf und kam ein zweites und drittes Mal zum Höhepunkt.

Wie erschossen hing sie danach in seinen Armen und barg den Kopf an seine Brust.

»Das war das Beste, was ich je erlebt habe, Marshal«, raunte sie, hatte aber keineswegs die Absicht, den Mann bereits gehen zu lassen. Nein, als sie von seinem Schoß herunterglitt und ihn mit einem schelmischen Leuchten in den Augen anfunkelte, hatte sie etwas ganz Spezielles im Sinn, einen Genuss der besonderen Art. Bislang hatte sie nur davon gehört und auf eine Gelegenheit gewartet, es einmal tun zu können. Jonathan war endlich der Richtige, mit dem sie es ausprobieren wollte.

Der Mann konnte sich fast schon denken, wonach ihr der Sinn stand, als sie vor ihm auf die Knie ging, und so spreizte er die Schenkel und gewährte ihr damit den Zugriff auf seine edelsten Körperteile.

Das Mädchen streichelte über seine Oberschenkel und fixierte seinen Schwanz dabei wie eine Schlangenbeschwörerin. Sie leckte sich über die Lippen und fing schließlich an, den Ständer und alles, was so prall und straff darunter hing, ganz sanft zu massieren.

Damit erweckte sie seine Lebensfreude natürlich von neuem, und ehe es sich Jonathan Davis versah, kam das Mädchen zwischen seine Beine und stülpte ihre weichen Lippen über den glühenden Helm seines Liebeskriegers.

Wie sie sich nun mit Lippen und Zunge um ihn bemühte, brachte ihn fast um den Verstand. Jennifer verstand nicht nur was vom Reiten, sie verstand es auch, einem Mann ganz gehörig den Marsch zu blasen.

Mit einem lauten Stöhnen legte Davis den Kopf in den Nacken und krallte seine Hände in ihre schwarzen Locken, während ihr Kopf immer schneller auf und ab ging und ihre Zunge immer fordernder wurde.

Ja, das hatte er sich bereits in dem Augenblick gewünscht, als er in Santa Fe mit Lola auf dem Zimmer war und diese vor ihm auf die Knie gegangen war. Jetzt erfüllte sich sein Traum endlich!

Einen Moment noch ging das süße Spiel so weiter, dann flammten bunte Sterne vor seinen Augen auf. Wieder brach die Liebesflut aus ihm hervor, doch neugierig, wie Jennifer war, blieb sie dicht bei ihm und kostete diesen Augenblick voll aus. Sie blieb ganz dicht bei ihm, genoss das wilde Zucken seines Schaftes und schleckte selbst dann noch an ihm, als der Strom schon längst versiegt war.

Jonathan fühlte sich, als hätte ihm das Girl sämtliche Kraft aus den Knochen gesaugt, und erst eine ganze Weile später war er imstande, sie an sich hochzuziehen und sie zu küssen.

Bald schon waren ihre Zungen erneut in ein wildes Spiel vertieft, und als er wenig später zwischen ihre Beine und mit einer fließenden Bewegung in sie drang, wusste er, dass er in dieser Nacht wohl nicht so schnell zum Schlafen kommen würde ...