Fünfzehn

Haferkamp spürte, dass Dagmar ihn anschaute. Er hätte sie auch gern angeschaut, in ihrem Blick lesen wollen.

«Alle aus dem Weg hier!» Hedwig Wegner stob in den Salon, die Arme in die Seiten gestemmt – eine Karikatur ihrer selbst, denn ihre Augen sagten etwas anderes. «Egal, was passiert ist, ihr habt Vollpension gebucht. Jetzt gibt es Essen.»

Haferkamp wäre gern im Erdboden versunken. Er mochte Hedwig wirklich sehr, aber das war ihm nun doch zu rustikal. Eben war der Notarzt da gewesen. Anscheinend war Walterfang zusammengebrochen. «Medizinisch habe ich nichts feststellen können», hatte der Arzt zu Toppe gesagt, aber Heinrich war trotzdem nicht wieder aufgetaucht. Auch die Kripoleute ließen sich nicht sehen.

Die Wegner suchte seinen Blick. «Ich weiß, es ist furchtbar», sagte sie leise, «und ich weiß auch, dass ihr alle ziemlich neben euch steht. Aber gerade dann braucht man was Warmes, Kräftiges.» Aus ihrem sonst so adretten Knoten hatten sich einzelne Haarsträhnen gelöst. «Ich habe mir Mühe gegeben – wie immer.»

Der Moment war vorüber, sie klatschte in die Hände, das Signal für die Küchenmädchen, die Servierwagen hereinzurollen. Dann trat sie in den Flur und brüllte: «Und wo stecken die Leute von der Kripo?»

Von irgendwoher tauchte Toppe auf. Er sah leicht irritiert aus, aber davon ließ sich Frau Wegner nicht beirren. «Ich wollte bloß sagen, es gibt jetzt Mittagessen. Ich meine, Ihre ganze Truppe kann ich natürlich nicht versorgen, aber drei mehr werden bei mir immer noch satt.»

Toppe hob abwehrend die Hände, hatte aber keine Chance.

«Ach was! Ich lass es Ihnen auch gern im Blauen Saal servieren. Sie müssen mir bloß sagen, ob Sie lieber Putengeschnetzeltes oder Krustenbraten haben wollen.»

 

Haferkamp brachte nichts herunter, und das war ihm, so weit er sich erinnern konnte, noch nie passiert. Mord, hatte Toppe gesagt. Aber Mord bedeutete Vorsatz. War einer von ihnen mit dem Plan angereist, Frieder umzubringen? Das konnte einfach nicht sein! Wer nur, und vor allen Dingen, warum? Und wieso ausgerechnet hier auf Gnadenthal?

Nein, kein Mord, es musste im Affekt passiert sein, im Streit. Gestritten worden war ja letzte Nacht genug. Aber wer? Wer von ihnen konnte so gänzlich die Kontrolle verlieren?

Jeder, schoss es ihm durch den Kopf, eigentlich jeder, auch Kai und – auch Dagmar.

Und wo steckte Walterfang? Ob sie ihn festgenommen hatten? Nein, das hätte man ihnen mitgeteilt. Die Idee war sowieso absurd. Heinrich betete Frieder an, die ‹13› war sein Lebenszweck.

«Eben», meldete sich seine innere Stimme, und er erschrak, als seine Gedanken losgaloppierten. Er legte sein Besteck auf dem immer noch vollen Teller ab und bemerkte, dass Möller ihn misstrauisch musterte. «Denkt er etwa, ich hätte es getan? Was sollte ich für einen Grund haben? Soll er sich doch an die eigene Nase packen!»

Das Schweigen wurde langsam unerträglich.

«Also, ich finde die Atmosphäre hier alles andere als prickelnd.» Rüdiger natürlich. «Und ich denke, wir sollten alle gemeinsam …»

Weiter kam er nicht, denn Toppe tauchte in der Tür auf – die Mittagspause war beendet.

 

Sibylle Langenberg versuchte zu lesen, einen kleinen Liebesroman, aber selbst auf etwas Leichtes konnte sie sich nicht konzentrieren. Ganz in der Nähe stand Martin und trommelte mit den Fingern gegen die Fensterscheibe.

«Haben sie mit dir auch schon gesprochen?»

Sie hatte ihn offenbar aus tiefsten Gedanken gerissen, denn er schaute sie lange an, bevor er antwortete: «Ja, ganz zu Anfang hat Ackermann mich befragt.»

«Dieser Witzbold, der nicht mal anständig Deutsch kann?»

«Der ist ganz in Ordnung, lass mal.»

«Was hat der dich gefragt?»

Er fuhr sich übers Gesicht. «Bitte, Bylle, mir ist nicht nach Reden.»

«Schon gut», sagte sie. Dann ließ sie ihren überlangen Pony ins Gesicht fallen. «Der Toppe, du kennst den doch, ist der eigentlich verheiratet?»

Haferkamp verdrehte die Augen. «Nein, aber er lebt mit Astrid Steendijk zusammen, sie haben auch ein Kind.»

«Schade …»

Er schüttelte nur den Kopf und schaute wieder aus dem Fenster.

 

Dagmar zitterte am ganzen Körper, dabei hatte der Kommissar nun wirklich nichts Beängstigendes an sich. Schließlich setzte sie sich auf ihre Hände. «Sie müssen entschuldigen, aber ich kann es einfach nicht fassen. Ich werde nicht fertig damit. In mir geht alles drunter und drüber.»

«Das ist wirklich nicht verwunderlich», sagte Toppe aufmunternd. «Wollen wir weitermachen?»

«Ja, in Ordnung.»

Er nahm seinen Stift wieder auf. «Sie haben sich also mit Frau Langenberg auf Ihrem Zimmer unterhalten, sagten Sie. Bis um wie viel Uhr?»

«Es war fünf nach halb drei, ich habe auf meinen Wecker geguckt. Ich glaube, ich habe Bylle ziemlich unsanft rausbugsiert, weil mir auf einmal schrecklich schlecht war. Ich hatte zu viel getrunken.»

«Was haben Sie gemacht, nachdem Frau Langenberg gegangen war?»

«Ich bin ins Bad, weil ich mich übergeben musste.» Sie wusste, dass ihr Hals mittlerweile von roten Flecken übersät war. «Dann bin ich schlafen gegangen.»

«Gestern Abend hatten Sie einen Streit.»

Es war eine Feststellung, keine Frage.

«Ich?» Ihr Herz flatterte.

«Sie alle, als sie noch gemeinsam im Salon waren.»

«Ach so, das meinen Sie.» Sie schluckte. «Wir hatten eine Meinungsverschiedenheit, aber das ist bei uns nicht ungewöhnlich.»

«Worum ging es denn?»

«Das Übliche, wer welche Rolle übernimmt, welche Texte gut und weniger gut sind. Da sind wir alle schon mal ein bisschen empfindlich.»

 

Die Frau sah umwerfend aus. Was machte so jemand bei der Kripo? Kai Janicki wunderte sich, wie ruhig er auf einmal war.

«Als sich die große Runde aufgelöst hat, bin ich mit Frieder im Salon geblieben. Wir hatten …» Es fiel ihm schwer, ein Grinsen zu unterdrücken. «… eine etwas heftigere Diskussion. Möller war anfangs auch noch dabei und hat einen auf großen Schlichter gemacht.»

«Worum ging es?»

«Um Professionalität, wenn ich mich richtig erinnere. Es war eine Menge ziemlich betrunkenes Gerede.»

Zwischen ihren Augenbrauen erschien eine kleine Falte. «Was meinen Sie genau mit ‹eine etwas heftigere Diskussion›?»

«Ob wir uns an die Kehle gegangen sind, fragen Sie? Gott bewahre, dafür sind wir viel zu zivilisiert.» Sie nahm seine Ironie durchaus zur Kenntnis. «Wie auch immer, um halb zwei hat mir meine Frau eine SMS geschickt. Da habe ich Frieder stehen lassen und bin auf mein Zimmer gegangen, um zu Hause anzurufen.»

Die Polizistin machte sich eine Notiz. Er ersparte sich ein ‹Das können Sie gern nachprüfen›, er wollte hier einfach nur fertig werden. «Danach bin ich ins Bett gegangen und habe geschlafen wie ein Stein», endete er.

«Sie wollen mir damit sagen, dass Sie in der restlichen Nacht weder etwas gesehen noch etwas gehört haben.»

«Nicht das Geringste, dabei habe ich sonst eher einen leichten Schlaf, aber normalerweise trinke ich auch nicht so viel wie gestern Abend.»

Sie schaute an ihm vorbei, beinahe versonnen.

Ihre Augen waren dunkelbraun, ihre Lippen voll, obwohl sie bestimmt nicht mehr ganz jung war, Ende dreißig vielleicht. Er hätte sie gern unter anderen Umständen kennen gelernt. Dieser Gedanke ernüchterte ihn sofort. Bettina hielt es kaum aus ohne ihn, und er hatte ihr noch nicht gesagt, was passiert war. Er wusste auch nicht, wie.

Jetzt sah die Kommissarin ihn wieder an. «Ihre ‹heftige Diskussion› war aber nicht die einzige Auseinandersetzung gestern Abend, oder?»

Er zuckte die Achseln, aber sie ließ nicht locker. «Sie haben sich gestritten.»

«Genau wie sonst auch», sagte er. «Vielleicht ein bisschen übler, aber schließlich hatten auch alle zu viel intus.»

«Wer hat denn mit wem gestritten?»

«Das weiß ich beim besten Willen nicht mehr. Es ging ziemlich wild durcheinander.»

Ihr Lächeln war zurückgenommen. «Das hört sich nicht gerade nach der großen Harmonie an.»

«Nein», antwortete er. «Die gibt es schon lange nicht mehr, oder vielleicht hat es sie nie gegeben.» Er schnippte mit den Fingern. «Nur eine romantische Vorstellung.»

 

Hedwig Wegner freute sich, dass es der Mann aus Kranenburg war, der zu ihr in die Küche kam, um sie zu befragen.

«Wissen Sie, dass wir beide schon mal zusammen getanzt haben?»

Ackermann machte große Augen. «Dat kann nich’ sein, da würd ich mich dran erinnern.»

Sie gluckste. «Ist schon Jahre her, war auf dem Schützenfest in Nütterden, als mein Mann König war. Da sahen Sie aber noch ein bisschen anders aus.»

«Och.» Der Polizist machte Dackelaugen. «War dat in meine Hippiezeit, lange Matte un’ Vollbart?»

«Na, so lange ist das nun auch nicht her!»

Ackermann lachte. «Meine Hippiezeit auch nich’, dat können Sie mir glauben – oder die Kollegen fragen.»

Sie musterte ihn. «Schicke Hose …»

«Sie meinen die Farbgebung, da wett ich drauf.» Er grinste sie an. «Ja, Gott, meine Frau is’ aus Holland, un’ wir haben uns mehr so auf ihren Stil eingestellt. Is’ doch viel geiler als ewig Jeans oder olle Manchesterbuxen.»

Er schob die schwere Brille, die ihm auf die Nasenspitze gerutscht war, wieder hoch. «Wollen wir uns hinsetzen? Kann sein, dat ich mir wat aufschreiben muss.»

Frau Wegner fügte sich und hockte sich auf die Stehhilfe neben dem großen Herd.

«Nee, nee», sagte der Kripomann munter, «kommen Sie ma’ auf ’n Stuhl hier am Tisch, dann sind wir beide – wie heißt dat so schön? – quasi auf Augenhöhe.»

Er holte ein paar zerknitterte Zettel aus der Hosentasche und legte sie auf den Tisch. «Hab ich dat richtig, dat Sie gestern die Spätschicht hier inne Küche hatten?»

«Ja, das ist richtig.» Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach. Er merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. «Wat is’ denn los?»

«Ach», meinte sie leise. «Ich schäme mich bloß. Ich hab nämlich gestern Abend gelauscht.»

«Dat is’ doch prima! Und wat sind Sie gewahr geworden?»

Aber das ging ihr zu schnell. «Sie müssen verstehen, normalerweise mache ich so was nicht, aber die ‹13›, die kenn ich schon über zwanzig Jahre», versuchte sie zu erklären, «die hab ich quasi unter meine Fittiche genommen, die meisten von denen jedenfalls …»

«Wat heißt dat denn jetz’?», fragte er neugierig.

«Ja Gott, mit der Kleinen von Frieder hab ich es nicht so. Die sollen ja jetzt geheiratet haben, aber bloß in diesem Disneyland, das sich Weltmacht schimpft. Ich mochte die Bettina lieber. Das ist die Frau vom Kai und ’ne ganz Nette. Aber die soll ja krank geworden sein.»

«Un’ die Frau vom Frieder is’ nich’ nett?»

«Ein dummes Blag ist die, trägt die Nase ganz hoch. Hoffentlich fällt sie eines Tages drauf!»

Erschrocken schlug sie die Hände vor den Mund. «Das war jetzt nicht so gut, ich meine, nach dem, was passiert ist.»

Aber Ackermann schüttelte beschwichtigend den Kopf. «Wie lang war denn Ihre Spätschicht?»

«Die geht eigentlich bis um neun, aber …», dann flüsterte sie, «ich war noch bis nach eins hier.»

«Wie kann dat denn?»

«Hab ich doch schon gesagt, die ‹13› sind mir ans Herz gewachsen, fast wie meine Kinder. Ich freue mich immer schon das ganze Jahr drauf, wenn die wieder kommen. Aber dieses Mal waren die irgendwie so komisch, ganz anders als sonst, und die Stimmung, die war irgendwie … elektrisch, ich weiß auch nicht …»

Ackermann sah ein bisschen hilflos aus, deshalb sprach sie weiter. «Außerdem haben die auf einmal gesoffen wie die Löcher. Ich meine, die haben sonst auch schon gern mal einen gezischt, aber doch nicht so, als gäb es kein Morgen.»

«Und was ist gestern Abend passiert?»

Sein plötzliches Hochdeutsch irritierte sie, und sie musste sich sammeln. «Ach, die waren alle irgendwie neben sich, schon vor dem Abendessen. Und als meine Küchenmädels gegangen sind, hab ich gedacht: Bleib besser noch hier, da ist was im Busch. Also habe ich angefangen, für heute zu backen, und zwischendurch bin ich immer mal gucken gegangen, was bei denen los ist, oder besser, horchen gegangen. Zu Hause wartet keiner auf mich. Mein Mann ist tot.»

Ackermann nickte und wartete.

«Ja, also schön war die Party nicht. Sie haben sich die Birne zugesoffen, und irgendwann um zwölf rum, als ich gerade die ersten Brote aus dem Ofen geholt habe, wurde es mit einem Mal laut bei denen. Ich meine, die sind öfter laut, aber gestern war das kein Spaß.»

«Un’?» Der Kripomann wurde ungeduldig.

«Nun ja, so genau habe ich nicht alles mitgekriegt. Das hat ewig gedauert. Es ging jedenfalls um Frieder Seidl und irgendwelche Fernsehrechte und eine Sendung, ach ja, und um einen Namen, der geschützt ist oder geschützt werden soll. Kann ich mir auch keinen Reim drauf machen. Ich konnte nicht alles verstehen, weil alle durcheinander gebrüllt haben … Und dann ist Sibylle Langenberg auf die Patricia losgegangen. Ich glaube, die haben sich richtig gekloppt. Und Sibylle hat die ganze Zeit was von einem Klaus geschrien, dabei heißt keiner von denen Klaus.»

Ackermann schrieb wie wild.

«Dann sind die Männer dazwischen gegangen, und es wurde ruhiger. Aber nicht für lange, bloß ein paar Minuten, und auf einmal ist die Dagmar durchgedreht …»

Der Polizist hielt im Schreiben inne. «Dagmar, dat is’ jetz’ wer?»

«Dagmar Henkel, die Frau von Rüdiger. Ich glaube, die hat dem Frieder eine geschallert. Es gab eine kurze Pause, und dann sagte Patricia – warten Sie, das weiß ich noch genau – die sagte: ‹Mir reicht’s. Regel du deinen Mist hier. Das ist nicht mein Problem. Ich fahre nach Hause.› Da habe ich natürlich gemacht, dass ich wegkam, ich wollte mich ja nicht erwischen lassen.»

«Un’ wat is’ dann passiert?»

«Keine Ahnung. Ich hatte die Nase voll, und ich war auch müde. Ich hab noch die Küche aufgeräumt, und dann hab ich mich auf meine Fiets gesetzt und bin nach Hause gefahren. Ach ja, da war noch was. Martin Haferkamp war bei dem Krach nicht dabei. Der stand oben an seinem Zimmerfenster und hat geraucht, als ich fuhr. Bin froh, dass er mich nicht gesehen hat.»

«Aber die anderen waren all’ dabei? Bei dem Krach im Salon, mein ich.»

«Ich schätze schon, aber beschwören kann ich das nicht.»

 

Haferkamp beobachtete, wie die Uniformierten nacheinander aus dem Park kamen und sich am Teich sammelten. Anscheinend hatten sie die Tatwaffe nicht gefunden, aber inzwischen war es wahrscheinlich für eine weitere Suche zu dunkel geworden.

Er sah Toppe und Steendijk an der Rezeption stehen, fasste sich ein Herz und ging zu ihnen. «Das sieht nach Feierabend aus», sagte er und probierte ein Lächeln.

Die Steendijk seufzte. «Schön wär’s.»

«Gibt es etwas Neues?»

«Nichts von Bedeutung», antwortete Toppe, «zumindest nicht auf den ersten Blick. Einen Moment bitte», entschuldigte er sich und ging in den Saal, wo die anderen immer noch warteten. «Wir haben von den meisten von Ihnen ein paar Kleidungsstücke zur labortechnischen Untersuchung mitgenommen. Sie bekommen sie morgen wieder zurück.»

Haferkamp zuckte zusammen. Hatten sie etwa Blutspuren gefunden? Was bedeutete ‹von den meisten von Ihnen›? Waren es mehrere gewesen? Ein Femegericht? Blödsinn! Die anderen waren genauso verwirrt wie er.

Ackermann kam aus der Küche. «Chef, ich hätt da wat Wichtiges», rief er.

Toppe wiegelte ab. «Wir müssen uns sowieso noch im Präsidium zusammensetzen. Hat das Zeit bis dahin?»

«Glaub wohl», antwortete Ackermann finster.

Ein Polizeiwagen kam angerollt und hielt direkt vor dem Eingang.

«Fein», meinte Astrid, «da sind die Kollegen. Dann können wir uns jetzt auf den Weg machen.» Sie streckte Haferkamp die Hand hin. «Wir sehen uns morgen früh. Heute Nacht werden die beiden Beamten hier im Schloss bleiben, zu Ihrem Schutz.»

«Schutz, ha!», murmelte Ackermann böse und stampfte hinaus.