|264|Anmerkungen

Karl-Josef Kuschel, Streit um Abraham. Düsseldorf 2001, S. 274.

Ernst Eggimann, Warum ich Gott so selten lobe. Calwer Verlag, 1987.

Arnold Stadler, Die Menschen lügen. Alle. Frankfurt am Main und Leipzig 2000.

Bertolt Brecht, [Wo ich gelernt habe]. In: Brecht, Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Band XXIII: Schriften 3. Frankfurt am Main 1993, S. 267.

Bertolt Brecht, Über reimlose Lyrik mit unregelmäßigen Rhythmen. In: Brecht, Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Band XXI: Schriften 2, Teil 1, Frankfurt am Main 1992, S. 359f.

Das Neue Testament für Menschen unserer Zeit. Stuttgart 1964.

Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben von Josef Quint. München 1955, S. 328.

Ebenda, S. 331ff.

Ebenda, S. 333.

Karl Barth, Der Römerbrief. Zürich 1940, 5. Auflage, S. 411.

Ebenda, S. 414.

Ebenda, S. 414.

Existenz im Glauben, Aus Dokumenten, Briefen, Tagebüchern Sören Kierkegaards, herausgegeben von Liselotte Richter. Berlin 1956, S. 29.

Ebenda, S. 148.

Dieser Text wurde 1986 auf dem Petersberg bei Halle vor Jugendlichen unter freiem Himmel vorgetragen.

Ludvik Aškenazy, Die schwarze Schatulle. Berlin 1968, S.

Diese biblische Textauslegung wurde noch 1989 – im Brief – von den Stasischnüfflern kassiert und erreichte seinen Adressaten in Stuttgart nicht.

Diese Textadaption entstand 1976 mit Jugendlichen in Leuna.

Diese Meditation wurde am 14. 12. 2002 im Leipziger Gewandhaus zum Weihnachtszyklus von Messiaen vorgetragen.