Wer Scheiße baut, wird weggesperrt!

2008

 

Überhaupt ist Freiheit ja ein großes Thema in meinem Job. Als Polizisten beschränken wir die Freiheit von Menschen, oder wir nehmen sie ihnen ganz, zumindest für eine gewisse Zeit. »Wer Scheiße baut, wird weggesperrt!«, beschrieb ein Kollege mal sehr treffend unsere Tätigkeit.

Es ist ja nicht so, dass wir jeden Tag Straftäter erwischen und unsere Gewahrsamszellen von den ganz üblen Bösewichten überquellen. Der Gewahrsam ist keineswegs mit dem Gefängnis gleichzusetzen, in dem verurteilte Straftäter oder Untersuchungshäftlinge untergebracht werden. Die Gewahrsamszellen sind eine Art Übergangslösung. Dort werden beispielsweise Betrunkene zur Ausnüchterung untergebracht oder Menschen kurzfristig eingesperrt, die ihre Identität nicht preisgeben wollen, sodass weitere Überprüfungen stattfinden müssen. Wer im Polizeigewahrsam landet, wird in der Regel schon nach wenigen Stunden wieder entlassen, weil er entweder ausgenüchtert, seine Identität festgestellt, der Platzverweis durchgesetzt oder die Begehung weiterer Straftaten nicht mehr allzu wahrscheinlich ist. Der Hauptgrund, warum bei uns die Handschellen klicken und sich die Tür der Gewahrsamszelle hinter einem Menschen schließt, sind also nicht vorläufige Festnahmen nach großen Straftaten, sondern viel banalere Dinge.

»Verpisisch, du Pissnelke. Das gehtisch janischts anhier!«

Kaum stehen kann der etwa neunzigjährige Herr vor mir, deshalb lehnt er an der Wand seines Wohnungsflurs.

»Isch hör Blasmusik, wannisch will!« Zack – will er mir die Tür vor der Nase zuknallen, aber mein Fuß ist schneller, und schon stehe ich in der Wohnung. Mein Kollege Martin direkt hinter mir.

»Herr Bach, natürlich können Sie Blasmusik hören, wann Sie wollen, aber eben nicht so laut, vor allem nicht nachts!«

»Das is meine Wohnung hier. Raus, du Göre! RAUS, habb isch gesagt!«

Ich schüttele den Kopf. »Herr Bach, wir sind sofort weg hier, wenn Sie die Musik aus oder leiser machen!«

»Machisch nischt!« Er verschränkt bockig die Arme und blitzt mich böse an.

»Herr Bach, seien Sie doch vernünftig!« Die Stimme meines Kollegen Martin übertönt das laute Rumtata, das aus dem Wohnzimmer hinter Herrn Bach schallt.

»Verpissteusch, ihr Nazis! Wie bei die Nazis. Da durftisch auch nie Blasmusik hören!«

Seufzend schiebe ich Herrn Bach zur Seite und betrete das Wohnzimmer, während er laut zu kreischen anfängt. »ISCH KENNE MEINE RESCHTE! SIE BRAUCHEN EINEN DURCHSUCHUNGSBEFEHL

Wie oft habe ich diesen Spruch schon in allen möglichen Situationen gehört? Hunderte Male und vor allem immer genau dann, wenn total unstrittig ist, dass die Polizei genau diese Wohnung jetzt und sofort und vor allem ganz ohne Durchsuchungsbeschluss betreten darf. Tatsächlich brauchen wir für eine Wohnungsdurchsuchung einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss, allerdings nicht, wenn in der Wohnung eine für uns »erkennbare Gefahr« droht. Das können »Immissionen« sein, wie es jetzt bei Herrn Bach durch seine laute Blasmusik der Fall ist, es kann aber auch ein Straftäter sein, der sich in die Räumlichkeiten geflüchtet hat, oder es können Hinweise darauf sein, dass in der Wohnung gerade eine Straftat verübt wird oder wurde.

»Nein, Herr Bach! Das nennt man Gefahr in Verzug, und in solchen Fällen dürfen wir überall rein, wenn wir es für sinnvoll erachten. Auch jetzt in Ihre Wohnung.«

»Gefahr im Vollzuuuuch?«, nuschelt der alte Mann und schubst mich leicht, während ich mich im Wohnzimmer umsehe, auf der Suche nach der Musikanlage. »RAUS AUS MEINER WOHNUNG, sonst …«

»Ja, Herr Bach, wir sind sofort weg, wenn Sie die Musik ausmachen!«

Während ich schon erkannt habe, dass wir hier mit Reden nicht weiterkommen, und Herr Bach auch viel zu voll ist, um überhaupt noch ein vernünftiges Gespräch zu führen, ist Martin offenbar geduldiger. Zum dritten Mal erklärt er, dass der gesamte Häuserblock nicht schlafen kann, weil Herr Bach nun schon seit gestern Abend um 18 Uhr bei offenem Fenster in Festzeltlautstärke seine Blasmusik hört. Und jetzt ist es drei Uhr morgens.

Vor uns waren schon mal Kollegen hier, da war Herr Bach noch ein wenig nüchterner und gelobte, das Fenster zu schließen und die Musik leiser zu stellen.

Der Frieden hielt genau eine Stunde, dann hatte er das Fenster wieder geöffnet und die Musik erneut auf volle Lautstärke gedreht.

Ich beuge mich über die Anlage und schalte sie aus. »Herr Bach, da Sie ja keine Ruhe halten können, nehme ich Ihre Boxen mit. Die können Sie dann morgen bei uns abholen, wenn Sie wieder nüchtern sind!«

»MIESES WEIBSBILD!«, schnaubt der alte Mann und spielt mit der Zunge an seinem Gebiss, während ich die Kabel löse und mir die Boxen unter die Arme klemme.

»Herr Bach, hätten Sie die Musik leiser gemacht, wäre das nicht nötig, aber so …« Martin zuckt mit den Schultern.

Ich drücke Herrn Bach eine rasch ausgefüllte Quittung für seine Boxen in die Hand und ermahne ihn noch mal, jetzt ruhig zu sein und an die Nachbarn zu denken.

»Nachbarn, allesch Asoschiale, kein Musikgeschmack, die Banausen! Diebe, miese kleine Diebe, nehmen mir meine Boxen weg!«, meckert er hinter uns her, als wir die Wohnung verlassen.

Zwanzig Minuten später stehen wir wieder bei Herrn Bach vor der Tür. Diesmal schallt keine Blasmusik mehr aus der Wohnung, sondern er hängt im Fenster und singt abwechselnd kölsche Karnevals- und Seemannslieder.

»Leb wohl, leb wohl.

Der Langbein, der war der Erste,

Der soff von dem faulen Nass.

Die Pest, sie gab ihm das Letzte

Und wir ihm ein Seemannsgrab.

Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.

Leb wohl, kleines Mädel,

Leb wohl, leb wohl.

Und endlich nach 30 Tagen,

Da kam ein Schiff in Sicht …

SCHNAUZE, ISCH MACH DIE TÜR NISCH AUF. IHR NEHMT MIR NUR WIEDER SACHEN WEG. MEINE SACHEN

Laut und deutlich im ganzen Hausflur ist er verständlich.

Ich trommele gegen die Wohnungstür. »Herr Bach, machen Sie die Tür auf! Ihre Nachbarn wollen Ruhe. Das müssen Sie doch verstehen!«

»Nö!« Seine Stimme ist jetzt dicht hinter der Wohnungstür. Schließlich macht er dann doch einen Spalt weit auf und sieht uns an. »Wenn die Nazis misch die Boxen wegnehmen tun, dann singisch! ISCH SING DIE GANZE NACHT! DIE GANZE NACHT!!«

»Herr Bach, wenn Sie jetzt nicht Ruhe geben, dann müssen wir Sie mitnehmen. Dann schlafen Sie in einer unserer Zellen, bis Sie nüchtern sind und sich wieder so verhalten, dass Sie niemanden stören! Das wollen wir nicht, und das wollen Sie nicht!«

»Misch nimmt keiner mit, un Sie ham ja au gar keine Mütze an. Da ham Sie ja janischt zu sagen!« Seine Hände krallen sich um das im Flur stehende Regal.

Eigentlich sollte mich Herrn Bachs Logik nicht überraschen, denn das Märchen von der Mütze begegnet mir im täglichen Dienst häufig. Viele Menschen meinen, ohne diesen hässlichen und unbequemen Helm auf dem Schädel dürfte ich keine Weisungen erteilen. Spaßeshalber habe ich tatsächlich mal alte Polizeigesetze gewälzt, aber Fehlanzeige: Eine gesetzliche Vorschrift, dass ein Polizist zwingend eine Mütze zu tragen habe, existiert nirgends.

Ich persönlich trage meine Mütze nur, wenn ich es sinnvoll finde: bei Regen zum Beispiel, um Schulkinder zu erfreuen oder wenn ich irgendwo den Verkehr regeln muss. Sie tut weh, obwohl innen groß »stirndruckfrei« steht, und sie ist ständig im Weg. Bückt man sich, fällt sie runter, rennt man, fällt sie runter, ist es windig, wird sie einem vom Kopf geweht, und betritt man eine Kneipe oder trägt sie gar im Kölner Karneval, kann man ebenfalls erst mal hinter allen möglichen Menschen herflitzen, die einem das Ding vom Kopf schlagen.

Auch Herrn Bach scheint irgendwie klar zu sein, dass ich seinen Hinweis auf die fehlende Mütze nicht wirklich ernst nehmen werde, vor allem weil uns beiden bewusst ist, dass er die Blasmusik auch dann nicht abstellen würde, wenn ich tatsächlich mit meiner weißen Mütze bei ihm im Wohnungsflur aufgetaucht wäre.

»Misch haben die Russen damals schon nich mitgenommen. Eusch Kindern zeigisch auch noch, was der Bach alles kann. WIR HATTEN DIE PEST AN BORD …«, unterbricht er meine Gedankengänge und schmettert wieder los, wobei er mir vor lauter Inbrunst fast sein Gebiss vor die Füße spuckt.

Ich tausche einen Blick mit meinem Kollegen, der wieder nur mit den Achseln zuckt. »Wenn er es so haben will!«

Ich nicke und wünsche mir doch, dass wir eine andere Möglichkeit hätten, um hier die Nachtruhe der Anwohner wieder herzustellen. Aber Herr Bach hat diese kleinen Ausfälle alle paar Wochen. Eigentlich ist er ein ganz normaler, braver Rentner, doch wenn er getrunken hat, wird er anstrengend und ein Fall für die Polizei.

»Isch hau eusch alle kaputt, wennisch nisch meine Musik hörn darf!« Um seine Aussage zu unterstreichen, holt er aus und schlägt mir mit all seiner Kraft vor die Brust. Sein Angriff lässt mich nicht mal wanken, geschweige denn, dass er wehtut. Ich fange Herrn Bachs Hand ab und biege sie ihm ohne große Schwierigkeiten auf den Rücken. Mein Kollege ist sofort zur Stelle und fasst seine andere Hand. Beide haben wir eher Probleme, dem hageren alten Männlein nicht aus Versehen wehzutun, als ihn wirklich zu kontrollieren. Innerhalb weniger Minuten haben wir ihm einen Mantel über seinen giftgrünen Schlafanzug gezogen, ihn aus der Wohnung und in den Streifenwagen bugsiert und die Wohnung verschlossen.

Anscheinend hat er entschieden, nicht mehr mit uns zu sprechen. Seine Taktik ist stattdessen – Folter! Reine Gesangsfolter! Auf dem ganzen Weg von Chorweiler nach Kalk, wo sich unser Zellentrakt befindet, grölt er mir, die ich neben ihm auf dem Rücksitz hocke, ununterbrochen kölsche Karnevalslieder in die Ohren. Zwanzig Minuten lang.

»DIE KARAWANE ZIEHT WEITER, DER SULTAN HÄTT DURSCHT!«, brüllt Herr Bach gerade mit feuchter Aussprache den Hit der Höhner, als wir vor dem Präsidium stoppen. Mein Kollege öffnet ihm die Tür, und ich helfe beim Aussteigen.

»Hück es Polterovend en d’r Elsassstross, denn d’r Pitter hierot morje et Marie«, begrüßt er singend die Beamten des Gewahrsamdienstes, die Herrn Bach schon kennen und ihn freundlich willkommen heißen.

»’n Abend, Herr Bach, wieder zu laut Musik gehört?«

»Die Nazis haben keinen Humor!« Traurig schüttelt er den Kopf und deutet auf Martin und mich. »Und Musikgeschmack schon gar nicht! ECHTE FRÜNDE STON ZESAMMEN, STON ZESAMME SU WIE ENE JOTT UN POTT, ECHTE FRÜN…«

Laut singend, geht er vor den Kollegen her zu seiner Zelle. An der Tür winkt er uns noch mal grinsend zu, dann fällt die Stahltür hinter ihm ins Schloss. Wir bleiben auf dem Gang stehen und warten. Denn jetzt müsste kommen, was immer kommt, wenn Herr Bach es mal wieder übertrieben hat. Aber nichts passiert.

Gerade will ich mich umdrehen und gehen, als es aus der Zelle schallt:

»DU BES KÖLLE

DU BES SUPER TOLERANT …

ARSCHLÖCHER ALLE, ISCH HAB NUR MUSIK JEHÖRT! SUUUUPER TOLERANT, datischnischlach! NAZIS! ALLEMITEINANDER NAZIS! UNMUSIKALISCHE NAZIS

Grinsend drehen wir uns um, sicher, dass er an diesem alle paar Wochen wiederkehrenden Spiel im Stillen seine Freude hat, und gehen zu unserem Streifenwagen.

Als wir losfahren, räuspert mein Kollege sich kurz. Greift zum Außenlautsprecher und singt:

»Du bes Kölle,

Du bes super tolerant,

Nimps jeden op d’r Ärm

Un an de Hand!

Tschüs, Herr Bach!«

Zu gerne wüsste ich, ob Herr Bach das noch gehört hat.

Am nächsten Morgen wird Herr Bach stocknüchtern auf der Wache aufschlagen, mit vor Scham geröteten Wangen seine Musikanlage entgegennehmen und in seinem giftgrünen Schlafanzug nach Hause schlurfen. In ein paar Wochen wird er den Vorfall schon wieder vergessen haben, und sein Bedürfnis nach Blasmusik oder Gesellschaft wird so groß sein, dass er wieder Radau veranstaltet und prompt Besuch von mir oder meinen Kollegen bekommt. Aber wenn ich ehrlich bin, mag ich die irgendwie auch lustigen Einsätze bei Herrn Bach doch tausendmal lieber als Einsätze bei Menschen, denen wirkliches Leid widerfahren ist.

Dass wir jemanden direkt aus der Wohnung abholen und in Gewahrsam nehmen wie im Fall von Herrn Bach, ist allerdings selten. Meistens handelt es sich um Randalierer vor Kneipen, auf der Straße oder nach Feten oder um Betrunkene in Bahnen oder Bussen, die dann meist aufgrund ihres Alkoholkonsums nicht mehr in der Lage sind zu erkennen, wo genau der Spaß aufhört. Dann wird es eben doch nötig, dass wir der freundlichen Aufforderung, den Platz zu verlassen, Taten folgen lassen. Hier und da bekommen wir im Streifenwagen dann ein sehr überraschtes »He, das dürfen Sie nicht!« oder »Mein Papa ist aber Anwalt!« zu hören. Scheinbar gehen manche Menschen tatsächlich davon aus, dass wir keine rechtliche Handhabe besitzen und einen Randalierer lieber weiter randalieren lassen sollten.

Interessant ist auch zu beobachten, dass die mutigen Rädelsführer, die vorher noch die großen Reden geschwungen haben, im Streifenwagen häufig ganz leise werden, wenn sie realisieren, dass es jetzt erst mal für eine Nacht in die keineswegs wohnliche und vor allem olfaktorisch recht interessante Ausnüchterungszelle geht.

Wenn die Stahltür dann ins Schloss fällt und die Riegel laut einrasten, setzt bei denen, die noch nicht so voll sind, dass ihr Verstand komplett ausgeschaltet ist, immerhin ein Prozess des Nachdenkens ein. Dummerweise hält dieses Nachdenken immer nur bis zum nächsten Saufgelage an, und so kennen wir und der Gewahrsamsdienst unsere Pappenheimer, so wie Herrn Bach, meist schon mit Vor- und Nachnamen, da es immer wieder die Gleichen sind, die extrem über die Stränge schlagen und dann in unserer wohnlich weiß gekachelten Zelle landen.

Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt
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