Mach dich nackig

2001–2011

 

In meinem Beruf kommt es immer wieder vor, dass ich Menschen körperlich nahe komme, häufig näher, als mir lieb ist. Oft müssen Personen durchsucht oder zumindest grob abgetastet werden. Das ist für die Betroffenen unangenehm, für mich aber nicht minder. Wo ich schon überall hineingegriffen habe und was manche Leute in ihren Taschen so spazieren führen – allein damit könnte man Bücher füllen. Angelutschte Bonbons, gebrauchte Kondome, berotzte Taschentücher, Nadeln, Spritzen, Messerchen. Und leider sieht man den meisten Menschen nicht an, was für einen Saustall sie bei sich tragen.

Generell gibt es verschiedene Formen der Durchsuchung, vom Abtasten nach gefährlichen Gegenständen oder der Suche nach Ausweispapieren bis hin zum kompletten Entkleiden in einer Zelle und dem Vorbeugen, damit man auch wirklich in jede Körperöffnung hineingucken kann. Nicht, dass das besonders interessant wäre, aber die Erfahrung zeigt, dass selbst in die entlegensten Winkel der menschlichen Anatomie noch Gegenstände passen, die geklaut wurden, verboten sind oder verletzen können. Und wer meint, die Durchsuchung von Frauen sei angenehmer als die von Männern, täuscht sich zumindest aus meiner Sicht ganz gewaltig. Der folgende Fall ist daher nur einer von vielen.

Vom Fenster aus sehe ich bereits, dass die Kollegen eine ältere Frau gefesselt in Richtung Wache zerren. Mit einem Blick habe ich die Situation erfasst, packe die neue Kollegin Katharina am Arm und ziehe sie hinter mir her nach draußen. »Komm mit!«

Schnell will ich an den anderen vorbei auf die Straße in Richtung Streifenwagen. Wir haben es fast geschafft, als die Stimme meines Chefs über den Parkplatz tönt. »KOMMT IHR WOHL WIEDER HER

Ich senke den Blick. Wir haben verloren …

»Mist!«, entfährt es mir, während Katharina mich fragend anguckt.

»Was sollte das denn? Wo wolltest du eigentlich hin und warum?«

»Das war ein Fluchtversuch! Und du wirst gleich sehen, warum.«

Sie runzelt die Stirn und zieht skeptisch die Augenbrauen hoch, während ich wie ein geprügelter Hund zurück in die Wache schleiche, Katharina im Gefolge.

Dort haben die Kollegen mit der keifenden Alten alle Hände voll zu tun. Trotz der Handfesseln dreht und windet sie sich wie irre, ist kaum zu bändigen und kreischt. Der Chef steht in der Tür und grinst mich an: »Schön, dass die Damen sich entschlossen haben zu bleiben. Wir brauchen euch für die Durchsuchung!«

Ich versuche nicht mal, mich zu rechtfertigen, und frage nur: »Wer kommt noch?«

»Sind noch zwei Kolleginnen unterwegs. Zu viert solltet ihr das doch schaffen.« Er grinst mich aufmunternd an und dreht sich um.

Im Flur riecht es bereits jetzt unangenehm nach Schweiß, Dreck und ranzigem Fett. Die Kollegen bugsieren die Frau gerade unsanft in den Zellentrakt.

»Was hat sie denn gemacht?« Katharina schaut über meine Schulter hinweg zu und betrachtet das Gerangel.

»Geklaut, was sonst!«, bekommt sie von einem Kollegen zur Antwort. Er ist schon ganz aus der Puste.

»Reicht grobes Drübergucken?«, frage ich mit einer leisen Hoffnung, die aber leider sofort zerstört wird, als die Kollegen unisono die Köpfe schütteln. »Irgendwo hat sie noch vier Montblanc-Füller, und sie muss in die Zelle. Also richtig!«

Oh nee … Das ist wirklich das Letzte, wozu ich Lust habe. Der Tag war so schön gewesen, und jetzt wird mir allein beim Gedanken an diese Durchsuchung übel.

Resigniert wühle ich aus den Tiefen meiner Lederjacke ein Döschen Mentholpaste und reibe sie mir unter die Nase. Auch Katharina biete ich etwas an, aber sie zeigt mir nur einen Vogel. »Als wäre das so schlimm!«

»Du wirst schon sehen!«, antworte ich.

Die Alte kreischt immer noch, verflucht uns, unsere Kinder und Kindeskinder. Als die beiden anderen Kolleginnen eintreffen, ziehe ich meine Lederjacke aus und greife aus der Box neben der Zelle Gummihandschuhe, die ich mir mit einem leisen Flitschen über die Finger ziehe.

Wie auf Kommando lassen die männlichen Kollegen die Frau los und verlassen den Raum. Zu viert treten wir Frauen ein.

»Verstehen Sie mich?«, frage ich die Frau und ernte einen bitterbösen Blick.

»STIRB, SATAN

»Ich denke, das kann man als JA deuten. Also, wir haben zwei Möglichkeiten, das hier durchzuziehen. Sie wissen, dass wir nachsehen müssen, und ich weiß das auch. Ich mach Ihnen jetzt die Handfesseln ab. Wenn Sie mitarbeiten, haben wir das alles in fünf Minuten erledigt. Sie ziehen sich aus, drehen sich um und beugen sich vor, sodass …«, ich stocke kurz und suche nach dem richtigen Wort, »sodass ich untenrum nachsehen kann.«

»DU WIRST KINDER MIT ZWEI KÖPFEN GEBÄREN. DEINEM FLEISCH UND BLUT WERDEN PFERDEFÜSSE WACHSEN!«

»Okay, gut zu wissen, ich plane eigentlich sowieso keinen Nachwuchs. Allerdings heißt das dann wohl, Sie wollen die zweite Variante. Die ist unschön!«

»STIRB!!« Ihre Stimme ist laut und schrill, und ich merke, wie meine Migräne angeflogen kommt und sich auf meiner Schulter niederlässt.

Zwei Kolleginnen treten vor und lösen ihre Handfesseln. Dabei kreischt sie immer weiter und versucht, sich loszureißen. Doch wir sind vorbereitet, und wenige Sekunden später liegt sie auf dem Boden, an jedem Arm eine Kollegin, die sie runterdrückt. Unsere Neue liegt quer über ihren Beinen, ausnahmsweise also mal nicht ich, obwohl ich in diesem speziellen Fall die Position am Fußende fast schon vorgezogen hätte.

Leicht belustigt sehe ich Katharinas schockierten Gesichtsausdruck, als sie mit der Nase näher an die Beine der Frau herankommt, verkneife es mir aber, ihr noch mal die Mentholpaste anzubieten.

Ich taste Arme und Beine der Frau locker ab. Dann schiebe ich ihre langen schwarzen Haare hoch und betaste ihren Schädel. Sie wäre nicht die Erste, die etwas in den Haaren versteckt.

Bereits jetzt hat sich ein schmieriger Fettfilm auf meinen Gummihandschuhen gebildet, und der ganze Raum beginnt widerlich zu stinken. Ich rieche es trotz der Mentholpaste.

Als ich fertig bin, nicke ich den Kolleginnen zu. »Ausziehen!«

»DAS IST VERGEWALTIGUNG!«, kreischt die Alte, und ich denke mir, dass es tatsächlich ein bisschen was von einer Vergewaltigung hat, als wir ihr die Kleider vom Leib ziehen. Was hätte ich darum gegeben, wenn sie es selbst getan hätte …

Ein verflecktes Kleidungsstück nach dem anderen schälen wir von ihrem Körper, während der Geruch im Raum immer stärker wird. Aus dem Mund mit den schwarzen Zahnstummeln strömt ebenfalls ein strenger Geruch, der mich dazu zwingt, bei jedem Atemzug den Kopf in eine andere Richtung zu drehen.

Endlich liegt sie in BH und Strumpfhose vor uns. Ihre Klauschürze, die sie unter einem der bunten Röcke trug, und die daran befestigte kleine Schere zum Durchtrennen von Handtaschenriemen lege ich auf die Seite.

Skeptisch betrachte ich die Strumpfhose und weiß: Jetzt wird’s richtig eklig. Entschlossen reiße ich die fast mit dem Körper verwachsene Hose los. Es gibt ein Geräusch wie von einem Klettverschluss. Dreck rieselt von der Haut, und dicke braune Flocken fallen zu Boden.

Es ist offensichtlich, dass diese Hose nur selten heruntergezogen wird. Insgeheim frage ich mich, wie die Frau wohl zur Toilette geht, und will die Antwort eigentlich lieber nicht wissen.

Aus dem BH hole ich zwei Goldringe und mehrere tausend Euro in kleinen Scheinen. Alles lege ich zur Klauschürze, während die Frau ihre Beschimpfungen fortsetzt. »DEIN BLUT WIRD DIE ERDE BENETZEN! MEINE KINDER WERDEN DEIN HIRN ESSEN! ICH WERDE AUF DEIN GESICHT SCHEISSEN!«, kreischt sie und windet sich, sodass die drei Kolleginnen alle Hände voll zu tun haben, um sie festzuhalten.

Als ich auch den Slip entfernt habe, ist es, wie es immer ist. Keine Ahnung, warum, aber die Frauen, die ich durchsuche, haben immer und ausnahmslos ihre Tage. Ich habe noch nicht eine Frau gründlich durchsucht, die ich nicht bitten musste, den getragenen Tampon herauszuholen (an dem Fädchen könnten ja auch ganz andere Sachen als Watte befestigt sein), oder bei der ich mir, weil sie auf solche Hygieneartikel gänzlich verzichtete, blutige Finger geholt habe.

Aus diesem Grund führe ich immer ein Sortiment an Damenhygieneartikeln mit mir: Tampons in allen Größen und sogar eine Binde, in der Hoffnung, irgendwann mal auf eine Frau zu treffen, die den Sinn dieser Dinge versteht und sie benutzt. Ganz abgesehen davon, dass sich die kleinen Watteröllchen ganz wunderbar für den Polizeidienst zweckentfremden lassen: Ich habe sie schon an Tatorten zur Sicherung von Blut- oder Speichelspuren benutzt, die sonst vom Regen weggespült worden wären. Bei den Kollegen löste das hier und da zwar mal einen Lacher aus, aber manchmal muss man eben kreativ sein. Nicht alle Streifenwagen sind mit umfangreichem Spurensicherungsmaterial ausgerüstet, wie es den Kollegen von der Kripo zur Verfügung steht.

Also, auch diese Dame hat ihre Tage, obwohl ich sie aufgrund ihres Alter schon weit jenseits der Wechseljahre vermutet hätte. Gerade, als sie ganz nackt daliegt und ich bereits die gestohlenen Füllfederhalter aus ihrer Scheide ragen sehe, reckt sie plötzlich den Hintern in die Höhe, und ein Schwall Blut läuft samt der gestohlenen Stifte über ihre Beine und auf den Boden.

Ich sammele die vier Füller vom Boden auf und versuche, mich nicht zu ekeln.

»TRINK MEIN BLUT, SATAN!«, kreischt sie erneut, aber schon deutlich leiser. Sie weiß, dass sie verloren hat.

Die Kolleginnen lassen sie los, ich reiche ihr ein Papiertaschentuch, damit sie sich reinigen kann, aber sie zieht einfach wieder den Slip über die Blutrinnsale an den Beinen.

Wütende Blicke treffen uns, während sie sich in unserem Beisein anzieht.

»Das wäre auch einfacher gegangen!«, sage ich halb zu ihr, halb zu mir.

Stumm setzt sie sich auf die Pritsche der Zelle und sagt keinen Ton mehr. Ich zucke mit den Achseln und verlasse mit unseren Fundstücken den Raum, der mittlerweile bestialisch stinkt. Als alle Kolleginnen draußen sind, verriegele ich die Zellentür.

Katharina sieht mich an, sie ist sichtlich blass um die Nase, hält sich aber wacker. »Okay, ich habe verstanden, warum du abhauen wolltest. Und nächstes Mal hätte ich gerne eine große Portion Mentholpaste!«

Aus der Zelle ertönt die Stimme der Alten. »IHR WERDET ALLE STERBEN! ICH WERDE AUF EURE GEBEINE KACKEN UND MIR MIT EUREN KNOCHEN DIE ZÄHNE PUTZEN! Meine Sippe wird mich rächen. Ihr werdet alle sterben, QUALVOLL UND ELENDIG

»Wäre ja schön, wenn sie überhaupt irgendwas an sich putzen würde!«, ertönt es vom Waschbecken, wo die Kolleginnen ihre Hände schrubben. Obwohl wir alle Gummihandschuhe trugen, haben wir das Bedürfnis, den Gestank von uns abzuwaschen, was leider nur halbwegs gelingt.

Als ich kurz darauf einer Passantin vor der Wache den Weg erkläre, rümpft sie die Nase, und ich spüre, dass sie durch den strengen Geruch ziemlich irritiert ist. Ich ringe mir ein freundliches Lächeln ab und erspare mir weitere Erklärungen. Es würde mir sowieso niemand glauben, der noch nie eine solche Durchsuchung mitgemacht hat.

Hin und wieder haben wir aber auch freundliche »Kunden«, die uns bei der Durchsuchung sogar noch behilflich sind, wodurch das Ganze zumindest für die andere Seite angenehmer wird, für uns nicht unbedingt. Nachdem vor einiger Zeit tatsächlich eine schriftliche Befragung zur »Kundenzufriedenheit nach Aufenthalten im Polizeigewahrsam« durchgeführt wurde, die wie erwartet ergab, dass die Kunden im Gewahrsam generell eher unzufrieden sind, benutzen wir den Begriff in Köln ab und an etwas belustigt.

Mein Kollege Vincent hält auf dem Rastplatz an. An den Toiletten drücken sich bereits zwei Zivilteams herum, alles Männer. Vincent und mich haben sie zur Durchsuchung dazubestellt. Es handelt sich um eine junge Frau, bei der man den »innerkörperlichen Schmuggel von Betäubungsmitteln« vermutet.

Ein leichtes Schmunzeln liegt auf den Gesichtern mancher Kollegen, und so stelle ich mich schon mal auf eine richtig eklige Dame ein. Doch in der Damentoilette treffe ich auf eine gepflegte, ausgesprochen hübsche Frau, die mich freundlich begrüßt. Auch die beiden Kollegen, die sie hier bewachen, grinsen verhalten, als sie uns alleine lassen, und ich frage mich allmählich, was denn hier so witzig ist.

Ich erkläre ihr, was sie zu tun hat, während der Chihuahua in ihrer Handtasche leise zu kläffen beginnt. Schneller, als ich gucken kann, hat sie sich in dem engen Toilettenräumchen ausgezogen und steht jetzt nackt vor mir. Ich taste ihre Kleidung ab und lege sie auf den Spülkasten. Kurz bewundere ich die wirklich gut gemachten künstlichen Brüste der Frau, dann mache ich mit dem Finger eine Kreisbewegung: »Okay, das ist jetzt ein wenig unangenehm. Drehen Sie sich bitte um, und beugen Sie sich einmal leicht vor. Dann ziehen Sie bitte beide Pobacken nach rechts und links auseinander.«

Sie kichert und tut ohne Protest wie ihr geheißen.

»Ein bisschen mehr vorbeugen, bitte!«

Wieder kichert sie. »Also weiter geht’s nicht, aber gucken Sie mal, so kann man viel besser reingucken.« Sie setzt sich auf den Toilettensitz, spreizt die Beine so weit, dass mir trotz Ballettunterricht allein vom Zugucken die Hüftgelenke wehtun, fasst sich an die Schamlippen und zerrt sie unsanft auseinander.

»Danke, reicht schon! So genau muss ich das gar nicht …«

»Hach, ich freu mich doch, wenn ich das alles mal jemandem zeigen kann!« Wieder kichert sie und beginnt nach einem verliebten Blick auf ihr Geschlecht, sich anzukleiden.

Ich gucke wahrscheinlich ziemlich irritiert und denke mir dann: Na gut, jeder Jeck ist anders!

Mit einem freundlichen Lächeln reiche ich ihr die Klamotten.

»Ist Ihnen DA UNTEN bei mir nichts aufgefallen?«, fragt sie mich plötzlich und sieht mich erwartungsvoll an.

Ich zucke mit den Achseln. »Nein, alles sauber. Warum?« Es stimmt: Normalerweise handelt es sich bei den Damen, die ich auf diese Art nach Drogen durchsuche, um käufliche oder gänzlich verwahrloste Damen mit den widerlichsten Geschlechtskrankheiten, um Menschen, die so am Boden sind, dass sie keine andere Chance mehr sehen, als ihren Körper zu verkaufen und ihn als Gefäß für große Mengen von Betäubungsmitteln zu benutzen. Doch die Lady hier ist sauber, frisch rasiert, gewaschen und vor allem (eine Premiere!) unblutig.

Ich nicke ihr noch einmal freundlich zu, werfe einen letzten Blick in die Handtasche und taste auch den kleinen Hund noch mal schnell ab. Dann verlassen wir die Toilette.

»Die Dame ist sauber!«, erkläre ich den wartenden Kollegen mit einem Lächeln, und sie steigt, nachdem sie ihre Papiere wiederhat, in ihr Auto und fährt davon.

Die Kollegen versammeln sich um mich. »UND?«, fragt einer erwartungsvoll.

»Was, und? Sauber, keine Drogen, nichts!«

Sie schubsen sich gegenseitig wie die Kleinkinder und lachen albern vor sich hin.

»Mensch, Jungs, was ist los?«

»Gar nichts Ungewöhnliches an der FRAU

Irgendwie betont er das Wort »Frau« so komisch, und bei mir fällt der Groschen: Ich sehe die künstlichen Brüste vor mir, die kleine Narbe auf dem Schamhügel, die etwas zu perfekten Schamlippen und ihre offensichtliche Freude daran, mir ihre Intimzonen in jedem Detail zu zeigen.

»SCHEISSE! Das war ein Kerl, oder?« Ich schlage mir vor die Stirn und lache jetzt ebenfalls.

Die Kollegen nicken. »Ja, hat aber auf der Durchsuchung durch eine Frau bestanden. Im Ausweis heißt er noch Andreas!«

Wochenlang löchern sie mich noch, wie das denn umoperiert so aussieht, und wollen neugierig Details wissen. Polizisten sind auch nur Menschen, stelle ich wieder mal fest. Aber ich schweige wissend und bin mir sicher, dass ich zum ersten Mal jemanden durch meine Durchsuchung glücklich gemacht habe – und sei es nur, weil ich nicht gemerkt habe, dass ich einen umoperierten Mann vor mir habe. Allerdings schärfe ich den Kollegen ein, dass sie mich nächstes Mal vorwarnen sollen, damit ich ein wenig sensibler an die Sache herangehen kann. Sie versprechen es grinsend, aber ich befürchte, dass sie sich wieder einen Scherz damit machen werden, wenn es darum geht, einen Transsexuellen zu durchsuchen.

Solange er so reinlich ist wie diese Lady, habe ich definitiv nichts dagegen.

Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt
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