Manchmal geht’s nur mit Gewalt

2011

 

In der Regel versuchen wir Polizisten, jede Konfliktsituation, in die wir geraten, ohne großes Aufsehen zu bereinigen, einfach und sauber. In den meisten Fällen funktioniert das auch. Hin und wieder kommt es allerdings vor, dass man tun und sagen kann, was man will, und trotzdem nicht vorankommt. Manchmal kann man trotz oder gerade wegen der Polizeiuniform einen aufgebrachten Menschen nicht beruhigen oder bekommt zwei Streithähne partout nicht getrennt. Dann müssen wir Verstärkung anfordern und nach anderen Lösungen suchen – und sie möglichst schnell finden.

Oft sind es alkoholisierte oder mit Drogen zugedröhnte Menschen, die sich einfach nicht unter Kontrolle bringen lassen und die aufgrund ihres Drogenkonsums gegen unsere Hebel und Griffe recht unempfindlich sind. Häufig wirkt dann nicht mal Pfefferspray, und wir müssen aufpassen, uns damit nicht selbst zu gefährden.

»Verdammte Scheiße, LASS LOCKER! Halt doch einfach still!!« Peters Stimme dröhnt durch den Rettungswagen, in dem es mit sechs Polizisten und zwei Sanitätern recht eng ist.

Ich selbst stehe – nein, eigentlich liege ich mehr – am Fußende der Trage und habe meinen Oberkörper über beide Beine des etwa dreißigjährigen Mannes in Baggyjeans und Kapuzenshirt geworfen. Dass ich aufgrund meines Körperbaus nicht in der Lage bin, die Beine eines kräftigen Mannes nur mit meinen Händen fest- und an Ort und Stelle zu halten, habe ich bereits einmal lernen müssen, als mir ein Randalierer einen schmerzhaften Tritt mitten ins Gesicht verpasste. Seitdem setze ich meinen Oberkörper mit ein.

Keine Ahnung, warum das so ist, aber dummerweise bin ich immer diejenige, die bei Raufereien zufällig an den Beinen des Wildgewordenen steht und versuchen muss, mit meinem Körpergewicht den Herrn oder die Dame am Treten zu hindern – so auch jetzt. Gleichzeitig hängen an jedem Arm des Mannes zwei Kollegen und versuchen, seine Arme so zusammenzubekommen, dass sie die zweite Handfessel anlegen können. Mein Partner Peter hängt quer über dem Bauch des Kerls, damit der sich nicht von der Trage herunterschmeißt, während ich versuche, die Beine unter Kontrolle zu bekommen und gleichzeitig irgendwie meine Kabelbinder um die Knöchel zu wickeln.

Ich komme eigentlich nicht schnell ins Schwitzen, aber jetzt, in dem stickigen Rettungswagen, behangen mit meinem ganzen Einsatzkram und der Lederjacke, tropft mir der Schweiß von der Stirn in die Augen. Ich lockere meinen Griff, um mir über die Stirn zu wischen, und prompt hat der Kerl ein Bein wieder frei und tritt wild durch die Gegend.

»Verdammt, Janine, pass doch auf!«, schnauzt Peter mich an.

Einer der Sanitäter kann gerade noch den Tritten ausweichen, bis ich das wild gewordene Bein wieder unter meinem Oberkörper eingeklemmt habe.

»Halt du doch die Scheißbeine fest!«, zicke ich genervt zurück.

Endlich haben die Jungs es geschafft und die Arme des Mannes mit Handfesseln und Mullbinden gefesselt und sie zur Sicherheit auch noch an die Stahlstreben der Rettungstrage gebunden. Und endlich hat noch jemand die Hände frei, um mir mit den Beinen zu helfen.

Gerade als wir die beiden Kabelbinder um die Fußgelenke gezurrt und mit dem Sicherheitsgurt der Trage verbunden haben, richte ich mich auf. Mein Blick trifft den irren Blick des Kerls, der immer noch schreit und sich unter seinen Fesseln windet, als wäre er besessen.

»TÖTET MICH! ICH BIN SATAN!«, brüllt er und stiert stumpf durch mich durch.

Einer der beiden Sanitäter macht mit der Hand eine Scheibenwischerbewegung. »Ich kenn den, der ist total ballaballa. Letztes Mal hatten wir den am Rheinufer, da wollte er den Schäferhund von irgendwem grillen.«

Während wir noch beratschlagen, was wir mit ihm machen sollen, und ihn fragen, ob er bereit ist, freiwillig ins psychiatrische Krankenhaus mitzukommen, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie es hinter der Stirn des Typen arbeitet. Irgendetwas braut sich da zusammen. In einer plötzlichen Vorahnung ducke ich mich gerade noch rechtzeitig, als schon ein großer Flatschen gelbgrüner Rotze knapp über mir an der Wand des Rettungswagens landet und langsam heruntertropft. Wenn alles andere nicht mehr geht, weil die Arme und Beine fixiert sind, dann spucken sie.

»ICH HAB AIDS, ICH HAB AIDS, ICH STECK EUCH ALLE AN!«, kreischt er und spuckt wie wild um sich. Auch meine Jacke kriegt etwas ab.

Wenige Sekunden später trägt Satan einen Mundschutz, den die Sanis ihm umgelegt haben. Sein wütender Blick hinter der Gesichtsmaske trifft mich, und ich zucke entschuldigend mit den Achseln. »Hätten Sie sich benommen, wäre das alles nicht notwendig gewesen«, sage ich, während ich aus dem Rettungswagen klettere.

Mittlerweile ist der Notarzt eingetroffen und versucht herauszufinden, was überhaupt passiert ist. »… hat Kinder hier auf dem Spielplatz angegriffen … haben Mühe gehabt, ihn überhaupt in den Rettungswagen zu bekommen … steht total unter Drogen … war wohl schon mal in der Geschlossenen …«

Abwesend höre ich Peters Erklärungen zu, während ich mir den Rotz von der Jacke wische, die Gummihandschuhe ausziehe und froh bin, dass die Fahrt mit dem Rettungswagen nicht so lange dauern wird, denn das Alexianer-Krankenhaus, die Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Porz, liegt ganz in der Nähe.

Die Kollegen begleiten den Rettungswagen, während Peter und ich auf dem Spielplatz bleiben und versuchen, aus den Kindern herauszubekommen, was eigentlich genau passiert ist. Aber auch wir können keine Ursache für den Ausraster des Mannes finden und schreiben schließlich eine kurze, fast schon nichtssagende Strafanzeige. Glücklicherweise wurde keines der Kinder verletzt, und auch wir sind diesmal ohne größere Blessuren davongekommen.

Leider geht das Zusammentreffen mit wahnhaften Personen nicht immer so glimpflich ab, manchmal kann es sogar ganz schön kritisch werden, wie im Fall einer jungen psychotischen Frau.

»Wir sind da, gehen Sie von ihr runter! Wir machen das jetzt schon!«

Mir bietet sich ein ziemlich sonderbares Bild: In einem Vorgarten liegt ein kräftiger Mann in Anzug und Krawatte am Boden, unter ihm ein vielleicht gerade achtzehnjähriges Mädchen. Es bekommt sichtlich schlecht Luft und rührt sich kaum noch.

»Gehen Sie runter!« Meine Stimme nimmt einen nachdrücklichen Tonfall an.

Der Mann lockert zögerlich seinen Griff. »Wie Sie wollen. Aber sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht gewa…«

Er kommt nicht dazu, den Satz zu beenden, denn kaum kann sich das Mädchen wieder etwas bewegen, beginnt sie sich zu winden wie ein Aal und robbt über den Rasen zu den Gehwegplatten hin, wo sie ihren Schädel immer wieder auf den Stein knallt.

Nach einer Schrecksekunde sind mein Kollege und ich zur Stelle. Peter packt das Mädchen, schlingt seinen Arm mit einem geübten Griff um ihren Hals und hindert sie daran, ihren Kopf erneut auf die Platten zu schlagen. Ich schmeiße mich wie üblich quer über den Unterkörper, um den Kollegen vor Tritten zu bewahren. Dabei reiße ich mir die Dienstjeans an den Gehwegplatten auf und fühle einen scharfen Schmerz an beiden Knien, schaue aber nicht nach, sondern konzentriere mich darauf, die Beine der jungen Frau unter meinem Körper zu fixieren.

»Ich hab Sie gewarnt!« Der Mann im Anzug hat sich aufgerappelt und schaut jetzt auf uns herunter, während das Mädchen nur noch wilder um sich schlägt und tritt und immer wieder versucht, Peter in den Arm zu beißen.

»SCHEISSBULLEN!«, brüllt sie immer wieder. »Fotze! Fotze! Fotze!«

Sie ist zierlich und nicht besonders kräftig, aber ihre Bewegungen sind schnell. Sie ist gelenkig, und wir bekommen ihre Gliedmaßen kaum unter Kontrolle.

»UNTERSTÜTZUNG!«, keuche ich in das Funkgerät, dessen Knopf ich so gerade gedrückt bekomme, ohne die Beine loszulassen. Die nächsten Minuten kommen mir vor wie Stunden. Immer wieder gelingt es dem Mädchen, einen Arm freizubekommen oder ein Bein in unsere Richtung zu ziehen. Sie kratzt und beißt wie irre, und selbst meine Kleinkindern vorbehaltene besonders beruhigende Stimmlage kann nicht zu ihr durchdringen.

»VERPISST EUCH ALLE!« Sie beginnt erneut zu kreischen, und endlich höre ich aus der Ferne Martinshörner.

»Sie spielen unser Lied«, presst Peter grinsend hervor und versucht gleichzeitig, das Mädchen so gut festzuhalten, dass sie stillhält, ohne sie halb umzubringen.

Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre, realisiere ich, dass Unterstützung da ist. Vor Anstrengung klingeln mir die Ohren. Kaum zu glauben, dass so eine kleine Person uns so viel entgegenzusetzen hat.

Zu viert gelingt es uns schließlich, sie zu einem kleinen Paket zu verschnüren und so weit von den Gehwegplatten wegzuschleifen, dass sie ihren Kopf nur noch auf die Wiese donnern kann. Als sie sich selbst nichts mehr tun kann, stehe ich mit zerrissener und blutiger Jeans auf und gehe zu dem Herrn im Anzug, der aus sicherer Entfernung zu uns herübersieht.

»Binder!« Ich strecke ihm meine Hand hin. »Sie hatten recht, wir hätten sie so liegen lassen sollen, aber das konnte ich ja nicht ahnen.«

Er grinst und macht eine wegwerfende Handbewegung.

»Was ist denn überhaupt passiert?«

Er zuckt mit den Achseln und guckt Hilfe suchend zu den Menschen hinüber, die sich vor dem Zaun des Vorgartens versammelt haben, aber niemand scheint ihm helfen zu wollen.

»Na ja, also ich bin von der Arbeit gekommen und wollte nur schnell noch da am Kiosk einen Sixpack Bier mitnehmen. Da war die Kleine. Sie saß im Kiosk am Boden und weinte. Der Kioskbesitzer bat mich, sie doch bitte vor die Tür zu bringen. Er sagte, er kennt sie nicht und er weiß auch nicht, was sie hier will. Also hab ich sie angesprochen. Da ist sie plötzlich aufgesprungen und hat mir das ganze Gesicht zerkratzt.«

Ich blicke von meinem Notizblock hoch und nehme die unzähligen feinen roten Linien auf seinen Wangen wahr.

»Na ja, da hab ich gebrüllt: SPINNST DU! Und sie ist komplett ausgeklinkt. Hat gegen die Scheibe des Kiosks getreten und wollte sich hier vom Gartenzaun eine Latte abreißen und schrie, dass sie uns alle umbringt. Also hab ich sie umgehauen und mich auf sie draufgelegt, damit sie hierbleibt, bis wer kommt und hilft. Das waren dann Sie.«

»FICKEN WOLLTE DER MICH!«, kreischt das junge Mädchen hinter uns los. »ALLE WOLLEN SIE MICH IMMER NUR FICKEN! ABER ICH LASSE MIR NICHTS MEHR GEFALLEN! Auf die Fresse geb ich euch!«

Endlich trifft der Rettungswagen ein. Ich schaue mir das Mädchen an und überlege kurz, ob sie nicht besser in unseren Gewahrsamszellen aufgehoben wäre, bis sie sich abgeregt hat. Aber ihr Mund ist ganz blutig, und auf der Stirn hat sie so große Beulen, dass wir wohl niemals eine Gewahrsamsfähigkeit vom Arzt bescheinigt bekämen.

»ZUGLEICH!«, ertönt das Kommando der Kollegen, und sie heben das verschnürte Mädchen auf die Trage des Krankenwagens. Im selben Augenblick bemerke ich etwas, das die Kollegen aus ihrer Position nicht sehen können: Das Mädchen zieht seine Hand aus der offenbar zu lockeren Handfessel und greift, während sie auf die Trage gehoben wird, grinsend nach der Waffe in Peters Holster.

»PETER, VORSICHT, WAFFE!«, schreie ich, so laut ich kann, und stürze nach vorne. Peter reagiert, Gott sei Dank, genauso schnell und knallt ihr mit voller Wucht sein Funkgerät gegen die Hand. Die Waffe fällt zu Boden, und er bückt sich, um sie aufzuheben.

Der Blick des Mädchen fällt auf mich, und sie kreischt: »FOTZE

Dann haben auch die übrigen Kollegen die Situation erfasst. Sofort packen alle wieder zu und binden ihr den Arm erneut fest, während sie weiter schimpft und schreit. Endlich schieben die Sanitäter das kreischende Bündel in den Rettungswagen.

»Das war knapp!« Peter atmet hörbar aus und steckt seine Waffe ins Holster zurück.

Ich nicke nur stumm und betrachte sein von dem Schlag ziemlich lädiertes Funkgerät.

Eine halbe Stunde später sind wir im Krankenhaus, das Mädchen soll geröntgt werden. Der Arzt vermutet ein Gerinnsel im Kopf oder einen Schädelbruch und braucht eine Computertomografie. Allerdings ist das Mädchen so aggressiv wie zuvor, auch ihren Namen haben wir noch immer nicht aus ihr herausbekommen. Also bleibt sie weiterhin verschnürt und wird wie ein Päckchen auf die Liegefläche des CT gelegt. Zwei Kollegen halten ihren Körper in Position, und ich fixiere den Kopf mit meinen Händen. Entsprechend ulkig sehen hinterher die CT-Aufnahmen des Kopfes aus, da meine Hände mit auf den Bildern sind. Auch wir Polizisten sind bei solchen Untersuchungen den Röntgenstrahlen ausgesetzt, weshalb ich vorher rasch unterschreiben musste, dass ich zurzeit nicht schwanger bin.

Als alle schwerwiegenden Verletzungen ausgeschlossen sind, geht es für die junge Dame per Rettungswagen und unter polizeilicher Aufsicht ins Alex, zur Zwangseinweisung. Eine solche Einweisung kann nur durch einen Arzt erfolgen, der am Verhalten der Person eine Gefahr für die Person selbst oder andere sieht. Nach dem Gerangel und den wiederholten wahnhaften Äußerungen des jungen Mädchens ist das bei ihr nicht auszuschließen, und so stellt der Krankenhausarzt uns gleich die notwendigen Formulare aus.

Im Alex kennt man sie tatsächlich und kann ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Eigentlich ist sie wegen Psychosen und wahnhaften Zuständen in einer Tagesklinik in Behandlung. Sie wurde medikamentös eingestellt und kann fast normal leben. Anscheinend hat sie heute ihre Pillchen nicht genommen und ist in einen Zustand verfallen, in dem sie, einfach ausgedrückt, die Realität vollkommen verschoben wahrnimmt.

Wir helfen den Schwestern noch, das mittlerweile fast apathische Mädchen von der Trage auf ein Bett zu legen, wo ihre Arme und Beine mit Gurten fixiert werden. Nach einem Becherchen Haldol, das sie nach viel gutem Zureden der Schwester brav schluckt, driftet sie ins Land der Träume ab. Leise wünsche ich ihr alles Gute, sie nuschelt noch mal kurz »Fotze!«, anscheinend ihre Lieblingsbeschimpfung, dann verlassen wir das Alex und brechen auf zu neuen, hoffentlich weniger tragischen Einsätzen.

Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt
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