Wie stoppt man einen Geisterfahrer?

2006

 

Mein Schutzengel scheint tatsächlich einen Düsenantrieb zu besitzen oder zumindest ein gutes Gefühl für das richtige Timing. Jedenfalls war er, abgesehen von meinem gebrochenen Nasenbein in der Ausbildung, bisher immer gerade noch rechtzeitig zur Stelle, und nie habe ich mehr abbekommen als ein paar Kratzer oder blaue Flecken, obwohl natürlich auch ich während des Dienstes so manchen gefährlichen Stunt hingelegt habe – manchmal nicht gerade zur Freude meiner Vorgesetzten.

Doch selbst mein Schutzengel muss ins Schwitzen gekommen sein, als er eines Dienstagabends Richtung A4 fliegen musste, auf der ein Geisterfahrer unterwegs war.

Zum Zeitpunkt dieses Einsatzes versehe ich meinen Dienst nicht mehr auf der Wache Frechen, sondern gehöre seit ein paar Monaten zum zivilen Einsatztrupp, einer speziellen Fahndungsgruppe der Autobahnpolizei. Tim ist mein fester Streifenpartner, ich trage keine Uniform mehr, besitze eine Kripomarke, fahre einen eigenen zivilen Einsatzwagen, und unsere Aufgabe besteht in der Regel darin, die Einfuhr von Betäubungsmitteln über die niederländische Grenze zu unterbinden. Hier und da übernehmen wir auch Observationen für die Kriminalkommissariate oder betätigen uns auf dem weiten Feld der illegalen Einwanderung, die es trotz EU, Schengenabkommen und offenen Grenzen überall immer noch gibt.

Der Dienst war fast schon langweilig gewesen. Wir hatten wie üblich am Grenzübergang zu den Niederlanden herumgelungert und den einreisenden Verkehr beobachtet. Hier und da hatten wir ein paar Jugendlichen ihre frisch erworbenen paar Gramm Marihuana wieder abgenommen, aber es war nichts Großartiges oder gar Bemerkenswertes passiert.

Jetzt rollen wir relativ entspannt vom Aachener Autobahnkreuz wieder in Richtung unserer Wache in Eschweiler. Es ist kurz vor Feierabend. Ich sitze am Steuer unseres steinalten, aber heiß geliebten dunkelgrünen Opel Vectra, Tim lümmelt auf dem Beifahrersitz. Ich bin mit meinen Gedanken schon fast zu Hause in meinem gemütlichen Bett, als wir plötzlich wie elektrisiert hochschießen. Die Funkdurchsage wird gerade noch einmal wiederholt: »GEISTERFAHRER AUF DER A4. Ist in Weisweiler aufgefahren und fährt in Richtung Aachener Kreuz dem Verkehr, der nach Köln fährt, entgegen.«

»Der kommt genau auf uns zu!«, kommt es ungläubig vom Beifahrersitz.

Ich nicke nur und fingere schon unter meinem Sitz nach dem Magnetblaulicht für unseren Zivilwagen, kurbele das Fenster runter und setze es aufs Dach, während Tim der Leitstelle unseren Standort durchgibt.

Niemand steht sonst in der Nähe, zwei weitere Streifenwagen wollen versuchen, über die Landstraße vom Rastplatz Aachener Land aus zu kommen und die Autobahn dort mit Stopp-Sticks, der modernen Version eines Nagelgurts, den man zum Stoppen von flüchtigen Fahrzeugen benutzt, zu sperren. Unsere Aufgabe ist es, den Verkehr hinter uns anzuhalten, damit niemand mehr dem Geisterfahrer entgegenfährt.

In den meisten Fällen entpuppen sich Geisterfahrermeldungen glücklicherweise als Enten. Häufig sind es Autos, die auf dem Seitenstreifen liegen geblieben sind, oder Fahrzeuge, die auf Feldwegen neben der Autobahn entlangfahren. Diesmal offenbar nicht: Gerade haben wir das Autobahnkreuz Aachen passiert, als sich die Leitstelle erneut meldet. »Es scheint zu stimmen, wir haben jetzt etwa fünfzehn Anrufer. Da kommt euch wirklich einer entgegen!«

Meine Hände werden feucht, und ich gehe im Geist unsere Handlungsmöglichkeiten durch. Die Streifenwagen, die über den Rastplatz kommen wollen, deuten bereits über Funk an, dass sie eventuell zu langsam sind, und in meinem Hirn arbeitet es fieberhaft, als wir an einem großen Streifenwagen der Aachener Hundertschaft vorbeifahren, den ich an dem in die Heckscheibe geklebten Zettel erkenne. Er hat offenbar einen anderen Funkkanal geschaltet und von dem Geisterfahrer nicht die geringste Ahnung.

Während ich unsere Fahrt verlangsame und neben dem Aachener Streifenwagen herrolle, kurbeln Tim und der Fahrer des anderen Wagens ihre Scheiben runter. Der Kollege wird ziemlich blass um die Nase, als wir hinüberbrüllen, dass uns jemand entgegenkommt. Er reagiert aber sofort, schaltet sein Blaulicht ein und beginnt, in langsamen Schlangenlinien über die Autobahn zu fahren. Die Fahrzeuge hinter uns verstehen das zum Glück, werden langsamer und schließen sich hinter uns an.

Der Kollege der Hundertschaft reckt einen Daumen in unsere Richtung, als erneut die beiden anderen Streifenwagen am Funk zu hören sind: »Mist, die Stopp-Sticks liegen noch nicht. Wir sehen ihn schon, das schaffen wir nicht mehr!«

Ein leises »Scheiße« kommt von irgendjemandem über Funk, und ich muss mich entscheiden, wie wir mit der Situation umgehen. Hinter uns hat sich eine Autoschlange gebildet, im Rückspiegel sehe ich trotz der Dämmerung einen Kleinbus voller Grundschüler und einen Familienvater am Steuer eines Kombis, im Fahrzeuginnenraum fuchteln Kinderhände herum. Die Kollegen der Hundertschaft haben mittlerweile angehalten, und der künstliche Stau hinter ihnen wird immer länger.

Mir wird heiß, während ich vor meinem inneren Auge sehe, wie der Geisterfahrer in den Kleinbus kracht, die Kinder schreien und alles in Flammen aufgeht. Was kann ich tun? Hier stehen bleiben, warten, bis der Irre ankommt, und zusehen, wie der Unfall passiert? Ihm entgegenfahren und hoffen, dass er bremst, wenn er das Blaulicht sieht? Hoffen, dass die Zeit reicht, um den Stopp-Stick aus dem total überfüllten Kofferraum zu kramen, aufzubauen und mich in Sicherheit zu bringen? Und dann auch noch das Glück zu haben, dass der Wagen auf der dreispurigen Autobahn genau über unseren einzelnen kleinen Stick fährt?

Im Bruchteil einer Sekunde habe ich mich entschieden, trete hart auf die Bremse, greife über Tim hinweg zur Beifahrertür, drücke mit der anderen Hand auf sein Gurtschloss und löse seinen Sicherheitsgurt. Dann öffne ich die Tür und schiebe ihn mit aller Kraft aus dem Streifenwagen. »Raus!«, schnauze ich ihn an.

Er wehrt sich heftig. »Bist du bescheuert? Ich lass dich doch nicht alleine!«

»Mach, dass du hier rauskommst! Du heiratest demnächst, mich vermissen, wenn es schiefgeht, nur meine Eltern. Also raus! Hast du den Bus mit den Kindern nicht gesehen? Der Arsch darf auf keinen Fall an uns vorbeikommen!«, fasse ich rasch zusammen, was ich mir gerade überlegt habe.

Tim starrt mich an, und im nächsten Moment habe ich ihm einen so harten Stoß gegen die Schulter versetzt, dass er aus dem Auto purzelt und auf dem Asphalt liegen bleibt. Ich ziehe schnell die Tür zu, bevor er sich aufgerappelt hat. Dann atme ich tief durch und trete aufs Gas.

Auf der Hügelkuppe vor mir tauchen zuerst Scheinwerfer auf und werden immer größer. Der Fahrer muss total verrückt sein. Im Rückspiegel sehe ich meinen immer noch verdutzten Kollegen rasch kleiner werden und hinter mir und unserem Auto herrennen. Vermutlich wünscht er mich gerade zur Hölle und belegt mich mit den schlimmsten Schimpfworten, die ihm einfallen.

Die Autobahn ist hier sehr breit. Wenn ich einfach nur das Auto quer stelle und aussteige, um mich in Sicherheit zu bringen, bleibt, genau wie mit unserem einzelnen Stopp-Stick, noch zu viel Platz. Der Mensch, der uns da entgegenkommt, könnte einfach vorbeifahren.

Die Scheinwerfer sind jetzt nur noch etwa zwei Kilometer entfernt. Ich stelle den Streifenwagen leicht schräg, fasse das Lenkrad fester und starre dem Auto, das da auf mich zukommt, entgegen, bereit, vor- oder zurückzufahren, um den Fahrer aufzuhalten. Das Gebrüll am Funk und meinen dort immer wieder ertönenden Funkrufnamen nehme ich gar nicht wahr. Vor meinem inneren Auge sehe ich immer wieder den Bus mit den Kindern, an dem wir eben vorbeigerollt sind, und das Auto, das in diesen Bus kracht.

Ich starre den beiden sich rasch nähernden Lichtpunkten entgegen. Bald ist der Wagen so nah, dass ich das Gesicht des Fahrers als hellen Fleck hinter dem Steuer ausmachen kann. Ein Mann mit Hut. Er sieht mich scheinbar genauso entsetzt an, wie ich wohl zurückschaue.

Als unsere Fahrzeuge nur noch wenige Meter voneinander entfernt sind und ich sicher sein kann, dass er nicht mehr ausweichen wird, senke ich den Kopf, schließe die Augen und denke: Besser du als die Kinder. Besser du als die Kinder! Besser du als die Kinder!

Doch der erwartete Zusammenstoß bleibt aus, und nach einer gefühlten halben Ewigkeit hebe ich langsam meinen Blick.

Vor mir steht ein silberner Mercedes-Kombi. Sein Kühlergrill berührt fast die Motorhaube meines Opels, und ein älterer Herr sitzt am Steuer und gestikuliert wild in meine Richtung. Noch während ich mich sammele, rennt Tim an unserem Auto vorbei. Vom Rastplatz rasen die beiden Streifenwagen ebenfalls entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn und auf uns zu. Uniformierte Kollegen springen heraus, als die Streifenwagen mit flackernden Blaulichtern zum Stehen kommen. Von hinten sehe ich im Rückspiegel die Kollegen der Hundertschaft näher kommen, und zig Kollegen stürmen an mir vorbei auf den Mercedes zu.

Wie im Traum sehe ich, wie der Mann aus dem Auto gezerrt und auf die Motorhaube gedrückt wird. »Die Jugend von heute!«, brüllt er. »Jeder fährt, wie er will. So was ist mir ja noch nie passiert, alle auf meiner Spur unterwegs! Kaum zu glauben, wie gefährlich so was sein kann!«

Die Handfesseln meines Partners klicken in dem Moment, als ich langsam und mit zittrigen Knien aus dem Auto steige.

Ich betrachte fassungslos die Szene, als der Geisterfahrer in einen Streifenwagen gesetzt wird. Einer der Kollegen in Uniform bleibt bei mir stehen. »Geht’s dir gut?«

Ich nicke. »Brauche nur ’nen Moment, um die Beine wieder unter Kontrolle zu kriegen!«

Er nickt und setzt sich ans Steuer des Mercedes, um ihn auf den Rastplatz zu fahren. Irgendjemand nimmt meine Hand und führt mich zur Leitplanke, wo ich mich hinsetze und zusehe, wie unsere Einsatzfahrzeuge beiseitegefahren werden und der Verkehr langsam wieder anrollt.

Der Bus mit den Kindern fährt an mir vorbei, und während mir viele kleine Hände zuwinken, hebe ich ebenfalls grüßend die Hand. Ein letztes Mal blitzt das Bild des brennenden Busses und der schreienden Kinder in meinen Gedanken auf. Der Familienvater mit seinem Kombi hält auf unserer Höhe kurz an, und seine Frau ruft uns ein »Danke« aus dem Fenster zu. Dann rollt der Wagen davon.

Mit zitternden Fingern ziehe ich meinen Notfallschokoriegel aus der Tasche. Die Schokolade auf meiner Zunge bringt mich wieder ins Hier und Jetzt zurück.

Gestärkt stehe ich auf, gehe zum Auto und lasse mich auf den Beifahrersitz fallen. Wenige Minuten später taucht Tim auf und setzt sich ans Steuer. »Du bist ganz schön wahnsinnig, weißt du das?«

Ich lutsche schweigend auf meinem Schokoriegel rum. Dann sage ich leise: »Ja, aber gestoppt hab ich ihn!«

»Ja, hast du. Und du hattest verdammtes Glück, dass es nur ein dementer Opa war und kein lebensmüdes Arschloch! Wirf mich NIE WIEDER aus dem Auto!«

Ich halte ihm meinen zweiten Schokoriegel hin. »Hier, iss den, dann quatschst du nicht so viel Bullshit!«

Er versucht, böse zu gucken, und nimmt mir dann doch die Schokolade aus der Hand. »Ich hatte eine Scheißangst um dich!«, motzt er weiter und legt seine Hand auf meinen Arm.

»Ich auch!«, gebe ich kleinlaut zu, als wir in Richtung Wache losfahren. »Aber was hätte ich denn machen sollen? Die Grünweißen waren zu weit weg, und hinter uns … Hast du die ganzen Kinder in den Autos gesehen?«

Er nickt wieder. »Wir beide wissen, dass du alles richtig gemacht hast, dass wir keine andere Wahl hatten, außer zuzusehen, wie der Kerl irgendwo reinkracht. Und zeig mir den Polizisten, der das zulässt? Aber die hohen Herren werden sicherlich überlegen, was man alles Tolles und Kreatives sonst noch hätte tun können. Also mach dich auf was gefasst.«

Das tue ich, doch erst mal klopfen mir alle Kollegen und Kolleginnen, denen ich begegne, nur auf die Schulter. Vereinzelt bekomme ich zwar zu hören: »Du Wahnsinnige!« oder »Was hast du dir nur dabei gedacht?«, oder gar: »Ich wusste immer schon, du hast sie nicht mehr alle!« Aber im Grunde wissen alle, dass sie in meiner Situation genauso gehandelt hätten.

Erst zwei Tage später werde ich ins Chefbüro gerufen, bekomme von meinem wütenden Vorgesetzten die Standpauke meines Lebens gehalten und erklärt, dass nichts und niemand es wert sei, dass ich mein Leben auf so selten dämliche Weise gefährde. Ich muss hoch und heilig versprechen, so was nie wieder zu tun, was ich mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern erledige, denn ich weiß, ich würde es immer wieder genau so tun.

Dann beruhigt er sich und drückt mir augenzwinkernd zwei Seminareinladungen in die Hand. »Da, deine Strafe!«

In einem Seminar geht es darum, die richtige Anwendung unserer Stopp-Sticks zu erlernen. Aber das andere ist eines der heiß begehrten Seminare zum Fahrtraining bei Verfolgungsfahrten, das ich schon seit Jahren besuchen möchte, aber nie genehmigt bekommen habe.

Er grinst mich schief an und deutet auf die Tür: »Mach, dass du rauskommst!«

Kurz darauf stehe ich im Flur und betrachte hoch erfreut die Seminareinladungen.

Der ältere Herr hatte, wie sich später herausstellte, Auffahrt und Ausfahrt verwechselt und, selbst als ihm ständig Autos entgegenkamen, nicht verstanden, dass er es war, der sich auf der falschen Fahrbahn befand. Sein Führerschein wurde einbehalten, und als man ihn nach Hause fuhr und in seiner Wohnung das reinste Chaos vorfand – Müll und Unrat überall, Plastikeimer mit Kot und Urin in jedem Zimmer, verschimmeltes Essen im Kühlschrank, eine tote Katze im Schlafzimmer –, wurde dafür gesorgt, dass er eine Betreuung bekam.

Vor einem Einsatz »Geisterfahrer auf der Autobahn« hat jeder Polizist einen gewissen Respekt, denn es gibt leider keine gute und immer passende Lösung für dieses Problem. Fährt man dem Geisterfahrer entgegen, begibt man sich, so wie ich, selbst in eine nicht kalkulierbare Gefahr. Hinter dem Geisterfahrer herzufahren, ihn zu überholen und auszubremsen verbietet sich von selbst, da man so für den restlichen Verkehr ebenfalls zum tödlichen Risiko wird. Meist schafft man es sowieso nicht mehr rechtzeitig, an der Einsatzstelle anzukommen, und der Geisterfahrer hat im besten Fall bereits gewendet, die Autobahn verlassen oder auf dem Seitenstreifen angehalten. Im schlimmsten Fall kann man nur noch die meist tödlichen Reste eines Zusammenstoßes wegräumen.

Das Stoppen eines entgegen der Fahrtrichtung fahrenden Wagens stellt also ein schier unlösbares Problem dar, das die Kollegen der Autobahnpolizei allerdings trotzdem immer wieder auf irgendeine Art und Weise lösen müssen.

Manchmal misslingt das, aber meistens klappt es überraschend gut.

Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt
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