Die Geradeauspolizei

2001

 

Gelangweilt lümmeln meine Kollegen und ich auf unseren recht unbequemen Stühlen herum und warten, dass uns der große Autobahnoberpolizist begrüßen kommt, damit es dann endlich vom Gebäude der Bezirksregierung, zu der die Autobahnpolizei damals noch gehörte, zu den Wachen gehen kann und wir unseren ersten Dienst erleben dürfen.

Ich bin wie immer die Kleinste und Jüngste und drücke mich dezent im Hintergrund herum. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen!

Die Tür fliegt auf, ein Herr mit drei goldenen Sternen auf jeder Schulterklappe, die ihn als Polizeidirektor und somit für mich nahezu unerreichbar höhergestellten Beamten ausweisen, kommt rein, verliert ein paar begrüßende Worte und fragt dann locker in die Runde, wie wir uns den neuen Job »auf der Bahn« denn so vorstellen.

»Langweilig!«, flüstere ich vor mich hin. Doch der freundlich lächelnde Mensch hat leider gute Ohren. Er betrachtet das Namensschildchen vor mir.

»Frau Binder, das war zu leise, ich konnte Sie nicht hören!« Aufmunternd lächelt er mich an.

Ich rutsche auf meinem Stuhl hin und her und blicke angestrengt an ihm vorbei. »Langweilig, hab ich gesagt!«, nuschele ich schließlich nicht unbedingt verständlicher.

Das Lächeln weicht keinen Deut aus seinem Gesicht, und er betrachtet wieder mein Schild. Ich kann förmlich sehen, wie er sich meinen Namen und mein Gesicht einprägt. »Super, Janine«, sage ich mir, »das mit dem ›Keine Aufmerksamkeit erregen‹ hat ja toll geklappt!«

Verlegen drehe ich meine Mütze in den Händen hin und her, während der Herr, den hier alle siezen, obwohl das bei der Polizei eigentlich unüblich ist, mir erklärt, wie viel Spaß ich bei der Autobahn haben würde, welch spannende Einsätze mich erwarteten und wie dankbar ich sein könne, dass ich es nicht mit dem »Gesocks« in der Stadt zu tun bekäme, das einem da jeden Tag begegnet. Ich nicke artig, verkneife mir jeden weiteren Kommentar und lächle die nächste halbe Stunde grenzdebil vor mich hin.

Wir bekommen eine mehrtägige Einführungsfortbildung und lernen all das, was uns in der Ausbildung immer als weniger wichtig verkauft wurde: Lkw-Kontrollen, Sozialvorschriften, Diagrammscheiben kontrollieren, Unfallstellen auf der Autobahn absichern, wie man ein Fahrzeug auf der Autobahn anhält und wie man den Verkehr stoppt, um auf der Fahrbahn liegende Gegenstände einzusammeln …

All das wird uns schnell noch beigebracht, dann sind wir fit. Fit für die Autobahn.

Die nächsten Monate fliegen nur so dahin. Ich nehme unzählige Unfälle auf, habe meine ersten Gerichtstermine, schreibe Anzeigen wegen schlecht oder auch gar nicht gesicherter Ladung, wir erwischen Geschwindigkeitssünder, begleiten Schwertransporte, ich räume von der Badewanne bis zum Reisekoffer so ziemlich jeden denkbaren und undenkbaren Gegenstand vom Asphalt, fange Tiere wieder ein und erschieße diejenigen, die es nicht mehr geschafft haben, rechtzeitig den Fahrzeugen auszuweichen. Wir machen liegen gebliebene Fahrzeuge wieder flott und sichern Stauenden ab.

Kurz: Für Langeweile bleibt nur in den meist ruhigeren Nachtdiensten Zeit.

Genau so einen Nachtdienst haben wir heute. Es ist Winter, und ein eisiger Wind weht über die Autobahn. Auf den Straßen war nichts los, wir haben auch den letzten Zeitungskurier und Brötchenausfahrer kontrolliert, und jetzt sitzen wir zu acht gemeinsam mit unserem Vorgesetzten bei Kakao und Plätzchen auf der Wache und schauen Horrorfilme. »Final Destination« ist heute angesagt. Gebannt verfolgen wir, wie die dem Tod soeben von der Schippe gesprungenen Menschen nach und nach doch noch um die Ecke gebracht werden.

Auf einmal knistert es im bis dahin toten Funk. Mein Kollege reißt erstaunt die Arme hoch, verzieht sein Gesicht zu einer gruseligen Grimasse und stöhnt im Horrorfilmton: »Wahhhh, er ist hiiiiieeeer, er will auch uns holen!«

Ich schlage ihm leicht genervt mit meiner Mütze auf den Hinterkopf und schubse ihn, damit er zum Funkgerät geht, weil ich keine Lust habe, meinen eigenen Po von der warmen Heizung zu bewegen.

Er stöhnt und ächzt und erhebt sich, als der Funk auch schon lebendig wird. »Umgekippter Lkw-Anhänger, liegt offenbar auf dem Seitenstreifen, aber ragt in die Fahrbahn.«

Grummelnd rappele ich mich hoch, obwohl ich am liebsten sitzen geblieben wäre. »Wir fahren schon. Sagt mir, wie der Film ausgegangen ist.« Ich ziehe mir die Mütze in die Stirn und stapfe nach draußen, dicht gefolgt von meinem Kollegen Thomas, mit dem ich bereits die letzten beiden Nächte gemeinsam Streife gefahren bin und der jetzt irgendwas von arbeitsgeilen jugendlichen Kolleginnen murmelt, die ihm ständig Arbeit einbrocken und ihn von seinem Filmvergnügen abhalten.

Als wir durch die Nacht rasen, taucht plötzlich hinter uns ein Blaulicht auf, und der Funk knistert. »Wir lassen euch nicht allein, wer weiß – vielleicht schwebt ja schon die Todeswolke über der Autobahn und will euch holen … uuuuahauuuu …«

Lachen, dann Stille. Als der Streifenwagen uns eingeholt hat und rechts neben uns herrast, winke ich nach rechts, und der Kollege des anderen Streifenwagens tritt noch mal aufs Gas und fliegt an uns vorbei. Ein Wettrennen bricht los. Immer wieder überholen wir uns, reißen Witze über den Zwei-Meter-Funk (den können bei der Autobahnpolizei nur die Streifenwagen hören, die sich in der näheren Umgebung befinden) und machen uns über die nahende Todeswolke aus dem Film lustig.

Trotz hoher Geschwindigkeit und Blaulicht sind wir fast zwanzig Minuten unterwegs, bis auf dem ersten Schild die Kilometrierung unseres Ziels auftaucht. Doch noch sind wir auf der falschen Seite der Autobahn und müssen erst an der nächsten Ausfahrt oder dem nächsten Rastplatz drehen, um an den Ort des Geschehens zu gelangen.

Vor uns taucht plötzlich eine Rauchsäule auf. Ich glotze nach vorn und greife zum Funk. »Da brennt was!«

Die Leitstelle antwortet leicht genervt: »Kann nicht sein, davon wissen wir nichts.«

»Na und? Hier brennt was«, entgegne ich ebenso genervt, »ihr müsst ja nicht immer alles zuerst wissen!«

»Dann macht hin und schaut nach, was da los ist.«

Aus dem Streifenwagen neben mir trifft mich der erschrockene Blick des Kollegen. Über den internen Funk kommen keine Witzchen mehr.

Thomas stiert nach vorn und würde vermutlich am liebsten das Bodenblech durchtreten, wenn wir dadurch schneller würden. Wir fliegen förmlich an der Unfallstelle vorbei. Gerade will ich erleichtert aufatmen, weil ich sehe, dass Notarzt und Feuerwehr schon da sind, da gibt es genau in dem Moment, als wir auf Höhe der Rauchsäule sind, einen Knall. Ich sehe nur noch Feuer und Funken. Mein Kollege im anderen Wagen verreißt vor Schreck das Steuer und schleudert vor uns herum. Zum Glück fängt er den Wagen wieder ab und rast weiter. Ich gebe den Stand der Dinge an die Leitstelle durch, die mir irgendwie immer noch nicht zu glauben scheint.

Wir rasen auf den nahen Rastplatz und schleudern durch eine Kurve auf den Wirtschaftsweg, der unter der Autobahn durchführt, sodass wir auf die andere Seite gelangen können. Der Streifenwagen dreht sich fast, als wir wieder auf die Autobahn auffahren, aber Thomas greift in seine Tasche und zündet sich erst mal eine Kippe an, während er weiter Gas gibt.

Vor uns Stau. Trotz der Kälte stehen die Leute auf der Straße und sehen uns mit einem stumpfen Gesichtsausdruck entgegen. Keiner steht uns im Weg, alle sehen uns nur an. Ich schlucke, um das unbehagliche Gefühl zu vertreiben, das in mir aufsteigt. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht.

Thomas rutscht unruhig auf seinem Sitz hin und her, während wir uns einen Weg durch die Fahrzeugkolonnen bahnen. Vor uns taucht Blaulicht auf, und Flammen schlagen aus einem Lkw-Anhänger, der quer über allen drei Fahrspuren liegt.

Der Kollege hält, und ich öffne die Tür, um auszusteigen, als der Notarztassistent zu mir hinjoggt und mir mit ernstem Gesicht erklärt: »Zweimal Ex, sind noch im Auto, wir kommen nicht ran, wegen der Flammen.«

Verständnislos gucke ich ihn an. Ich bin noch nicht lange genug dabei, um zu verstehen, was er mir gerade mitgeteilt hat. Thomas seufzt und lässt sich wieder auf seinen Sitz fallen, während er mir erklärt, was die Worte des Arztes bedeuten: Es hat zwei Tote gegeben.

Da wir im Moment eh nicht viel tun können, geben wir erst mal alles an die Leitstelle weiter und lassen die Szenerie auf uns wirken. Vor uns Flammen, neben uns Hektik. Auf dem Seitenstreifen liegt ein Mädchen, vielleicht zehn Jahre alt, in warme Decken gepackt, und wird verarztet. Ihre Haare sind schwarz verbrannt, verklebte kurze Büschel der offenbar vorher langen braunen Locken stehen vom Kopf ab, und ihr Gesicht ist rußverschmiert. Sie spürt meinen Blick und sieht mich ebenfalls an, während drei Sanitäter und der Notarzt um ihren linken Arm herumsitzen und fleißig mit irgendwelchen medizinischen Gerätschaften hantieren.

Sie wirkt auf mich so verloren, deshalb steige ich aus, gehe zu ihr hin, hocke mich neben sie und streiche ihr die traurigen Überbleibsel ihrer Haare aus dem Gesicht. Sie lächelt mich mit Tränen in den Augen an und drückt mir mit dem gesunden Arm die Hand. Ich frage sie ein paar Dinge, um sie abzulenken und um später nicht meinen Daten hinterherlaufen zu müssen. Sie erzählt mir, wie sie heißt, wo sie wohnt, gibt mir sogar ihre Telefonnummer. Dann sagt sie einen Satz, der mich trotz der traurigen Umstände unheimlich erleichtert: »Rufen Sie bitte meine Eltern an, dass es später wird und dass sie nicht auf mich und Onkel und Tante warten sollen.«

Dann schläft sie urplötzlich ein. Überrascht gucke ich den Notarzt an. Er zuckt mit den Achseln. »Beruhigungsmittel, ist besser so.« Erst jetzt sehe ich, dass ihr linker Arm nahezu ganz vom Körper abgerissen ist.

Ich wende mich ab, während die Sanitäter das Mädchen in den Rettungswagen bringen. Thomas tippt mir auf die Schulter. »Die kriegen das Feuer nicht aus, der hatte Reifen oder so geladen. Das Gummi brennt ohne Ende, und wir kommen nicht ran. Kümmere dich um die Zeugen, wir müssen warten, bis wir nach vorne können.«

Ich nicke und gehe an den Rettungswagen vorbei. Mittlerweile sind sechs Stück davon vor Ort. Dort treffe ich auf die ersten Zeugen. Sie werden von Sanitätern behandelt, haben Verbrennungen, weil sie versucht haben, die beiden Personen aus dem brennenden Auto zu ziehen – vergeblich. Ich nehme einen süßlichen Geruch wahr und versuche sogleich, ihn zu verdrängen. Trotzdem weiß ich: Das ist verbranntes Menschenfleisch. Es riecht so intensiv, dass der Geruch sogar den der brennenden Reifen überlagert.

Eine Zeugin beugt sich neben mir über die Leitplanke und übergibt sich. Ich würde es ihr am liebsten gleichtun, reiße mich aber zusammen, sage mir, dass ich Vorbild sein muss, dass ich Ruhe ausstrahlen soll und für die Menschen um mich herum da sein muss.

Automatisch greife ich nach meinem Notfallschokoriegel, der seit einigen Wochen meine Notfallzigaretten ersetzt, und während ich Personalien und Aussagen notiere, tröste und versuche, den Menschen den Blick auf den mittlerweile fast ausgebrannten Pkw zu verstellen, futtere ich meinen Schokoriegel. Irgendwie gibt mir das Halt.

Mein Kollege taucht aus dem Nichts wieder neben mir auf. »Okay, ich weiß, wie es passiert ist. Kannst du Fotos machen? Die anderen kümmern sich um Abschleppdienste und machen eine Skizze.«

Ich nicke und reiche ihm meinen Notizblock. »Hier die Zeugen, haben aber alle den Unfall selbst nicht gesehen, sind erst danach hier angekommen.«

»Macht nichts, ich hab den Lkw-Fahrer gefunden, zu dem der Anhänger gehört.«

Ich nicke. »Wie ist das denn passiert, und was ist überhaupt passiert?«

Er sieht mich traurig an. Vergessen sind die Witzchen über die Todeswolke, die wir eben noch so spaßig fanden. »Der Lkw-Fahrer ist eingeschlafen, nach rechts gegen die Leitplanke gekommen. Dabei ist der Anhänger abgerissen und umgekippt, quer zur Fahrbahn liegen geblieben, unbeleuchtet mit dem Unterboden in Richtung des ankommenden Verkehrs. Der nachfolgende Wagen hatte keine Chance, ist ungebremst dagegengefahren. Fahrer war vermutlich sofort tot, Beifahrerin ist laut dem Zeugen da hinten in den Flammen gestorben. Die Kleine ist irgendwie aus dem Auto rausgekommen und den anderen Fahrzeugen entgegengerannt, sodass zum Glück kein anderer mehr reingefahren ist.«

Seufzend blicke ich zu den Zeugen hinüber, die immer noch niedergeschlagen neben den Rettungswagen auf der Leitplanke und am Boden kauern. Hinter mir macht sich die Feuerwehr daran, die Toten aus dem Auto zu holen. Jemand weint.

Ich nehme den Fotoapparat und marschiere los, fotografiere mich langsam von harmlos zu entsetzlich. Beginne bei den Schäden an der Schutzplanke, arbeite mich zum Pkw durch.

Der Innenraum des nagelneuen Mercedes ist eine einzige geschmolzene Masse. Im hinteren Fußraum liegt ein verblüffenderweise nur leicht angesengtes rosa Plüschkaninchen. Ich fische es heraus, klemme es mir unter den Arm und werde es dem Mädchen ins Krankenhaus bringen. Auf dem Kofferraumdeckel sehe ich blutige Kinderhandabdrücke. Durch die geborstene Heckscheibe ist die Kleine also rausgeklettert, denke ich mir und knipse weiter. Keine Bremsspuren. Der Tacho ist geschmolzen, die Nadel hängt irgendwo bei 200 km/h.

Systematisch knipse ich weiter, nehme mir den Anhänger vor und schließlich auch noch die Zugmaschine des Lkw. Dann erst schaffe ich es, mich den beiden Hubbeln unter den schwarzen Decken zuzuwenden, die auf dem Seitenstreifen liegen. Ich stehe davor und schlucke hart. Es stinkt nach verbrannten Haaren, und die Silhouetten unter den Decken sehen unnatürlich verkrümmt aus, kaum menschlich.

Hinter mir höre ich eine Stimme. »Wenn du das nicht kannst, mach ich das. Ich weiß, dass das deine ersten Verbrannten sind.«

Ich sehe Thomas dankbar an, schüttele aber den Kopf. »Da muss ich durch, irgendwann ist immer das erste Mal.«

Er nickt, man sieht, dass er froh ist, dass ich sein Angebot abgelehnt habe. Trotzdem bleibt er neben mir stehen und legt mir eine Hand auf die Schulter, als ich die Decken zur Seite schlage und meine grausigen Fotos mache.

Wieder auf der Wache, treffe ich zum ersten Mal seit unserem Begrüßungsgespräch vor einigen Monaten auf den Herrn mit den goldenen Sternen. Wieder hat er dieses offenbar nie erlöschende Lächeln im Gesicht. Während wir die Unfallanzeige in den PC tippen, holt er uns je einen Becher Kaffee, dann sieht er mich an: »Und, Frau Binder? Wie ist das so mit der Langeweile bei uns auf der Autobahn? Fühlen Sie sich nützlich?«

Ich schlucke den Kloß im Hals runter und lächele zu ihm hoch. Zu sagen brauche ich nichts. Er tippt sich grüßend an die Mütze und lässt uns weiterarbeiten.

Den Film »Final Destination« habe ich aus lauter Aberglaube bis heute nicht komplett gesehen, und das Ende wollte mir auch niemand mehr verraten.

Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt
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