Danksagung

Falls ihr es nicht glaubt: Ja, die Danksagung ist wirklich schwerer zu schreiben als der Rest des Buches. So viele Leute haben eine Zutat zu dem Rezept beigesteuert, aus dem dann Blue Secrets – Der Kuss des Meeres geworden ist, dass ich bestimmt jemanden vergesse. Also bitte, bitte verzeiht mir, falls das passiert!

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich allen, die geholfen haben, am besten gerecht werde, wenn ich sie in chronologischer Reihenfolge nenne.

Mein erstes Dankeschön gilt also meiner Schwägerin Amanda, die ganz am Anfang das Brennholz geliefert hat, aus dem später ein Feuer wurde. Das nächste geht an meine Freundin Elayne, mein Versuchskaninchen (das merkwürdigerweise keinen Klee mag). Und ein weiteres Dankeschön gilt meiner Freundin und Cheerleaderin Cathy B. – sie weiß schon, wofür!

Ich danke auch der kritischen Runde der ECW (Emerald Coast Writers), besonders Sheryl und Vance, die mein Manuskript sanft zerpflückt haben, damit ich es RICHTIG wieder zusammensetzen konnte. Und habt ihr gewusst, dass Blue Secrets auch eine Tante Heather hat? Hat es, und wie sich das für eine gute Tante gehört, hat sie es geliebt, gefüttert und übers Knie gelegt, wenn es nötig war. Danke, Tante Heather!

Ein Dankeschön an meine Schwestern – Beatrice Thomas, Beatrice Garrett und Beatrice Lyons –, die mich nicht ausgelacht haben, als ich schließlich zugab, dass ich ein Buch schreibe, und die auf meine Tochter aufgepasst haben, als ich mit dem Kreuzfahrtschiff herumgeirrt bin, nachdem ich »den Anruf« bekommen hatte. Und ganz, ganz besonders danke ich Maia, der ich aus dem Buch vorgelesen habe. Sie hat an den Stellen gelacht, die komisch sein sollten, die Luft angehalten, wenn ich schockieren wollte, und das Gesicht verzogen, wenn eine der Figuren kotzen musste.

Mein Dank an Lucy Carson, meine fantastische Agentin, übersteigt jede Beschreibung, zu der ich fähig bin. Zu ihren vielen Fähigkeiten gehört es, ein Manuskript wirklich zum besten Preis loszuschlagen, halb wahnsinnigen Schriftstellern die rettende Hand zu reichen und aus Einsiedlern gesellige Menschen zu machen.

Ein Riesendanke geht an Jean und Liz, meine Verlegerin und meine Lektorin. Ihre erfahrene Leitung hat aus diesem Projekt das Beste herausgeholt. Vielen Dank auch an »die andere« Anna dafür, dass sie niemandem von meinem Lektoratsskandal erzählt hat. Und bei Holly bedanke ich mich dafür, dass sie sich hinter den Kulissen so für mich eingesetzt hat.

Falls ich irgendjemanden vergessen habe – und das habe ich bestimmt –, dann sagt das nichts über den Betroffenen aus, sondern einiges über mich. Genauer gesagt über mein Erinnerungsvermögen, das wohl gelitten hat, seit ich dreißig geworden bin.

Also, Moment mal. Worüber haben wir noch gleich geredet?