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Zehntes Kapitel

Als ich schließlich in der Stadt angekommen war und mit meinen unverändert nassen Socken durch die unverändert leeren Straßen patschte, wusste ich zumindest, wonach ich suchte. Anfangs war es mir als ein einziger Wirrwarr erschienen: Ich musste die Person finden, die in das Herrenhaus eingebrochen war. Ich musste die Person finden, die Dame Sally Murphy zu ertränken versucht hatte. Ich musste Ellington Feint finden, und ich musste ihren Vater finden und damit den Menschen, der ihn in seiner Gewalt hatte. Und ich musste herausfinden, was hinter dem Ganzen steckte. Aber während ich zwischen zwei grauen, öden Häuserreihen durchging, begriff ich plötzlich, dass all diese Perlen an ein und derselben Schnur hingen. Alle waren hinter der Bordunbestie her, und wenn ich diese schwarze, schaurige Statue an mich brachte, dann würden alle mich suchen kommen statt umgekehrt. Wobei sich in Schwarz-aus-dem-Meer mit seinen verlassenen Straßenzügen ein einzelner rätselhafter Gegenstand doch wohl eher finden lassen musste als im hektischen Gewimmel einer Großstadt. Ich dachte an die vielen rätselhaften Gegenstände daheim in der Hauptstadt und daran, wie schwierig es für eine gewisse Person dort sein würde, einen ganz bestimmten davon an sich zu bringen, noch dazu ohne meine Hilfe.

Sie fehlte mir. Durch erfundene Buchtitel zu kommunizieren reichte nicht aus. Fast meinte ich ihre Stimme zu hören: »Also, L, wo hast du die Statue zum letzten Mal gesehen?«

»Auf dem Tisch«, antwortete ich ihr im Geist, »in der Weißwimpelhöhe, als die Wachtmeister Mitchum an die Tür klopften.«

»Und was ist passiert, während du an der Tür warst?« Sie hatte es schon immer herausgehabt, die richtigen Fragen zu stellen.

»Ellington hat die Statue in Zeitungspapier eingewickelt. Dann hat sie es mit dem Kaffee genauso gemacht. Den Kaffee mit Theodoras Adresse darauf hat sie mir gegeben, das zweite Päckchen hat sie unter ihre ganzen anderen Postsachen gemischt.«

»Und hat sie es mit eingeworfen?«

»Ja.«

»Bist du da sicher?«

»Ja, ich habe es gesehen.«

»Und hast du auch die Adresse auf dem Päckchen gesehen?«

»Nein«, sagte ich, »aber sie muss es an sich selbst geschickt haben.«

»Oder an einen Komplizen.«

»Sie hat mutterseelenallein in dem Häuschen gewohnt«, sagte ich. »Und wenn Ellington einen Komplizen hätte, warum hätte sie dann mich um Hilfe bitten sollen?«

»Zur Weißwimpelhöhe hat sie es jedenfalls nicht geschickt, sonst hätte es am Morgen da sein müssen. Dann hätten du oder Moxie es gefunden. Denk nach, L.«

»Du weißt doch, wie ich es hasse, wenn du L zu mir sagst.«

»Wohin hat sie es geschickt?«

Ich trank einen großen Schluck Wurzelbier und dachte nach. Solange ich ein imaginäres Gespräch führte, konnte ich ja wohl auch ein imaginäres Wurzelbier dazu trinken, um meinen Gedanken auf die Sprünge zu helfen. »An den einzigen Grund, warum sie überhaupt noch in die Stadt kommt.«

»Nämlich?«

»Gatto Nero Caffè. Ecke Caravan und Parfait.«

»Na, siehst du, L. Du machst das gut allein.«

»Und du?«

Sie antwortete natürlich nicht, und sie redete auch den restlichen Weg nicht mehr mit mir. Ich kannte mich in Schwarz-aus-dem-Meer noch nicht gut genug aus, darum war ich mir unsicher über die Richtung. Normalerweise kann man Passanten nach dem Weg fragen, aber in diesen menschenleeren Straßen ging das nicht, und normalerweise bekommt man im Hotel einen Stadtplan, aber ins Hotel wollte ich auf gar keinen Fall. Theodora war sicher schon dabei, Zeit, Geduld und Chuzpe in eine noch viel bessere Standpauke zu investieren, als ich sie gestern bekommen hatte. Also suchte ich mir meinen eigenen Weg. Ich orientierte mich an dem hohen, griffelförmigen Gebäude und stieß nach einer Weile auf den Caravan Boulevard, eine breite Straße, die so leer war wie alle anderen auch und durch die Stadt zickzackte, als wüsste sie selbst nicht, wohin. Schießlich kreuzte sie Parfait Street, eine schmale Gasse, aus der ein kalter Wind blies, und vor mir lag die Niederlassung von Gatto Nero Caffè, das einzige geöffnete Geschäft zwischen lauter mit Brettern vernagelten Gebäuden. Ein Name stand auf dem großen Holzschild nicht, aber ich erkannte die Katzensilhouette von der Kaffeepackung wieder.

Mein erster Gedanke, als ich die Tür aufstieß, war: endlich einmal ein Ort, an dem Leben herrscht. Mein zweiter: kein Mensch da. Der Laden war ein langer, schlauchartiger Raum mit einem riesigen Tresen in der Mitte, aber auf keinem der Hocker saß jemand. Hinter dem Tresen blitzte eine Unzahl glänzend polierter Apparaturen, wie ich sie noch nie gesehen hatte, mit Schläuchen und Hebeln und Tüllen und Tastenfeldern, die alle geschäftig klapperten und summten, aber es gab niemanden, der sie bediente. Und in der Ecke stand ein Klavier, aus dem Musik tönte, aber als ich näher heranging, sah ich, dass es ein Pianola war, das ganz von allein spielen kann. Die Musik hätte die gleiche sein können wie die aus Ellingtons Plattenspieler, aber das kam mir vielleicht nur so vor, weil ich gerade an sie dachte. Und nach dem Namen des Stücks hatte ich sie auch nicht gefragt. Gut, hier konnte ich erst recht niemanden fragen. So wie ich auch niemanden fragen konnte, ob ein Päckchen für Ellington Feint gekommen war. Oder ob Ellington Feint schon da gewesen war, um es zu holen. Oder ob es irgendwo eine Karte gab.

»Hallo?«, rief ich wie wohl jeder, wenn er einen Raum betritt, den er wider Erwarten leer vorfindet. Ich ging zum Tresen zu einer Lücke zwischen den Hockern und sah drei große Messingknöpfe in einer Reihe. Jeder Knopf war mit einem Messingbuchstaben gekennzeichnet: A, B und C.

Ich drückte C, und augenblicklich setzten sich die Apparaturen hinter dem Tresen summend in Bewegung. Dampf quoll aus einer Reihe von Löchern an der Oberkante, und eine gewaltige runde Birne, eine Art Glühbirne aus Metall, fing lautstark zu vibrieren an. Ein Türchen sprang auf, ein Trichter an einer langen Feder schnellte daraus hervor, und gleich darauf floss aus der Birne etwas durch den Trichter in ein Gerät, das wie ein Radio aussah. Zuletzt erschien von irgendwoher eine Metallklaue mit einer kleinen weißen Untertasse und darauf einem kleinen weißen Tässchen, das bis zum Rand mit einer dunkel und vertraut riechenden Flüssigkeit gefüllt wurde. Der Greifarm stellte das Tässchen samt Untertasse direkt vor Knopf C ab, wo es stand und mich andampfte.

»Caffè?«, fragte ich laut, und weil ich ihn mir selbst angeboten hatte, schien es mir nur höflich, mir auch selbst zu antworten: »Nein, danke.«

Als ich B drückte, begann ein anderer Teil der Maschine zu beben, und aus einer anderen Reihe von kleinen Löchern strömte eine andere Art von Dampf. Ein Händepaar aus Metall fuhrwerkte an einer weißen, klebrigen Masse herum, die darauf von zwei lauten Holzhämmern traktiert wurde. Schließlich wurde der Klumpen durch eine Tür geschubst, eine Uhr fing an zu ticken, und nach einer Weile läutete eine Glocke, die Tür öffnete sich, und etwas sauste eine Rutsche hinunter und landete vor Knopf B. Ein anheimelnderer Geruch füllte den leeren Raum.

»B wie Brot«, sagte ich, und es schmeckte köstlich.

Als ich den Knopf mit dem A drückte, tat sich zunächst überhaupt nichts, und einen Moment dachte ich schon: Ausfall. Aber dann ertönte direkt über mir ein furchtbares Scharren, als würde das ganze Gebäude von einem Kran hochgehoben, und ich wich nach der Seite aus, als ein Teil der Decke in einem scharfen, akkuraten Winkel herunterklappte und vor meinen Füßen eine Treppe ablud.

»Ausziehtreppe«, sagte ich. Da oben waren Pakete sicher gut aufgehoben. Die Musik aus dem Pianola versicherte mir, dass es keinen Grund zur Besorgnis gab, aber ich erklomm die Stufen trotzdem mit einem bangen Ziehen in meinem brotgefüllten Bauch. Ich hatte genug von bösen Überraschungen in fremder Umgebung. Aber der Dachboden des Gatto Nero Caffè war nur ein weiterer schlauchartiger Raum mit niemandem darin. An der Wand standen ein paar Schränke und ansonsten Regale voller Kaffeepackungen. Auf einem langen Tisch lagen Briefumschläge und Päckchen, in Stapeln sortiert, als würden sich gar nicht so wenige Leute ihre Post an die Adresse vom Gatto Nero Caffè schicken lassen statt nach Hause. Aber warum?, fragte ich mich. Allzu viele Päckchen waren es nicht. Ich sah eine kleine Kiste mit dem Aufdruck Sanitätsartikel, der Empfänger ein Dr. Flammarion. Dann war da eine lange Röhre, auf der Elektrobedarf stand, mit nur einem Paar Initialen als Anschrift, die mir nichts sagten. Und als Letztes ein Päckchen von der Größe einer Milchflasche, in Zeitung gewickelt und in einer Handschrift adressiert, die ich sofort erkannte.

Ich packte es vorsichtig aus. Es war die Bordunbestie. Sie wirkte nicht sehr froh, aus ihrem Versteck geholt zu werden, aber ich war froh, sie zu sehen. Alles auf der Welt, dachte ich bei mir, jedes einzelne Ding, Snicket, hat seinen Platz, und diese Statue hat ihren Platz jetzt bei dir.

Die Sonne sank schon, als ich wieder auf die Straße trat, und die Statue unter meinem Arm schien unheilverkündend zu brummen. Sie brummte natürlich nicht richtig, aber es machte mich nervös, etwas bei mir zu haben, hinter dem alle her waren, wenn ich es auch noch so sorgfältig wieder verpackt hatte. Ich dachte an die Fernostsuite mit ihrem Mangel an Verstecken und ging statt ins Hotel erst einmal am Weißen Torso vorbei und weiter zu einem Ort, der schon so viele Geheimnisse barg, dass es auf eins mehr auch nicht ankam.

»Willkommen«, sagte Dashiell Qwertz, als ich die Bibliothek betrat. »Wie ich sehe, hast du immer noch dasselbe Päcklein zu tragen wie heute Morgen.«

»So könnte man meinen«, erwiderte ich.

»Kommst du wegen deiner Buchbestellungen in der Fourier-Filiale?«, fragte er mit dem gleichen leeren Gesichtsausdruck wie immer. »Da habe ich nämlich noch nichts gehört.«

»Ich wollte mir nur was zum Lesen suchen«, sagte ich.

Daraufhin lächelte Qwertz und machte eine ausladende Geste mit der Hand und dem Ärmel seiner Lederjacke. »Fühl dich wie zu Hause«, sagte er, und das tat ich. Ich war noch keine zwei Tage in Schwarz-aus-dem-Meer, und schon jetzt hatte ich hier mehr Zeit verbracht als in dem armseligen Zimmer, das ich mit Theodora teilte. Obwohl er verschnittene Haare und einen leeren Gesichtsausdruck hatte, war mir die Gesellschaft meines Unter-Bibliothekars lieber als die meiner Mentorin. Und der Anblick der Regalreihen, wenngleich ebenso menschenleer wie die Straßen, durch die ich hergekommen war, munterte mich mehr auf als sonst irgendetwas in Schwarz-aus-dem-Meer. Ich fühlte mich zu Hause, weshalb es mir auch verzeihlich erschien, für ein Weilchen etwas in den Regalen zu verstecken. Ich sah mich nach einem möglichst dicken, möglichst langweilig aussehenden Buch um und entschied mich schließlich für eins mit dem wissenschaftlichen Titel An Analysis of Brown, Black and Beige – wenigstens einen Tag, so hoffte ich, würde sich niemand näher mit den Farben Braun, Schwarz oder Beige befassen wollen. Ich wickelte die Statue aus, zog den Band aus dem Regal und schob die Bordunbestie ganz nach hinten durch, ehe ich das Buch wieder an seinen Platz stellte.

Jetzt brauchte ich nur noch etwas, was ich in mein Zeitungspapier einschlagen konnte. Qwertz hatte mein Päckchen bemerkt, und es würde ihm auffallen, wenn ich ohne Päckchen wieder ging. Ein dickes Buch oder vielleicht auch drei mitteldicke würden einen guten Ersatz abgeben, und ich wusste gleich, welche drei Bücher ich nehmen wollte. Ich verspürte leichte Gewissensbisse bei dem Gedanken, Bücher aus einer Bibliothek zu schmuggeln, aber ich tröstete mich damit, dass ich sie ja bei nächster Gelegenheit zurückbringen würde. Ich fand alle drei Titel mühelos und setzte mich damit an meinen üblichen Tisch. Ich hatte es nicht eilig, in mein Hotel zurückzugelangen. Ich konnte ruhig noch ein bisschen lesen. Trotz allem, was seit dem Morgen passiert war, nagte doch noch etwas anderes an mir.

Ich las, bis Qwertz mir sagte, dass er gern schließen würde; dann dankte ich ihm und schlenderte an das Regal, als wollte ich die Bücher zurückstellen. Stattdessen wickelte ich sie in die Zeitung und winkte Qwertz zum Abschied noch einmal zu, ehe ich ins Freie trat. Es war schon spät. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich Neuigkeiten aus Harriets Spionageheft wirklich am besten fand. Alles drei waren hervorragende Bücher. Ich ging über den räudigen Rasen und hoffte, dass ich Ellington Feint finden würde. Vielleicht würde sie sie auch lesen, und dann konnten wir freundschaftlich darüber streiten, welches das beste war. Nichts festigt eine Beziehung so wie ein freundschaftlicher Streit. Wobei du vergisst, Snicket, sagte ich mir, dass du keine Beziehung zu Ellington Feint hast.

Solche Wege gingen meine Gedanken die ganze Strecke bis zum Weißen Torso, vor dessen Eingang ein wohlbekanntes zerbeultes Taxi parkte. Durch das Fenster konnte ich Boing sehen, der mit dem Kopf auf dem Lenkrad schlief. Ich beneidete ihn, als ich die Hotelhalle betrat. Theodora hatte sich so aufgebaut, dass der Kopf der Gipsstatue aus ihren Haaren herauszuwachsen schien, aber es war eindeutig nicht der rechte Moment, das anzusprechen.

»Wo warst du?«, wollte sie mit drohender Stimme wissen. »Ich war wie gelähmt vor Sorge, Snicket.«

»Das tut mir leid«, sagte ich.

»Ich habe gerade einen sehr verstörenden Anruf erhalten«, eröffnete sie mir und begann vor der Gipsfrau auf und ab zu gehen. »Nicht genug damit, dass die Polizei dich des Diebstahls und der mutwilligen Zerstörung einer Straßenlaterne verdächtigt. Nein, jetzt spielst du auch noch mit einem kleinen Mädchen in der Nähe eines Brunnenschachts. Du sollst mein Praktikant sein, Snicket, nicht mein Sargnagel.«

Ich hatte die Nase voll von all diesen rätselhaften Anrufen, noch dazu, wo ich selbst nie zum Telefonieren kam. »Wer hat Sie angerufen?«, fragte ich.

»Mr Mallahan«, sagte Theodora. »Er war ganz außer sich und lässt dir ausrichten, dass du dich ab sofort von seiner Tochter fernzuhalten hast.«

»Ich glaube nicht, dass das Mr Mallahan war.«

»Red keinen Blödsinn, Snicket. Er hat gesagt, er ist Mr Mallahan, und er klang auch so wie er.«

»Hinter diesem Rätsel steckt noch viel mehr, als wir ahnen«, sagte ich. »Deshalb wäre es auch zu riskant, wenn wir die Bordunbestie bei uns hätten.«

»Heißt das, das da ist sie nicht?« Theodora zeigte auf das Päckchen unter meinem Arm. »Willst du mir erzählen, du hast noch nicht mal deinen allerersten Auftrag zu Ende gebracht? Ich habe es dir schon einmal gesagt: Man beobachtet uns. Wenn du bei dieser Aufgabe versagst, werde ich heruntergestuft.«

»Sie sind doch sowieso schon Letzte!«, sagte ich und bereute es auf der Stelle. Ich war nicht von Menschen erzogen worden, die die Hand gegen mich erhoben, deshalb war mir neu, dass es Leute gibt, von denen man sich für die falsche Bemerkung zur falschen Zeit eine Ohrfeige einfängt.

Theodora riss entgeistert die Augen auf. »Nicht zielführend!«, stieß sie hervor. »Unfein und unangebracht!« Und mit einem Knurren, wie ich es eher von einem Fabelwesen erwartet hätte, holte sie mit ihrer behandschuhten Hand aus. Höchstwahrscheinlich wollte sie mich schlagen, aber sicher weiß ich es nicht. Sicher weiß ich lediglich, dass wir von Prosper Weiss unterbrochen wurden, der hinten beim Münztelefon stand und mich rief.

»Lemony Snicket«, rief er, »ein Anruf für Sie.«

Theodora stieß einen spitzen Wutschrei aus, machte auf dem Absatz kehrt und rauschte die Treppe hinauf. Ich sah ihr nach und nickte dann Prosper Weiss zu, der den Hörer losgelassen hatte, so dass er frei an seiner Schnur schwang, und seinen Posten hinter der Rezeption wieder einnahm. Ich ging nach hinten, mein verknicktes Zeitungspaket unter den Arm geklemmt. Ich fragte mich, wer mich wohl anrief, und ich fragte es laut. Ich stellte die Frage, die auf dem hinteren Buchdeckel gedruckt steht, und wieder war es die falsche Frage. Die richtige Frage hätte gelautet: »Woher kannte ich diese Stimme?«, aber diese Frage kam mir nicht in den Sinn, auch nicht als ich das Telefon ans Ohr hielt und all das Entsetzliche hörte, das mir die Stimme zu sagen hatte.