4

Moritz saß im Wintergarten und sorgte sich. Er bekam zwar eine stattliche Pension und hatte sein Geld, so glaubte er, einigermaßen sicher hier und in den USA angelegt, aber was war heute noch sicher in Zeiten der Krise? Die Krise! Sie war überall. Im Fernsehen, im Internet, im Radio, auf jeder Seite der Zeitung. Und vor allem in den Köpfen! Hatten sich die normalen Bürger in der Vergangenheit kaum mit Wirtschaft beschäftigt, war nun jeder zum Experten geworden. In den zahllosen Talkshows wimmelte es von ihnen. Vor wenigen Jahren noch waren Hedgefonds, Derivate und Ratings abstrakte Begriffe gewesen, über die man nicht nachdachte. Es gab sie, so wie das Ozonloch, die Rüstungslobby, die Gesundheitskosten oder die Massentierhaltung. Alles war, so wurde dem Volk versichert, komplex, etwas für Fachleute. Moritz sah im Fernsehen Männer in teuren Anzügen und blau-weiß gestreiften Hemden mit weißen Kragen. Die trafen sich in Brüssel oder Frankfurt, verkündeten irgendwelche Prozente. Es wurden aus Millionen Milliarden. Jetzt mussten Schirme aufgespannt werden, denn es gerieten nicht nur Menschen auf die schiefe Bahn, sondern auch Banken und am Ende Staaten. Jetzt schlug die Stunde einer neuen, fiktiven Gewalt: der Terror der Märkte!

Die Märkte, dachte Moritz. Sie waren wie unersättliche Drachen nach Jahren der Harmonie aus der Höhle gekommen und wüteten. Ein Staat nach dem anderen geriet in ihren verheerenden, kochenden Atem. In Nanosekunden machten sie gewaltige Umsätze an den Börsen, Maschinen entschieden jetzt über unser Schicksal. Wer oder was waren diese Märkte? Waren sie nicht unsere Brut? Hatten wir sie nicht an unserem Busen genährt und gehofft, sie zähmen zu können?

Sie entzogen sich den Gesetzen und waren zutiefst unmoralisch. Die alten Fakultäten gab es nicht mehr. Sie waren miteinander verschmolzen. Wirtschaft und Philosophie, Finanzen und Psychologie, Marktwirtschaft und Ethik. Moritz nahm sich vor, den amorphen Zustand unserer Gesellschaft zu analysieren. Darüber war er schließlich eingenickt …

… als er durch ein Klappern aufgeschreckt wurde. Alfred kam mit dem Teewagen durch die Tür.

Teatime, Sir, sagte er launig.

Moritz reckte sich.

Hast du auch Kaffee gemacht?

Kaffee? Du glaubst doch nicht, dass ich auch noch Kaffee koche? Du weißt genau, dass ich mit meinem kranken Herzen keinen Kaffee trinken darf. Außerdem bekommt man Rheuma davon. Das habe ich gerade gelesen.

Mein Herz ist kerngesund. Und Rheuma habe ich schon. Ich brauche meinen Kaffee!

Bitte. Du erinnerst dich sicher noch, wo die Küche ist …

Moritz erhob sich, während Alfred sich setzte.

What a lovely day!, rief er. Bin ich froh, dass die klafte weg ist. Wir schaffen das schon. Wäre doch gelacht!

Moritz ging ohne ein Wort aus der Tür.

 

Er stand in der großen Küche und wusste nicht, wo er zuerst suchen sollte. Er öffnete ein paar Türen am Küchenschrank und forschte nach der Kaffeedose. Schließlich fand er sie auf dem Sideboard.

Im Eckschrank dann die Kanne und das Filterpapier. Er suchte nach einem Topf, füllte Wasser aus dem Hahn hinein, zündete die Gasflamme an und setzte den Topf auf den Herd. Dann fiel ihm ein, dass sie ja einen elektrischen Wasserkocher besaßen. Moritz nahm den Topf vom Herd und ließ Wasser in den Kocher ein. Dann wartete er, bis es kochte.

Jetzt wurde ihm bewusst, was der Verlust der Haushälterin im alltäglichen Leben bedeutete: putzen, waschen und vor allem kochen. Wenn er das Alfred überließ, gab es von nun an täglich Spaghetti. Vermutlich würden beide in den nächsten Wochen öfter im Café Laumer zum Frühstück auftauchen und könnten sich abends hin und wieder eine Pizza kommen lassen oder eine Dose mit Gemüse aufmachen oder was auftauen, aber schön war das nicht. Das Haus würde langsam verkommen, denn es war nicht damit zu rechnen, dass Alfred je einen Staubsauger bewegen würde, und für ihn selbst war die körperlich anstrengende Hausarbeit Gift. Warum hatte er sich nicht sofort nach Frau Stöckleins Kündigung um eine Haushälterin bemüht? Hatte er am Ende gehofft, sie würde bleiben?

Als er den dampfenden Wasserkocher in der Hand hielt, wurde ihm schlagartig klar, dass es nicht schlecht wäre, zunächst Kaffee in die Filtertüte zu füllen!

Als das Wasser durch den Filter gluckerte und ihm Kaffeeduft in die Nase stieg, dachte er mit einem Mal an glückliche Tage in der Bockenheimer Landstraße, wenn es am Sonntagnachmittag Kaffee und Kuchen gegeben hatte. Gerüche waren der beste Katalysator für Erinnerungen.

Moritz war sechzehn, Alfred dreizehn. Sie machten das Riesensonntagsrätsel mit Onkel David und wetteiferten, wer am schnellsten die Lösung hatte. Er war damals nicht schlecht. Es wurde viel gelacht, Onkel David war ein genialer Witzeerzähler. Onkel David! Der Mann der ihnen so nah war und doch auf rätselhafte Weise stets ein wenig fern blieb. Wieso hatte seine Mutter das Geheimnis so lange für sich behalten? Erst nach Davids Tod erfuhren sie die Wahrheit. Nichts war mehr wie vorher.

Der Kaffee war fertig. Moritz nahm die Kanne und ging aus der Küche. Als er in den Wintergarten kam, saß Alfred im Korbsessel und nippte an seinem Tee.

Morgen kaufe ich Nescafé, sagte Moritz.

Er wollte sich einen Keks nehmen, aber dann bemerkte er den Teller.

Was ist das für ein Teller?, fragte er.

Darauf hatte Alfred nur gewartet.

Meißen? Hutschenreuther? Was weiß ich?

Ist er milchig?

Tu mir bitte einen Gefallen und hör auf mit diesem Aberglauben, milchig, fleischig!

Dann zeigte er auf den Keks und näselte wie im Englischkurs:

Is this cookie really kosher?

Alfred nahm provozierend einen Keks und biss hinein. Mit den Krümeln spuckend rief er:

Der Keks schmeckt. Er kann nicht koscher sein!

Du musst ja nicht koscher essen, aber mir gibt es etwas. Dieser Teller ist milchig, sagte Moritz.

Alfred drohte mit dem Finger.

Nein, er ist fleischig! Und es steht geschrieben: Es sollen dir wachsen Schweineohren und Schweinshaxen!

Moritz winkte ab.

Ich werde mich heute nicht streiten.

Sehr schade. Wirklich. Was kann ich tun, damit wir uns ja streiten? Wie wäre es mit dem Thema Fanny Kleefeld, geborene Trindel. Das belgische Kaltblut! Dein treu sorgendes Weib, meine charmefreie Schwägerin.

Moritz lächelte:

Sie hat dich sofort durchschaut.

Alfred grinste frech:

Sie war wie ihr Land: klein, farblos, künstlich gebildet!

Moritz griff zur Zeitung und sagte:

Und wenn du dich auf den Kopf stellst. Du kannst mich nicht provozieren. Wo ist das Feuilleton?

Alfred ließ nicht locker.

Oder der Holocaust. Immer wieder lustig! Ist doch dein Lieblingsthema. Wie wär’s damit?

Er schaute fragend, nahm den Teelöffel, hielt ihn wie ein Mikro und sprach wie ein Reporter:

War Hitler von der Schuld der Juden innerlich überzeugt oder hat er sie nur als Vorwand benutzt? Was meinen Sie, Professor?

Moritz fragte:

Hast du deine Herztabletten genommen?

Gut, dass du das sagst …

Alfred griff in seine Tasche, zog sein Pillendöschen heraus.

Habe ich sie ja genommen, nein genommen? Was weiß ich?

Nimm sie besser.

Alfred nahm eine Tablette.

Plötzlich wirkte er krank und zerbrechlich.

 

Alfred saß vor seinem Laptop, als er ein Scheppern hörte. Er lief in die Küche, wo Moritz auf dem Boden kniete und damit beschäftigt war, in Essig getränkte Scherben eines Gurkenglases vorsichtig zwischen den Gewürzgurken herauszupicken. Alfred schloss mit langem Arm wortlos die Tür des Kühlschranks.

Ich weiß nicht, wie das passiert ist, sagte Moritz zerknirscht.

Ich kann’s dir sagen, es ist runtergefallen.

Ich habe es übersehen. Ich wollte mir ein Joghurt holen.

Alfred ging in die Hocke.

Mein Gott, bist du ungeschickt! Man nimmt die Gurken, tut sie zur Seite und wischt dann alles zusammen.

Man kann sich schneiden.

Du kannst dich schneiden! Komm, lass mich das machen.

Er ging in die Hocke. Moritz erhob sich stöhnend und rieb sich die Knie.

Alfred sah zu ihm hoch:

Ein Mensch soll so blöd sein! Wie kannst du dich auf die Fliesen knien, mit deinem Rheuma? Meschugge. Mach uns lieber ein Brot.

Moritz war froh, dass er etwas tun konnte.

Mit was?

Nicht mit Gurken!

Vorsichtig, um nicht in das Gurkendesaster zu treten, öffnete Moritz den Kühlschrank und entnahm Butter und Scheibenkäse.

Dann ging er zum Küchenschrank, holte ein Brot aus dem Brotkasten und ein Messer aus der Schublade. Auf einem Brett auf dem Küchenblock schnitt er zwei Scheiben ab.

Nicht vergessen: milchiger Teller, sagte Alfred, während er zum Besenschrank ging, um Schaufel und Handfeger zu holen.

Du chochem, deine ejzes fehlen mir noch, sagte Moritz.

 

Für Mai war es relativ kühl und Alfred hatte die Heizung in seinem Zimmer etwas hochgedreht. Er surfte im Internet. Fast täglich suchte er nach seinem Namen, aber die Einträge vermehrten sich nicht. Auf der IMDb-Seite stand seine Filmografie, sie endete mit einem Film aus dem Jahr 2008. Ein italienischer Mehrteiler fürs Fernsehen mit dem Titel »Fluch der Vergangenheit«. Auch so ein Meisterwerk!

Darin spielte er wieder einmal einen Untoten, einen toskanischen Edelmann, der von den Schergen Garibaldis im Keller lebendig eingemauert worden war und der plötzlich in der heutigen Zeit auftaucht, um sich an den Nachkommen seiner Feinde zu rächen. Darunter ist natürlich, wie konnte es anders sein, auch eine verdammt gut aussehende junge Frau, die ihn schließlich zur Strecke bringt, weil sie Liebe heuchelt. Beim Showdown stößt sie ihn in einen riesigen Bottich mit Olivenöl, in dem er qualvoll ertrinkt. Ein Stunt, den er gern selbst gemacht hätte, aber die Versicherung war nicht bereit, das zu akzeptieren. Was letztendlich allerdings auch keine Rolle mehr spielte: Es war ein lausiges Drehbuch und daher konnte kein guter Film entstehen.

In den folgenden Jahren war Alfred bei diversen Castings. Überall wurde ihm gesagt, dass er ein toller Typ sei, nur nicht so richtig in die Rolle passen würde. Die Leute waren zu feige, ihm einfach zu sagen: He, verzieh dich, kauf dir eine Schnabeltasse! Obwohl er das genau wusste, wollte er es nicht glauben. Wie viele ältere Schauspieler gab es, die noch erfolgreich waren und gut im Geschäft? Clinty zum Beispiel, mit dem er in den Sechzigern Italowestern gedreht hatte, war zum Superstar geworden. Ein reicher Produzent und begnadeter Regisseur. Aber heute war an ihn nicht mehr ranzukommen. Vor ein paar Jahren hatte Alfred ihm geschrieben, ihn an die guten, alten, gemeinsamen Zeiten erinnert, an die verrückten Partys, und hatte beiläufig erwähnt, dass er sich über einen kleinen Job in einem seiner Filme freuen würde. Zurück kam ein Autogramm:

»Loving you, Clint Eastwood«. Das war’s.

Gegen Abend schaute Alfred bei seinem Bruder rein, um ihn zu fragen, ob er denn was kochen sollte. Zum Beispiel Spaghetti mit einer pikanten Sahnesoße. Moritz hatte Besuch von einem seiner ewigen Studenten, einem gewissen Maik Lenze.

Maik! Das hatten uns die Ossis eingebrockt, dachte Alfred. Die wollten hip sein und hatten keine Ahnung von Orthografie. Eltern wissen offenbar nicht, was sie ihren Kindern mit überchochmezten und fehlerhaften Vornamen wie Marcell, Timm, Devid, Mendy oder Shantall antun. Besagter Maik Lenze hatte seit Jahren die Absicht, ein Dr. Maik Lenze zu werden, und Moritz half ihm dabei mit Engelsgeduld. Der Student kam mindestens einmal in der Woche vorbei, um mit dem von ihm hochverehrten Professor Kleefeld seine Ergüsse zu diskutieren. Oft hatte er sie ihm schon vorab per Mail geschickt und so war Moritz vorbereitet. Einmal konnte Alfred den Titel von Maiks Dissertation lesen und der Respekt vor seinem Bruder wuchs von Stund an: Soziologische Untersuchung der technisch-wissenschaftlichen und psychologischen Ausrichtungen und Gegebenheiten in der Institutionalisierung und Organisation der ambulanten Palliativversorgung. Donnerwetter, da musste man erst mal drauf kommen.

Als Maik schließlich gegangen war, gab es Spaghetti mit Sahnesoße, die niemand so lecker zubereiten konnte wie Alfred, der alte Römer.

 

Seitdem sie mehr als eintausend TV-Sender empfangen konnten, waren sie überfordert. Bereits drei Mal war Tom, der Gymnasiast von nebenan, gekommen, um ihnen die Fernbedienung, die Favoritenliste und weitere Geheimnisse zu erklären, aber immer wieder verstellten sie die programmierten Einstellungen. Natürlich schob jeder das Missgeschick auf den anderen:

Ich habe das Ding nicht berührt!

Du hast es zuletzt in der Hand gehabt!

Ich?

Ja, du!

Dir ist es doch runtergefallen, nicht mir.

Runtergefallen? Es ist auf den Teppich gerutscht. Was soll da passieren?

Diese Dinger sind empfindlich.

Nicht so wie du!

Wir müssen Tom rufen.

Als sie an jenem Abend wieder einmal vor einem toten Bildschirm saßen, sagte Moritz plötzlich:

Wir brauchen jemanden.

Finde ich nicht. Wir kommen doch ganz gut zurecht.

Ja, wenn man nicht putzt und nichts macht, läuft es ganz gut, das stimmt, sagte Moritz bissig.

Okay, eine Putzfrau, das sehe ich ein.

Nein, ich will jemanden haben, der kocht, wäscht, putzt und sich kümmert. Wie die Stöcklein eben.

Ah, ich koche dir nicht gut genug.

Freddy, meinte da Moritz fast liebevoll, du kochst ausgezeichnet, aber du kannst nur ein einziges Gericht!

Alfred erhob sich.

Sie irren, Majestät, aber da du auf deinem koscheren Fraß bestehst, sind mir die Hände gebunden. Es gibt großartige Fleischgerichte mit Crème fraîche oder Käse oder was weiß ich. Aber solange du nicht ablässt von deiner exzellenten »cuisine juive« …

Dabei küsste Alfred verzückt seine Fingerspitzen und sprach dann weiter:

Es gibt keine Religion mit so vielen Hinweisen, Rezepten und Speisegesetzen und einer so miserablen Küche!

Moritz musste grinsen.

Das war nicht schlecht, kleiner Bruder.

 

Am nächsten Morgen frühstückten sie im Laumer. Sie saßen an ihrem Stammtisch, hinten im Nebenraum, an der Tür zur Terrasse.

Linda, die unverdrossene Kellnerin, hatte von Moritz einen koscheren Teller in Empfang genommen. Alfred saß hinter der Zeitung versteckt.

Es war ihm peinlich, dass der verrückte Professor sein Geschirr mit ins Café brachte! Auch andere Gäste schauten befremdet. Einmal hatte einer die Kellnerin darauf aufmerksam gemacht, dass der Alte in der Ecke das Besteck geklaut hätte, er habe gesehen, wie Messer, Gabel und Teelöffel in seiner Anzugjacke verschwunden waren. Linda hatte den Mann aufgeklärt und der konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. Dass es so was gab. Heute. Wo wir mit Smartphones telefonieren, online einchecken und Drohnen fliegen lassen. Genauso empfand es auch Alfred, aber er hatte es aufgegeben, seinen Bruder von diesen archaischen Ritualen abhalten zu wollen. Anfangs hatte er versucht, ihm klarzumachen, dass der Teller in dieser nicht koscheren Umgebung ebenfalls nicht koscher sein konnte, aber Moritz hatte sich eine abstruse Theorie zurechtgelegt, von der er nicht abließ.

Soll er doch seinen verschissenen Teller überallhin mitnehmen, dachte Alfred. Besser als einen Stoffschimpansen als Gesprächspartner dabeizuhaben, wie Fritz Lang in seinen letzten Jahren.

Die Kleefelds aßen Butterbrötchen und zwei Eier im Glas. Moritz mit, Alfred ohne Schnittlauch. Dazu Tee und Kaffee. Im Laumer gab es keinen Streit um die Zeitung, jeder hatte seine Frankfurter Allgemeine. Manchmal blätterte Alfred auch in der Gala oder der Bunten und erzählte Moritz Geschichten von seinen Begegnungen mit einigen Prominenten, die er auf Fotos aus Hollywood oder Cannes entdeckt hatte. Sein Bruder hörte sich das brav an. Aber es interessierte ihn nicht. Wenn Moritz dann mal eine abfällige Bemerkung machte, wie »Es gibt Wichtigeres«, konnte es leicht zur Auseinandersetzung kommen. Schließlich, so argumentierte Alfred, müsse er sich informieren, wer was macht, denn vielleicht gäbe es ein Filmprojekt, wo genau ein Schauspieler wie er gefragt war. Dem wollte Moritz nicht widersprechen, im Gegenteil, es hätte ihn froh gemacht, wenn Alfred mal wieder einen Job gehabt hätte. Das würde seinem Ego guttun.