29
Connie starrte auf ihr Handy. Eine Nachricht. Von Jazz. Sie konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich gerade mit dem Telefon in der Hand ihren Freund auf die Mailbox hatte sprechen lassen.
Aber sie wusste, was passiert wäre, wenn sie sich gemeldet hätte. Er hätte gemerkt, dass etwas im Busch war, so wie er es immer merkte. Es war dieser sonderbare, leicht unheimliche sechste Sinn von ihm. Er konnte Gedanken lesen, indem er zwischen den Zeilen las. Und sie hätte ihm von den SMS-Nachrichten erzählt, und dann hätte er sie davon abzubringen versucht – Es ist zu gefährlich, Con! Ruf G. William an! –, und Connie wollte sich nicht davon abbringen lassen. Diesmal nicht.
Ich kann das. Ich kann helfen. Ich habe Jazz vor dem Impressionisten gerettet. Ich habe den Hinweis mit Ugly J in Brooklyn gefunden. Ich. Kann. Das.
Sie würde vorsichtig sein. Sie würde mehr als vorsichtig sein; sie würde supervorsichtig sein. Und sie würde Howie einweihen, damit jemand wusste, was los war, was sie vorhatte … So ging sie verantwortungsbewusst mit der Sache um. Sie war fast achtzehn, nach dem Gesetz fast erwachsen. Wer durfte ihr vorschreiben, die Finger davon zu lassen?
ich weiß etwas über deinen freund
So einfach war das. Damit war es ihre Angelegenheit.
Und vielleicht …
Sie versuchte, die leise, lockende Stimme in ihrem Kopf zu verscheuchen, aber sie wusste genau, was die Stimme sagen wollte.
Und vielleicht kommst du ins Fernsehen damit. Es ist wie eine Realityshow, nur besser, weil es wirklich die Wirklichkeit ist. Und vielleicht …
Hör auf damit.
Und vielleicht bemerkt dich auf diese Weise jemand und du wirst berühmt.
Nachdem die Stimme gesagt hatte, was sie zu sagen hatte, verstummte sie, und Connie gab vor, sie gar nicht gehört zu haben.
Connie wusste, es würde nahezu unmöglich sein, ihre Eltern davon zu überzeugen, sie aus dem Haus zu lassen. Aber die erste Anweisung des geheimnisvollen SMS-Absenders lautete: geh dorthin, wo alles anfing. – Und was immer »alles« sein mochte, Connie war sich verdammt sicher, es hatte nicht in ihrem Schlafzimmer angefangen, denn dort hatte sich noch nie etwas zugetragen, was auch nur im Geringsten interessant oder wichtig gewesen wäre.
Es war schon ziemlich spät, aber Howie würde höchstwahrscheinlich noch wach sein, deshalb rief sie ihn an. Er meldete sich erst nach dem vierten Läuten, als sie sich gerade damit abgefunden hatte, ihm eine Nachricht hinterlassen zu müssen.
»Ich bin hier gerade ein bisschen beschäftigt, Connie«, sagte er schroff.
Sie sah auf die Uhr. Es war fast elf Uhr abends. »Mit was? Onanieren?«
»Mann!«, brauste er auf. »Nein! Igitt! Das tue ich nicht. Ich hebe mich für diesen einen ganz besonderen Menschen auf, und dieser ganz besondere Mensch bin nicht ich.«
»Howie, du holst dir doch einen runter, wenn du den BH deiner Mutter im Wäschetrockner siehst.«
»Tu ich nicht. Wirklich nicht. Die BHs meiner Mutter sind wie so Oma-BHs, verstehst du? Strikt funktional. Nicht annähernd wie dieses sexy Spitzenteil, das du letzte Woche getragen hast, als wir alle zum Burgeressen bei Grasser’s waren.«
Connie fühlte, wie sie rot wurde. »Howie! Du hast gelinst!«
»Wenn du einen roten BH zu einem weißen Shirt trägst, legst du es ja geradezu drauf an. Tut mir leid, aber in diesem Fall kannst du mir ausnahmsweise nicht die Schuld geben.«
Connie merkte sich im Geiste vor aufzupassen, was sie anzog, wenn sie Howie traf. Es gefiel ihr, gut auszusehen und sexy zu sein, aber sie wollte nicht, dass einer ihrer besten Freunde über ihre BHs nachdachte.
»Jedenfalls«, fuhr Howie fort, »bin ich mit dem genauen Gegenteil davon beschäftigt, an mir herumzuspielen, nur zu deiner Information.«
»Und das wäre?«
»Ich versuche, Jazz’ Tante ins Bett zu kriegen«, sagte Howie in einem sachlichen Ton, der lustig und furchtbar zugleich war.
»Du tust was?«
»Sie ist heiß«, sagte Howie. »Auf die Art, wie es reifere Damen sind, verstehst du? Außerdem will Jazz nicht, dass es dazu kommt, also hat sie auch noch den Reiz der verbotenen Frucht. Dem kann ich einfach nicht widerstehen. Ich bin quasi ein Sklave meiner Leidenschaften und so.«
In Connies Kopf drehte sich alles. Howie … und Jazz’ Tante? Billy Dents Schwester? »Wie zum Teufel ist das passiert?«
»Na ja, noch ist ja nichts passiert. Aber ich bin hier drüben und helfe ihr, die verrückte Rassistin ins Bett zu bringen, und ich setze alle meine Mittel ein. Verlass dich drauf, es wird passieren. Früher oder später unterliegen die Damen Howie Gersten immer.«
»Wer ist dir jemals erlegen?«
»Dieser Teil ist zu diesem Zeitpunkt noch rein theoretisch«, gab er zu. »Aber ich bin voller Hoffnung.«
»Wenn du mal kurz aufhören könntest, mit dem Inhalt deiner Hose zu denken – ich brauche deine Hilfe. Und zwar genau in deinem Spezialgebiet: Ich muss mich aus dem Haus schleichen.«
»Wie konntest du das reife Alter von siebzehn erreichen, ohne zu wissen, wie man sich aus dem Haus schleicht?«, fragte Howie. »Mann, dein Schlafzimmer ist im Erdgeschoss! Du musst nicht mal an einer Regenrinne runterklettern oder eine quietschende Treppe hinunterschleichen.«
»Aber wenn ich draußen bin, bin ich im Arsch – ich habe kein Auto.«
»Aha.« Howie lachte. »Sie sind genau richtig hier, Ma’am.«
Eine Stunde später schlüpfte Connie aus ihrem Fenster in eine frostige Januarnacht hinaus. Sie zwang sich, das Klappern ihrer Zähne zu unterbinden. Auf Howies Vorschlag hin hatte sie die Führungsschienen des Fensters mit Handcreme eingefettet, sodass es sich schnell und leise öffnen und schließen ließ. Howie war ein Blödmann ersten Rangs, aber durch ein Leben unter der elterlichen Knute hatte er sich einige wirklich spektakuläre Fluchttricks angeeignet.
Sie sauste zu einer Gruppe Fichten am Ende der Zufahrt und wartete in deren Schutz. Bald kam Howies alter Wagen in Sicht, Scheinwerfer und Motor waren ausgeschaltet. Connie war sich nicht sicher, ob das unbedingt sein musste, aber Howie hatte darauf bestanden.
Als der Wagen auf der leicht abschüssigen Straße vorbeirollte, kam Connie aus ihrer Deckung, trabte neben ihm her und riss die Tür auf. Dann warf sie sich in das Auto.
»Mach die Tür zu!«, sagte Howie. »Schnell!«
Connie schaffte es, die Tür zuzuziehen. »Das ist lächerlich«, keuchte sie außer Atem. »Du wolltest nur hinterher sagen können, was für eine tolle Nummer du abgezogen hast.«
»Willst du, dass deine Eltern jetzt mitten in der Nacht einen Wagen vorbeifahren hören oder sehen?«
»Meine Eltern schlafen.«
»Leute wachen auch auf.«
Sobald Connies Haus außer Sicht war, ließ Howie den Motor an und schaltete die Scheinwerfer ein. »Und wohin, Miss Daisy?«
»Ich glaube, du bringst da ein paar Dinge durcheinander«, erwiderte sie trocken. »Ich weiß noch nicht, wo es hingeht.«
Sie erzählte ihm in knappen Sätzen von der Entdeckung des Ugly-J-Schriftzugs, von dem Zettel in der Tasche des Impressionisten und von den geheimnisvollen SMS-Nachrichten. Im schwachen Schein der wenigen Straßenlaternen von Lobo’s Nod wurde Howies Gesicht im Laufe ihres Berichts immer blasser.
»Spinnst du völlig?«, fragte er. »Ist Jazz’ Art von Verrücktheit eine sexuell übertragbare Krankheit oder was? Das ist doch nichts, wo du herumstümpern kannst, das ist Sache der Polizei. Das ist G. Williams Gebiet.«
Laut Jazz stellte sich Howie am Anfang immer quer und gab am Ende nach. Sie hoffte, sie würde ebenso überzeugend sein wie ihr Freund.
»Ich stelle nur ein paar vorläufige Nachforschungen an.« Sie fand, das hörte sich gut an. Sehr offiziell. Sehr sicher. »Dann kann ich G. William auf die richtige Spur bringen.«
»Irgendein Verrückter – wahrscheinlich ein Serienmörder – schickt dir SMS, und du willst der Polizei auf die Sprünge helfen? Das ist nicht normal, Connie, ganz und gar nicht. Es ist idiotisch, und zwar auf Jazz-Niveau.«
»Du bist in ein Leichenschauhaus mit ihm eingebrochen. Ich verlange nicht, dass du etwas Verbotenes tust.«
Howie setzte den Blinker und bog rechts aus Connies Siedlung auf die Hauptstraße, die mitten durch Lobo’s Nod führte.
»Wir tun das für Jazz«, erinnerte ihn Connie. »Zumindest geht es um ihn.«
»›Ich weiß etwas über deinen Freund‹«, zitierte Howie. »Das kann alles sein. Vielleicht ist es jemand, der weiß, wo er seine Unterwäsche kauft. Oder es könnte dieses Arschloch von Weathers sein, der dich in ein Interview locken will. Die Nummer war unterdrückt, es könnte genauso gut jemand von hier sein. Wahrscheinlich sogar.«
Daran hatte Connie nicht gedacht. Doug Weathers war genau der üble Schnorrer und Schleimscheißer, der ein paar Hinweise auslegen würde, um ihre Neugier zu schüren und sie in eine kompromittierende Situation zu bringen, die er dann ausschlachten konnte. Oder sie vielleicht auch nur in ein Interview zu locken. »Wenn es das ist«, sagte sie kühl, »dann wird er nichts weiter davon haben, als dass ich ihm an die Gurgel gehe.«
»Ich liebe es, wenn du die Kampftussi raushängen lässt.« Howie lächelte sie erfreut an.
Sie erwiderte das Lächeln. »Heißt das also, du bleibst dabei und hilfst mir?«
»Na ja … wenn du Dummheiten machst, sollte ich wohl in deiner Nähe bleiben. Das ist anscheinend meine Funktion. Außerdem ist Sam schon ins Bett gegangen.«
»Sam? Wird sie so genannt?«
»So nenne ich sie. Wenn du einem Mädchen einen Spitznamen gibst, ist das süß und schmiedet ein Band zwischen euch beiden.« Er warf Connie einen Seitenblick zu. »Hab ich im Internet gelesen.«
Connie schmolz dahin. Howie war in vielerlei Hinsicht dermaßen erbarmungswürdig, dass sie ihm nie lange böse sein konnte. Sie streckte die Hand aus, um ihm die Schulter zu tätscheln, aber er zuckte zurück. »Langsam! Vorsichtig.«
»Ich werde sanft sein«, versicherte sie ihm, und dann streichelte sie seine Schulter so leicht, dass selbst seine Bluteradern nicht platzten. »Du bist ein guter Typ, Howie.«
»Sagst du das Sam? Ich habe nämlich auch gelesen, dass Frauen einander mehr trauen als Männern.«
Sie seufzte. »Hilf mir heute Nacht, und ja, dann lege ich ein gutes Wort für dich ein.« Nicht, dass es etwas nutzen würde. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sich eine Frau in Samanthas Alter mit Howie einließ. Auch wenn bestimmt schon merkwürdigere Dinge auf dieser Welt passiert waren.
»Jawoll!« Howie ballte triumphierend eine Hand zur Faust. »Was stand in der ersten SMS gleich noch?«
»›Geh dorthin, wo alles anfing.‹«
Howie runzelte die Stirn. »Und wo soll das sein? Wo was anfing?«
»Das habe ich mich auch gefragt. Aber zuvor hieß es, dass es um Jazz geht. Deshalb dachte ich mir, es hat mit seiner Vergangenheit zu tun. Wo für ihn alles anfing.«
»Das Krankenhaus, in dem er zur Welt kam?«
»Vielleicht nicht ganz so wörtlich. Ich dachte an sein Haus.«
»Aber von da komme ich doch gerade – oh. Ach so. Okay.« Howie nickte grimmig. »Ich verstehe.«
Er wendete den Wagen und gab Gas.
Der Uhr im Armaturenbrett von Howies Auto zufolge war es drei Uhr nachmittags. Connie zog im Geiste die vierzehn Stunden und ein paar Minuten ab, um die die Uhr immer falsch ging – im Sommer dreizehn Stunden und ein paar Minuten –, und kam zu dem Schluss, dass es etwa zwanzig Minuten vor eins sein musste, als sie vor dem ehemaligen Dent-Haus hielten. Nicht das Haus, in dem Jazz jetzt wohnte und in dem Billy aufgewachsen war – das gehörte Jazz’ Großmutter. Die kurze Kieseinfahrt, auf der Howies Reifen jetzt knirschten, führte zu dem Haus, das Billy Dent selbst gehörte.
Don’t go chasing …
Billy Dent, fügte Connie im Kopf an. Der Rhythmus funktionierte noch. Don’t go chasing Billy Dent …
Die nackten Äste von Bäumen schienen nach dem Auto zu greifen, fast als wären sie vom Geist des William Cornelius Dent besessen.
Hör auf, solches Zeug zu denken, Connie.
»Wie viel Zeit haben wir?«, fragte sie Howie. Hauptsache, das Schweigen wurde durchbrochen.
Howie zuckte mit den Achseln. »Meine Eltern glauben, ich verbringe die Nacht im Haus von Jazz’ Großmutter.«
»Deine Eltern? Deine überfürsorglichen Eltern?«
»Sie wissen, dass Jazz nicht da ist. Sie halten es für ungefährlich.«
»Ja, aber … mit seiner Tante?« Connie war schockiert. Howies Eltern ließen zu, dass ihr Sohn eine Nacht mit einer älteren Frau verbrachte – oder es zumindest versuchte?
»Ach so, das. Sie glauben, sie ist eine hässliche alte Schachtel.« Er zuckte mit den Achseln. »Vielleicht, weil ich ihnen erzählt habe, sie ist eine hässliche alte Schachtel, ich weiß es nicht mehr genau. Mann, es ist eine Weile her, seit ich zuletzt hier war …«
Die Stelle, an der das Haus von Jazz’ Kindheit gestanden hatte, war durch eine Reihe von Pfosten mit Absperrband markiert. Auf einem Schild stand: ZUTRITT VERBOTEN. Auf einem anderen: PRIVATBESITZ.
Wo das Haus früher gestanden hatte, war jetzt eine leere Stelle, eine gebleichte Wunde auf dem Angesicht der Erde. Der reiche Vater eines Opfers von Billy Dent hatte das Haus ersteigert, nachdem Billy ins Gefängnis gekommen war. Dann hatte er es unter großem Trara und im Beisein der Presse niederwalzen und die Reste kontrolliert verbrennen lassen. Connie hatte damals noch nicht in Lobo’s Nod gewohnt, aber Jazz hatte ihr davon erzählt. Er hatte sein Zuhause in den Abendnachrichten in Rauch aufgehen sehen.
»Es war wie eine Party«, sagte Howie, und in seine Stimme mischte sich ein zorniger Ton. »Ich habe es mir mit Jazz im Fernsehen angeschaut. Die Leute haben eine Art Grillfest daraus gemacht, mit Hotdogs und Marshmallows, die sie über dem Feuer rösteten. Bierfässer. Es war verrückt. Als hätte es auch nur eins seiner Opfer zurückgebracht, wenn sie das Haus des Mannes abfackelten.«
Connie streckte wieder die Hand nach Howie aus. Diesmal zuckte er nicht zurück, und sie massierte ihm kurz den Nacken, wobei sie immer daran dachte, wie zerbrechlich er war. »Du bist ein guter Freund«, sagte sie.
Howie schnaubte höhnisch. »Ich weiß. Warum sagen mir das immer alle?«
Darauf hatte sie keine Antwort.
Howie stellte den Wagen so ab, dass die Scheinwerfer die nackte, verbrannte Erde und das Loch ausleuchteten, das einmal der Keller gewesen war.
»Was erwartest du, hier zu finden?«
»Ich weiß es nicht.« Sie stieg aus dem Wagen. In alle Richtungen waren Bäume und Hecken. Im Osten und Westen konnte sie in einiger Entfernung weitere Wohnhäuser ausmachen. Billy Dents Nachbarn.
Sie haben das ganze Zeug gepflanzt, nachdem er ins Gefängnis gekommen ist, hatte Jazz Connie erzählt. Als könnten sie auslöschen, was er getan hat, wenn sie nicht sehen mussten, wo er gewohnt hat.
Howie folgte ihr zu den Grundmauern des Hauses. Einige wenige zerbrochene, verbrannte Betonziegel lagen in dem Loch herum. Im Licht der Autoscheinwerfer sahen sie leere Bier- und Limodosen, dazu Chipstüten und gebrauchte Kondome.
»Die Leute kommen anscheinend hierher, um ungestört zu sein«, sagte Howie. »Sie denken wohl, außer ihnen tut es keiner.« Er atmete tief ein. »Riecht immer noch irgendwie verbrannt. Selbst nach drei Jahren.«
Connie ging am Rand der Grube in die Hocke. Howie packte sie plötzlich, aber sie schüttelte ihn ab. »Ist schon gut. Ich falle nicht hinein.«
»Ich habe mir mehr Sorgen gemacht, dass der Untergrund nachgeben könnte.«
»Der ist ziemlich gefroren.« Ihr Atem zeichnete eine weiße Wolke in die Luft. »Keine Angst.«
»Ja, okay.« Howie zitterte und schlug die Arme um den Leib. »Für beruhigende Sprüche hast du dir den falschen Ort ausgesucht. Ich glaube ja nicht an Geister oder Dämonen, aber wenn sie irgendwo existieren, dann hier.«
Connie grinste. »Ich beschütze dich, Großer.«
»Das weiß ich sehr zu schätzen. Was steht in der nächsten SMS?«
»In der nächsten und letzten SMS.« Sie zeigte sie Howie.
kirsche.sonnenaufgang.jasper.runter.