Kapitel 24

Am folgenden Nachmittag zog Hannah zurück in ihre eigene Wohnung. Schon am Samstag war sie bereit, wieder zu ihrer täglichen Routine zurückzukehren. In den vergangen Tagen hatte sie Cordelia überreden wollen, die Sportübungen allein zu machen, doch ihre Freundin war nicht von ihrer Seite gewichen. Jetzt, wo Hannah zwei Nächte erholsamen Schlafes und mehr Zeit zur Erholung gehabt hatte, als sie aushalten konnte, mussten diese Nachlässigkeiten endlich wieder aufhören. Sie hatte zwar immer noch ein paar Schürfwunden und leichte Kopfschmerzen, doch sie konnte ihre Freundin nicht länger im Stich lassen. Der Gründungstag war in zwei Wochen. Cordelia durfte nicht nachlässig werden.

Hannah zog sich ihr locker sitzendes Sportkleid und die bequemen Schuhe an. Bei einem Blick in den kleinen Spiegel über ihrer Waschschüssel runzelte sie die Stirn. Ihr Zopf hing zerzaust über den Rücken, etliche Strähnen hatten sich daraus gelöst und hingen ihr wirr um den Kopf. Normalerweise wischte Hannah sich morgens mit der feuchten Hand die Haare hinters Ohr, aber heute würde das nicht ausreichen. Was, wenn sie Jericho über den Weg lief?

Ihr Herz schlug Purzelbäume, als sie sich an sein Lächeln und seine leise Stimme erinnerte, nachdem sie aus ihrer Ohnmacht erwacht war. Gestern hatte er sich kaum blicken lassen. Nur nach dem Mittagessen hatte er kurz bei ihr vorbeigeschaut, während Cordelia unterwegs war, um das Mittagessen ins Telegrafenbüro zu bringen.

Er hatte ihr erzählt, wie er gemeinsam mit Tom den Einspänner wieder auf die Räder und zurück in den Stall gebracht hatte. Sie hatte ihrerseits von Ezras Rheuma berichtet. Daraufhin hatte Jericho zugegeben, dass er sie wie einen nassen Sack über sein Pferd hatte werfen müssen, um sie nach Hause zu bringen. Hannah hatte sich ihr Lachen nicht verkneifen können, als sie seine Verlegenheit gesehen hatte.

Es war die wunderbarste Stunde gewesen, die sie je in seiner Anwesenheit erlebt hatte. Sie hatten sich nicht ein einziges Mal gestritten.

Hannah machte ihren Zopf auf und kämmte ihre Haare, bis sie glänzten. Da sie vermeiden wollte, dass Cordelia auffiel, wie sie sich um ihr Aussehen bemühte, flocht sie sich danach wieder den üblichen Zopf, der fast bis zu ihrer Hüfte reichte. Nur war dieser jetzt ordentlicher.

Mit einem nervösen Flattern im Magen, weil sie vielleicht Jericho begegnen könnte, öffnete Hannah ihre Tür … und sprang erschrocken zurück. Zwei große Schatten standen auf ihrer Türschwelle. Hannahs benommener Kopf brauchte ein paar Sekunden, um zu erkennen, dass die Schatten eher Möbeln und nicht lauernden Bösewichten glichen. Während sie sich erleichtert gegen den Türrahmen lehnte, fragte sie sich, wie es zwei schwere Eichenstühle geschafft hatten, unbemerkt ihre Treppe zu erklimmen.

„Wollen Sie eine Veranda einrichten?“

Hannah lehnte sich über das Treppengeländer und sah Louisa, die gerade unterwegs zur Wasserpumpe war.

„Wird ein bisschen schwierig, wenn Sie dann noch Ihre Wohnung verlassen und betreten wollen, wenn Sie mich fragen.“

„Haben Sie gesehen, wer die Stühle gebracht hat? Ich wüsste nicht, wo sie herkommen könnten.“

Louisa stellte ihre Wassereimer ab und kam näher an die Treppe heran, wobei sie die Möbelstücke musterte. „Sie sehen ordentlich aus. Bestimmt hat ein Freund sie hierhergebracht. Jemand, der weiß, dass Sie ein bisschen knapp mit Möbeln sind.“

Hannah warf einen Blick zurück in ihr Zimmer und errötete beim Anblick der provisorischen Sitzgelegenheiten und unzähligen Kisten. Sie konnte diese Stühle wirklich gebrauchen, aber wer hatte davon gewusst?

„Also haben Sie nicht gesehen, wer es war?“ Hannah zwängte sich zwischen den Stühlen und dem Treppengeländer hindurch.

„Nein“, antwortete Louisa und machte sich wieder auf den Weg zur Pumpe.

Hannah seufzte. Sie wusste, dass es ihr keine Ruhe lassen würde, wenn sie nicht wusste, bei wem sie sich bedanken sollte. Sie dachte über alle nach, die wissen könnten, dass sie dringend Stühle gebraucht hatte. Jericho und Tom hatten ihr beim Einzug geholfen. Cordelia wusste es natürlich. Danny betrat ihr Zimmer, wenn er ihr das bestellte Holz brachte. Weder Jericho noch Cordelia würden etwas von fehlenden Stühlen erzählen, doch Tom und Danny traute Hannah es zu, dass sie ohne viel Nachdenken darüber plauderten. Es war außerdem möglich, dass sie Ezra gegenüber etwas von dem Zustand ihrer Wohnung erwähnt hatte, aber sie konnte sich nicht mehr erinnern. Da Ezra so wunderbare Dinge aus Holz arbeiten konnte, schien es zu ihm und seinen Fähigkeiten zu passen. Doch da er mitten im Wald lebte und zudem wahrscheinlich von seiner Krankheit geschwächt war, würde er kaum nachts in die Stadt kommen, um heimlich zwei Stühle abzuliefern.

Hannah suchte die menschenleere Straße nach einem Hinweis ab, doch sie konnte keine Spur entdecken. Da sie das Rätsel jetzt wohl nicht lösen konnte, beschloss sie, ihr Geschenk erst einmal in ihr Zimmer zu tragen.

Die Stühle waren wirklich hübsch. Die Rückenlehnen waren mit filigranen Blumenschnitzereien verziert und durch fünf feine Spindeln mit der Sitzfläche verbunden. Die Beine waren fest verschraubt, sodass die Stühle nicht wackelten. Sie schob die Stühle an ihrem improvisierten Tisch hin und her und entschied sich schließlich, sie so zu stellen, dass man auch gut aus dem Fenster schauen konnte.

Es sah gemütlich aus. Die Vorstellung von Jericho, der auf einem dieser Stühle saß, stieg vor ihrem inneren Auge auf. Jericho, wie er ihre Hand hielt oder sich mit ihr ein Stück Kuchen teilte. Seine tiefe Stimme, die ihr sanft ins Ohr flüsterte. Die zarte Berührung seiner Lippen auf ihrem Mund.

Ein Hahn krähte draußen und zerstörte Hannahs Tagtraum. Sie sprang auf und verließ ihr Zimmer. Cordelia würde sich Sorgen um sie machen, wenn Hannah nicht bald erschien.

Als sie am Stall vorbeikam, zeigte ihr ein schummeriges Licht, dass Jericho schon in seinem Büro war. Hannah versuchte, ihre Enttäuschung zu verdrängen. Es war ja nicht so, als wäre heute die einzige Gelegenheit, ihn zu sehen. Morgen würde er in der Kirche sein. Und vielleicht konnte sie ihm ja noch einmal einige Kekse backen – ein Dankeschön dafür, dass er sie aus dem Fluss gefischt hatte. Bei diesem Gedanken seufzte Hannah laut.

Wie sollte sie Cordelia gute Ratschläge geben, wie sie einen Mann auf sich aufmerksam machen konnte, wenn sie es selbst nicht schaffte? Vielleicht sollte sie sich lieber darauf konzentrieren, als Schneiderin zu arbeiten und ihr eigenes Geschäft zu führen. Das war schon immer ihr Lebenstraum gewesen.

Doch dieser Lebenstraum schien sich zu verändern. Hannah konnte es spüren. Jericho webte sich allmählich immer weiter in den Stoff ihrer Träume ein, sodass sie mittlerweile fürchtete, dass ihr Traum ohne Jericho zerreißen würde.

Hannah schob diese beunruhigenden Gedanken beiseite, während sie auf das Haus der Tuckers zuging. Cordelia erhob sich von ihrem Sitz auf der vorderen Veranda.

„Ich war nicht sicher, ob du heute kommen würdest“, sagte sie. „Hast du dich genug erholt?“

„Ich bin bereit, das herauszufinden.“ Hannah lächelte und zog Cordelia hinter sich her. Eilig gingen sie am Haus vorbei. „Wenn ich noch länger in meinem Zimmer bleibe, werde ich verrückt. Es tut gut, sich wieder an der frischen Luft zu bewegen.“

„Ich bin froh, dass es dir besser geht“, bemerkte Cordelia, die allmählich Probleme bekam, mit Hannah Schritt zu halten.

„Ich auch.“

Schweigend machten sie sich mit zügigen Schritten auf den Weg zum Schulhaus. Normalerweise genoss Hannah das entspannte Schweigen, doch heute wollte sie ihrer Freundin von den Stühlen berichten, die sie vor ihrer Haustür gefunden hatte.

„Weißt du zufällig etwas über zwei Stühle, die heute über Nacht auf meiner Türschwelle aufgetaucht sind?“

Cordelia sah verwirrt aus. „Jemand hat Stühle vor deine Tür gestellt?“

„Ja.“ Hannah lehnte sich leicht nach vorne, als der Weg langsam anstieg. „Und ich frage mich, wie der geheimnisvolle Spender wissen konnte, dass ich Stühle brauche.“ Sie warf einen Seitenblick auf ihre Freundin. „Du hast es niemanden erzählt, oder?“

Cordelia schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht.“

Hannah ließ das Thema fallen, enttäuscht, dass sie nichts herausgefunden hatte. Zügig stiegen sie den Hügel hinauf. Oben blieben sie einen Moment stehen, um wieder zu Atem zu kommen.

Cordelia hatte sich vorgebeugt und ihre Hände auf die Knie gestemmt. Sie wandte den Kopf, sodass sie Hannah sehen konnte. „Ich hatte ein seltsames Erlebnis in Hawkins‘ Laden, nachdem ich dich gestern besucht hatte.“

„Wirklich?“

„Ein Mann hat mir angeboten, meinen Korb für mich zu tragen“, sagte Cordelia lachend. Hannah bedeutete ihr, dass sie weitergehen sollten.

„Wer war es?“, fragte Hannah, als sie wieder zügig ausschritten.

„Ich weiß es nicht.“ Cordelia kicherte. „Er muss ein Zugreisender gewesen sein. Oder ein anderer Fremder. Aber er hat sich wirklich Mühe mit mir gegeben. So etwas habe ich noch nie erlebt. Im Laden wuselte er immer um mich herum und stellte mir eine Frage nach der anderen.“ Ihr Atem kam immer schneller, während sie weitergingen. „Er hat über das Wetter geredet, die Stadt, alles Mögliche. Es war wirklich unterhaltsam. Obwohl ich nicht verstehe, warum er sich überhaupt so lange mit mir beschäftigt hat. Ich war so überrascht von seinem Verhalten, dass ich kaum einen vernünftigen Satz zustande gebracht habe.“

„Ein Mann, der sich für dich interessiert! Wie wunderbar.“ Hannah tätschelte kurz Cordelias Schulter und ging dann wieder dazu über, ihre Arme bei jedem Schritt mitzuschwingen. „Die Männer bemerken dich. Das ist doch sehr ermutigend.“

„Es hätte sogar noch interessanter werden können, wenn Warren den armen Kerl nicht vergrault hätte.“

Dieser junge Mann entwickelte sich zu einer echten Nervensäge. Cordelia bezeichnete ihn als Freund, doch er schien die Veränderungen, die Cordelia vornahm, zu missbilligen. Zuerst hatte er ihr Haar abfällig kommentiert. Jetzt bot er ihr jedes Mal Süßigkeiten an, wenn sie den Laden betrat, weil er wusste, dass Cordelia nur schlecht widerstehen konnte. Und jedes Mal, wenn Hannah ihm begegnete, starrte er sie so böse an, dass sie eine Gänsehaut bekam. Offenbar gab er ihr die Schuld an Cordelias Entwicklung.

Hannah unterdrückte ein Schaudern. „Was hat er gemacht?“, fragte sie, während sie in Richtung Stadt marschierten.

„Er ist wie ein Racheengel auf den Fremden zugestürmt und hat ihn angebrüllt, dass er mich nicht belästigen soll. Dann hat er ihn finster angestarrt, bis er den Laden verlassen hat. Es war demütigend.“ Sie warf Hannah einen Blick zu, der von ihrer großen Unsicherheit sprach. „J.T. ist schon schlimm genug. Ich brauche nicht noch einen Mann, der den großen Bruder spielt.“

Hannah bezweifelte, dass Warren geschwisterliche Gefühle für Cordelia hegte. Sein Verhalten passte besser zu einem eifersüchtigen Verehrer als zu einem beschützenden Bruder. Aber diese Gedanken behielt sie lieber für sich.

„Hast du etwas zu ihm gesagt?“

„Natürlich.“ Cordelia stampfte jetzt mit jedem Schritt fester auf. „Sobald der Herr gegangen war, habe ich Warren für sein unhöfliches Benehmen zur Rede gestellt.“

„Und hat er sich entschuldigt?“

„Nein, im Gegenteil.“ Cordelia marschierte jetzt wie ein Soldat, der es nicht erwarten konnte, in den Kampf zu ziehen. „Er hat angefangen, mir einen Vortrag über anständiges Verhalten zu halten! Kannst du dir das vorstellen?“

Hannah erwiderte nichts.

„Er hat mich davor gewarnt, die Männer zu solchen Verhaltensweisen zu ermutigen und gesagt, dass ihm die Veränderungen nicht gefallen, die im Moment mit mir vorgehen. Dann hat er lang und breit darüber gewettert, dass du einen schlechten Einfluss auf mich hast und dass ich nachher mit einem Mann ende, der mich nur wegen meines Äußeren und nicht wegen meiner inneren Werte liebt. Das hat mich so wütend gemacht, dass ich gegangen bin, ohne das Geld für mein Brot mitzunehmen.“

Hannah schüttelte fassungslos den Kopf. Wie konnte es dieser Mann wagen, sie einen schlechten Einfluss zu nennen? Sie wollte doch nur erreichen, dass Cordelia glücklich wurde.

Trotzdem steckte ein kleines Körnchen Wahrheit in seinen Worten.

„So schwer es mir fällt, es zuzugeben, doch ein bisschen hat Warren mit seinen Worten auch recht“, sagte Hannah schließlich.

Cordelia blieb abrupt stehen. „Wie bitte?“

Hannah griff nach dem Arm ihrer Freundin. „Geh weiter.“ Als Cordelia wieder neben ihr her marschierte, fuhr Hannah fort: „Es gibt viele Männer, die sich nur für das Äußere einer Frau interessieren. Ich kann dir gar nicht aufzählen, für wie viele vornehme Damen ich schon genäht habe, die völlig unzufrieden mit ihrem Leben waren, weil ihre Ehemänner das Interesse an ihnen verloren hatten. Eine erfüllende Ehe braucht Freundschaft, Vertrauen, göttliche Hingabe und eine selbstlose Liebe, die ein Paar zu einer Person macht.“

„Aber ich habe mein Herz schon Ike geschenkt.“

„Das weiß ich. Und ich bin sicher, dass er keiner von den Männern ist, die sich nur für ein hübsches Gesicht interessieren. Irgendwann wirst du aber vielleicht entscheiden müssen, ob er dich wegen deiner Äußerlichkeiten oder deiner inneren Werte liebt. Denn sollte Ersteres der Fall sein, ist er nicht der Richtige für dich, egal, was du empfindest.“

Ein paar Schritte gingen sie schweigend weiter. „Dein Bruder hat etwas Ähnliches zu mir gesagt und er hatte recht“, sagte Hannah schließlich. „Schönheit ist oberflächlich. Eine Beziehung, die sich darauf gründet, kann nicht lange halten.“

Hannah sah ihre Freundin von der Seite an, aber Cordelias Augen blieben auf die Straße gerichtet. Schweigend stapfte Hannah neben ihr her, wobei ihre Gedanken zu Jericho wanderten.

Während Cordelia sich danach sehnte, dass Ike sie wirklich wahrnahm, wünschte Hannah sich, dass Jericho ihre inneren Werte erkannte. Irgendwie fühlte er sich schon von ihr angezogen. Das hatte sie bemerkt. Genauso wie die Tatsache, dass er diese Gefühle bekämpfte wie ein Viehzüchter ein Präriefeuer. Wenn er ihr doch nur genug vertrauen würde, um einen der Funken in sein Herz zu lassen! Sie würde ihm ihr ganzes Leben lang treu bleiben. Sie würde ihn leidenschaftlich lieben und eine gute Mutter für ihre Kinder sein. Eine Mutter, wie er sie selbst nie gehabt hatte. Sie würde seine Tage mit Freude erfüllen, bis dieses wunderbare Lächeln immer auf seinem Gesicht stehen würde – wenn er ihr nur die Gelegenheit dazu geben würde.

Tief in Gedanken versunken gingen die beiden Freundinnen nebeneinanderher, bis sie das Haus erreichten. Wie immer gingen sie in Cordelias Küche, um etwas zu trinken.

Als sie am Küchentisch saßen, füllte Cordelia noch einmal Hannahs Glas nach und sah sie entschlossen an. „Ich will weiter an unserem Plan festhalten.“

Hannah wartete ab.

„Ich liebe ihn. Ich kann nicht aufgeben.“ Cordelia erhob sich und trat ans Fenster. Nach einem kurzen Moment seufzte sie, kehrte zum Tisch zurück und legte ihre Hände auf die Stuhllehne. „Wenn er sich wirklich nur für ein hübsches Gesicht interessiert, muss ich ihn vergessen. Aber was, wenn da tatsächlich mehr sein kann?“ Sie umklammerte den Stuhl so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden. „Was, wenn er auf mich aufmerksam wird und mich attraktiv findet und diese Anziehung dann zur Liebe führt? Ich kann nicht aufgeben. Ich muss es versuchen.“

Cordelias Leidenschaft entfachte die Hoffnung neu, die in Hannahs Herz geflackert hatte. Mit tränennassen Augen erhob sie sich und schlang ihre Arme um ihre Freundin.

„Wir machen weiter.“ Hannah legte ihre Stirn gegen Cordelias Schulter und schwor sich, dass sie alles tun würde, damit ihre Freundin ihren Traum erreichen konnte. Und wenn der Herr gnädig war, würde sie sich währenddessen hoffentlich auch über ihren eigenen klar werden.