36. Auszeit – 6 Stunden bis zum Bogen

 

Es blieben noch gute sechs Stunden, bis der gleißende Bogen entstehen sollte. Die Mannschaft fieberte dem Absaugen des wertvollen Methans entgegen. Einige freuten sich auf das große Spektakel im Weltall. Und trotzdem war allen Beteiligten klar, dass das Zeitfenster zum Absaugen des Gases und dem anschließenden Flug in sicheres Gebiet kaum Freiraum für Fehler ließ. Der Captain hatte bei seiner Mannschaft Anzeichen von Überarbeitung bemerkt und reagierte. Bis auf eine absolute Notbesetzung aus Fähnrich Mag val’ Volleg, Pilot Pan Willochs und dem Dritten Führungsoffizier Tar val’ Monec hatten alle anderen Mitglieder zwei Stunden frei bekommen. Für 12:00 Uhr war die Abschlussbesprechung angesetzt. Die abschließenden Testläufe an den Pumpen und Kompressoren mussten noch durchgeführt werden, Dichtigkeitsprüfungen der Schläuche und des Frachtraums 1 waren so gut wie abgeschlossen und zudem blieb die Frage, wie man das ausgefahrene Sonnensegel nach erfolgreichem Methan-Ernten schnell eingefahren bekam. Diese Themen standen auf der Agenda des Captains, dem mittlerweile die Anspannung der letzten Tage ebenfalls zusetzte.

 

Die beiden Trifallianer Fahris und Darmin nutzten ihre Freizeit, um ein paar Runden auf der Laufbahn zu joggen. Als sie dort eintrafen, sprinteten bereits Marla und Jandin an ihnen vorbei.

„Na wollt ihr auch ein wenig abschalten?“, rief Jandin im Vorbeilaufen.

„Ja, die letzten Tage waren hart“, antwortete Fahris.

Die beiden Männer legten ihre Handtücher auf der Treppe zur Laufbahn ab, starteten dann mit ihrer ersten Runde und liefen hinter den beiden Frauen her. Bereits eine halbe Runde später hatten die kräftigen Trifallianer den Vorsprung aufgeholt. Die äußeren Bahnen der gesamten Laufbahn waren unverändert mit ausgelagerten Gütern, kleineren Modulen, Containern und Frachtkisten aus den unteren Frachträumen versperrt.

Jandin sah sich um. „Komm Marla, wir machen den kräftigen Männern Platz, die haben es eiliger als wir.“

Die beiden Frauen huschten in eine Nische und ließen ihre Verfolger durch. Fahris lächelte.

„Du willst doch nur hinter den Männern laufen, damit du dir in Ruhe ihre knackigen Hintern anschauen kannst“, flüsterte Marla ihrer Freundin zu.

„Na und, es ist ja nichts gegen kräftige, durchtrainierte Körper einzuwenden, oder was sagst du?“

Doch Marla sagte nichts. In diesem Punkt war ihre Freundin Jandin schon anders eingestellt als sie. Wo immer es Männer gab, hatte Jandin ein Thema, über das sie stundenlang reden konnte und woran sie Freude hatte.

„Habt ihr neue Infos, wie es Richard geht?“, erkundigte sich Darmin, als sie kurz davor waren, die Frauen ein weiteres Mal zu überrunden.

„Ich habe eben Nali getroffen. Sie sagt, ein Objekt konnten sie entfernen“, berichtete Marla.

Sie liefen noch etliche Runden und ließen einige Male die Männer an sich vorbeiziehen. Am Ende ihrer Kräfte, setzten sich Jandin und Marla auf einen halbhohen Container und Fahris und Darmin gesellten sich zu ihnen. Die vier diskutierten über den kommenden Bogen mit all seinem Potential und seinen Gefahren. Sie grübelten, was Richard zugestoßen war und warum die Navigationszentrale da draußen im All Kontakt zu so wahnsinnig vielen kleinen Objekten gehabt hatte. Gegen halb zwölf löste die Gruppe sich auf. Jeder ging in seine Unterkunft, um sich frisch zu machen.

Tom, Blade, Ina und Tihr hatten sich in der Kantine auf eine Runde trifallianischen Skat getroffen.

„Zu dumm, wenn auch der Koch eine Auszeit bekommt“, moserte Tom.

„Du wirst das schon schaffen“, stichelte Ina. „Streng dich an!“

Tom suchte ein paar Gläser und eine Flasche Limettensaft.

„Ich finde nichts zu knabbern“, seufze er.

„Dann streng dich mehr an oder wir müssen heute fasten!“

„Ich mag gerne diese runden Kräcker mit Dill. Komm mir nicht ohne an den Tisch zurück“, drohte Tihr und hatte damit die Lacher der beiden Frauen sicher.

„Blade, hast du auch noch einen besonderen Wunsch?“, rief Tom von hinter der Theke.

„Ja. Dass du jetzt endlich zu uns kommst, damit wir beginnen können.“

Die vier hatten sich zu einer eingeschworenen Gruppe entwickelt. Sie spielten in der Freizeit oft zusammen in der Kantine jegliche Art von Gesellschaftsspielen aus den Welten der Menschen, Krontenianer und Trifallianer. Beim trifallianischen Skat spielten die drei von der Erde meistens gemeinsam gegen den Trifallianer. Das wirkte zwar ein wenig unfair, aber andernfalls hätten Tom, Blade und Ina gar keine Chance auf einen gelegentlichen Sieg gehabt.

Wie die meisten seiner Rasse besaß Tihr eine üppige Statur. Im Vergleich zu anderen seiner Spezies hatte er besonders dunkle, fast braune Haut. Der Kopf der Trifallianer war im Durchschnitt zehn Prozent größer als der von Menschen. Dies wirkte sich auch auf das Gehirn aus, das nicht nur mehr Masse besaß, sondern viel intensiver genutzt wurde. Neben verblüffenden mathematischen Fähigkeiten gab es die Begabung, Gesehenes kartografisch speichern zu können. Viele Orte, die Tihr nur einmal in seinem Leben besucht hatte, vergaß er nie mehr. Noch nach zwanzig Jahren war er in der Lage, sich in Städten zurechtzufinden, in denen er als Kind einmal gewesen war. Doch Tihr ließ diese geistige Überlegenheit, die ein Trifallianer einfach auf Grund seiner Spezies besaß, nicht nach außen durchblicken. Er versuchte stets, sich zu integrieren und an seinen Kollegen zu orientieren. Dennoch nahm die Skat-Runde immer wieder gerne die Herausforderung an, sich mit Tihr zu messen.

Rati hatte entschieden, selbst ein wenig abzuschalten und war auf dem Weg zur Bibliothek. Seine besondere Vorliebe galt Thrillern aller Art. Hauptsächlich mochte er die spannenden krelanischen Krimis, die ins Krontenianische übersetzt worden waren. Bei jedem Landgang versuchte die Crew auf den Märkten oder in den Geschäften einige weitere Exemplare aufzutreiben. Als Rati die Bibliothek betrat, war er nicht allein. Sein Dritter Führungsoffizier wie auch sein Frachtmeister stöberten ebenfalls in der großen Bücherauswahl.

„Hallo Tar, hallo Jack.“

„Hallo Rati. Ein wenig den Kopf frei bekommen?“

„Genau. Allerdings bin ich verblüfft dich hier zu sehen. Jack und Bücher? Bei deinem letzten Besuch hast du das Buch zerrissen, anstatt es zu lesen.“

„Lassen wir die Vergangenheit ruhen. Aber vielleicht kannst du mir mal helfen?“

Der Captain ging zu Tar.

„Jack, Entschuldigung. Ich brauche einen Moment!“ Dann wandte er sich an seinen Führungsoffizier. „Tar? Was machst du hier? Du bist eingeteilt zur Notbesetzung, du bist verantwortlich für diese Schicht!“ Der Captain wurde laut. „Verdammt Tar! Was soll das hier?“

„Ich suchte nur schnell ein Buch über ...“ Tar steckte den gewählten Band in seine Jacke. „Fähnrich val’ Volleg ist zurzeit in der Nav-Zentrale. Ich mache nur einen Abstecher.“ Er schlängelte sich am Captain vorbei und ging Richtung Ausgang.

„Fähnrich val’ Volleg? Es ist eine Notbesetzung! Da ist der Platz des diensthabenden Offiziers die Navigationszentrale, sonst nirgendwo! Wofür brauchst du jetzt ein Buch? Darüber werden wir zwei nach den aktuellen Ereignissen reden!“

„Ich bedaure es, aber ...“ Tar drehte sich um und verschwand durch die Bibliothekstür.

„Was war das jetzt?“, fragte Jack.

„Ich weiß nicht, was in der letzten Zeit in ihn gefahren ist. Als Marla das Wurmloch entdeckt hat, ist Tar dazu gekommen. Er war durcheinander, er hat geschimpft, er ... er war im Unrecht.“

Rati ging zum Terminal und prüfte die aktuelle Ausleihe Tars.

„Warum interessiert er sich auf einmal für Nanobots und autonome Maschinen? Das ist sehr seltsam.“

„Wenn ich dir helfen kann?“, fragte er Jack. „Du sagst es einfach?“

„Das mache ich. Ich bin mir derzeit nur nicht sicher, warum Tar sich so verhält.“

Dann ging der Erste zurück zu Jack.

„Ich sollte dir helfen?“

„Letzten Monat hatte mir Mane ein Buch von übernatürlichen Phänomenen mitgebracht. Eigentlich bin ich ja kein Lesetyp, dachte ich zumindest. Ich fand es dann aber spannender als erwartet und nun ist Mane schuld, dass ich hier nach weiteren Büchern suche.“ Jack schaute hilflos zu Rati. „Ich habe jedoch etwas Probleme, mich hier zurechtzufinden, wenn ich ehrlich bin.“

„Es gibt bei den gut fünftausend Büchern keine Sortierung“, erklärte Rati.

„Wie, keine Sortierung? Wie soll ich da die Texte zu einem bestimmten Thema finden?“

„Komm mit zum Terminal.“

Der Erste aktivierte erneut den Bildschirm, an dem er gerade eben die Ausleihe Tars geprüft hatte.

„Wir wollen Bücher zum Thema Übernatürliches suchen?“

Jack nickte und der Captain erfasste den Suchbegriff.

„Nun pass auf! Jedes Buch verfügt über eine Markierung und ist indiziert. So weiß man auf Tastendruck, wo es geblieben ist und welche Bücher fehlen.“ Rati bestätigte seine Sucheingabe, daraufhin blinkten an zahllosen Stellen kleine blaue Lämpchen in den Regalböden.

„Und da finde ich nun passende Literatur?“, fragte Jack begeistert. „Das ist genial! Ich liebe deine Faszination für Technik.“ Jack marschierte los und studierte die Suchergebnisse.

Der Erste freute sich. Anschließend stöberte er selbst einige Minuten, nahm ein neues Buch und setzte sich auf einen der Sessel zu Jack.

„Und – hast du auch was Schönes gefunden?“, wollte Jack wissen.

Kurzes Schmunzeln, dann lasen beide ein wenig.

„Das lässt mir keine Ruhe“, raunte Rati, schlug sein Buch zu und stand auf. „Was hat Tar hier gewollt und warum gerade jetzt?“

Jack blickte hoch. „Was willst du tun?“

„Ich gehe in die Nav-Zentrale. Ich kann mich jetzt nicht mehr aufs Lesen konzentrieren.“

„Ruf mich, wenn du Hilfe brauchst.“

Nachdem Rati den Raum verlassen hatte, ergab sich ein ungewohntes Bild: Jack – alleine in der Bibliothek – versunken in sein neues Buch.

Derweil befand sich Mane auf dem Weg zum Schwimmbad, um ein paar Runden im Pool zu entspannen. Leise schlichen ihre nackten Füße über den mit weichem Kunststoff belegten Boden. Sie trat vor die Tür zum Badebereich, leise aber schwungvoll schwangen die beiden Türelemente auseinander und gaben das schiffseigene Schwimmbad frei. Leichte Nuancen von Chlor und Lavendel lagen in der warmen, feuchten Luft und ließ sie sofort entspannen, noch bevor der erste Zeh das Wasser berührt hatte. Sie war nicht alleine, denn Nali und Vanti schwammen bereits im Wasser.

Gemeinsam zogen die drei ihre Bahnen und genossen die Ruhe und Ungezwungenheit ihrer Freizeit. Als Mane und Vanti immer länger unter Wasser blieben, schwamm die Krankenschwester eine abschließende Runde und verließ das Becken. Vom Rand aus beobachtete sie, wie die beiden mit großer Leichtigkeit unter Wasser wetteiferten.

In der gesamten Galaxie gab es nicht viele andere humanoide Lebensformen, die sich beim ausdauerndem Tauchen mit den Krontenianern messen konnten. Vanti und Mane konnten bis zu zehn Minuten die Luft anhalten, dann streckten sie die Köpfe aus dem Wasser und verspürten letztendlich nicht mehr Atemnot als ein gewöhnlicher Mensch nach dreißig Sekunden ohne Luft.

Ihre Körper schlängelten sich durchs Wasser wie Aale und langsam entwickelte sich ein anmutiger Wassertanz. Nali hatte Freude, den Krontenianern beim Tauchen zuzuschauen. Irgendwann hielten die beiden sich gegenseitig fest und sorgten nur noch mit den Beinen für den nötigen Vortrieb. Dann schlangen sie ihre Arme umeinander, und Nali bemerkte, wie sich Vanti und Mane näherkamen. Ihr fiel wieder ein, dass sie nach dem Gesundheitszustand von Richard schauen wollte und ließ die Liebenden allein.

Vanti benötigte als erster Luft und kam an die Wasseroberfläche. Als er bemerkte, dass die Krankenschwester gegangen war, gab er Mane ein Zeichen aufzutauchen.

„Nali ist gegangen.“

„Wie schade. Ich wollte sie nicht ausgrenzen.“

„Was erwartest du?“, entgegnete Vanti

„Nun gut. Es gibt Schlimmeres, als alleine im Schwimmbad zu sein.“

Mane hatte sich seit langem nach einer neuen Liebe gesehnt und Vanti gefiel ihr gut. Sie stand auf schmächtige, hochgewachsene Typen. Sein Kopf war länglich mit der typisch hochgewachsenen Stirn. Vanti besaß rötliche Haare, bei Krontenianern eine Seltenheit. Er zog die blonde Frau an sich heran, während seine warmen, braunen Augen Manes Reaktion beobachteten.

„Was hast du vor?“, fragte sie leise.

Vanti antwortete nicht.

Ihre festen Brüste wirkten auf ihn, nein, eigentlich war es der ganze Körper dieser krontenianischen Frau, die von Kopf bis zu den Zehenspitzen einfach nur extrem weiblich wirkte. Zweiundvierzig Jahre war Mane alt und damit in der Blüte ihres Lebens. Vanti war zehn Jahre älter. Sie entfachte in ihm ein Verlangen und eine Begierde, wie sie nur krontenianische Frauen hervorrufen konnten, die erst seit Kurzem den Höhepunkt ihrer körperlichen Entwicklung erreicht hatten. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von einhundertzehn Jahren und einem körperlichen Reifungsprozess von ungefähr vierzig Jahren durchliefen Krontenianer einen differenzierteren Lebenszyklus als die Mehrzahl der anderen Lebensformen.

Die beiden umarmten sich und er küsste sie zärtlich auf die Wange. Vanti war zurückhaltend. Auf keinen Fall wollte Vanti Mane – als ihr Vorgesetzter – in irgendeine Situation hineindrängen. Auf der anderen Seite hatten sie den ersten Schritt getan. Nun konnte und wollte er sich nicht länger ihrer anziehenden und liebreizenden Art entziehen. Er liebkoste ihren fast nackten Körper. Mane hielt inne, schob ihn zurück und ging zur Tür.

„Wie gut, wenn man für die Sicherheit verantwortlich ist.“ Sie verriegelte den Zugang mit einem Sicherheitscode.

„Wir sind ungestört?“

„Das sind wir!“

Mane drehte sich um. Selbstbewusst, mit großen Augen und einem fordernden Blick stellte sie sich vor Vanti. Ihre Finger glitten unter die Träger ihres Badeanzuges. Geschmeidig und lautlos rutschte der Stoff nach unten. Letzte Wassertropfen perlten von ihrem aufreizenden Körper, Vanti konnte seine Erregungen nicht länger unterdrücken.

„Willst du dich nicht ausziehen?“, fragte sie neckisch und ging weiter auf ihn zu. Sie kniete nieder und befreite ihn von seiner Schwimmbekleidung. Küssend und streichelnd tastete sie sich an seinem schlanken Körper nach oben. Vanti zog Mane zu sich hoch. Ihre Blicke trafen sich und für einen kurzen Moment hielten sie inne. Als ihre Lippen sich zum ersten Mal berührten, stöhnte er auf. Auf seiner Haut schien pure Elektrizität zu tanzen.

Vanti wich ein kleines Stück vor ihr zurück. „Mein Gott!“ Nichts hatte sich in den letzten Jahren so gewaltig, so umwerfend angefühlt wie dieser Kuss. Doch das Verlangen in ihrem Blick nahm zu. Als er sie dann erneut küsste, zuerst ganz sanft, dann immer fordernder und leidenschaftlicher, stöhnte sie „Weiter!“ gegen seine Lippen. Vanti hielt sie fest in seinen Armen, doch sie brauchte mehr und sie hoffte, dass er es ihr gab, weil Mane nun ganz die Seine werden wollte. Als er das endlich begriff, verlor er jede Zurückhaltung und beide liebten sich innig. Mit einem einzigen Herzschlag hatte er diese Frau ganz für sich allein gewonnen. Viele Trangens lang arbeiteten sie schon auf der „Decision“ zusammen, doch ein gemeinsames Leben hatte der Zweite sich nie ausgemalt und nie hätte er ein weibliches Crewmitglied in dieser Richtung gedrängt. Doch nun passierte es wie von selbst und er konnte und wollte es nicht aufhalten. Manes Hände strichen über seine Schultern und den Brustkorb. Dann verschränkte sie ihre Arme hinter dem Geliebten und drückte ihn ganz eng an sich heran, bis sich ihre Lippen von Neuem berührten. Am liebsten hätte er seinen Triumph hinausgebrüllt. Zu spüren, wie sich ihre Hände auf seiner Haut bewegten und ihn massierten, versetzte ihn in höchste Ekstase. Vanti und Mane knieten nieder, um sich auf den warmen Boden aus schwarzem Granit zu legen. Die verbleibende freie Zeit liebten sie sich am Beckenrand, später im und unter Wasser.

 

 

 

 

Krontenianer - Rendezvous am Bogen
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