20.

Die Abschlussbesprechung nach dem Einsatz war ein Haufen Blödsinn. Sam wollte von seinem Stuhl aufspringen und sich auf die Suche nach Azami machen. Er hatte nie eine Frau gehabt, zu der er nach Hause zurückkehrte, und nun hatte er sie und musste hier rumsitzen. Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum wie im Kindergarten, weil er es nicht erwarten konnte, sie zu sehen und sich zu vergewissern, dass sie nicht den kleinsten Kratzer abgekriegt hatte. Dieser verdammt Whitney, der das Gelände ausgerechnet zu einer Zeit angegriffen hatte, als nur ein paar Männer und Frauen zu seiner Verteidigung zurückgeblieben waren. Sie war nicht verletzt

»Sam, kannst du uns noch folgen?«, fragte Ryland. »Du scheinst nicht bei der Sache zu sein.«

Er war nicht der Einzige, der eine Frau hatte. Ryland musste es genauso eilig haben. Sein Sohn war ein Zielobjekt gewesen. Er sah Ryland finster an.

»Der hat Hummeln im Hintern«, spottete Tucker.

»Der hat gewiss was in der Hose«, höhnte Gator und stieß mit seinem Fuß gegen Sams Stiefel. »Aber bestimmt keine Hummeln.«

»Scher dich zum Teufel«, sagte Sam gutmütig. »Tut bloß nicht so, als wärt ihr nicht alle genauso kribbelig.«

Ryland seufzte. »Unsere Frauen haben Whitneys Männer abgewehrt, während wir im Einsatz waren. Das kennen wir langsam zur Genüge.« Er sah Sam an. »Verschwinde.« Und später erwarte ich ihren vollständigen Bericht.

Sam nickte kaum wahrnehmbar. Er sprang von seinem Stuhl auf und sauste hinaus wie ein Pfeil. Gelächter folgte ihm, doch das war ihm ganz egal. Er wollte zu ihr, und nichts anderes zählte. Azami. Seine Azami. Er glaubte immer noch nicht wirklich, dass sie da sein würde. Er rechnete immer noch damit, aufzuwachen und festzustellen, dass sie nur ein Traum war – oder dass sie zur Vernunft gekommen und nach Japan zurückgekehrt war, wo ihr Leben viel sinnvoller sein würde, als seine Welt es war.

Er sprintete aus dem Haus und zu dem Pfad dahinter, der in den Wald führte. Seine zwei Hektar Land lagen im Westen, und er benutzte selten ein Fahrzeug, um die Strecke zurückzulegen. Ein nicht allzu ausgetretener und daher kaum erkennbarer Pfad durch den Wald führte zu seinem Haus. Wenn er es eilig hatte, nutzte er oft Teleportation, um in Übung zu bleiben, und genau das tat er auch jetzt und bestimmte als Zielort einen Punkt direkt vor seinem Haus. Er wollte dieses erstaunliche Gefühl erleben, nach Hause zu kommen, das sie ihm gerade erst vor ein paar Tagen vermittelt hatte. Er musste sehen, dass sein Haus hell erleuchtet war, denn das würde ihm sagen, dass sie sich drinnen aufhielt und ihn erwartete.

Dunkle Wolken zogen über seinem Kopf vorüber. Die Bäume schwankten im Wind, bunte Blätter wirbelten durch die Luft und fielen kreisend zu Boden. Beißende Kälte streifte seine Haut, aber selbst wenn es noch so herbstlich kalt war, konnte nichts die Glut aufhalten, die sich beim Anblick dieser japanischen Lampions in seinem Körper ausbreitete; sie hüpften auf dem schmalen Bach neben seinem Haus auf und ab, und der Weg zum Haus war in ihren warmen Schein getaucht.

Er stand auf dem ausgetretenen Pfad, mit pochendem Herzen und innerlich von Liebe durchströmt. Azami. Sie glitt in seinen Geist und zog ihn eng an sich. Ihr Glück ergoss sich in ihn, füllte ihn aus und vertrieb Einsamkeit und Zweifel. Sie stand im Türrahmen, zeichnete sich vor flackernden Kerzenflammen, die hinter ihr tanzten, dort in der Dunkelheit als Silhouette ab. Sie trug nichts weiter als einen kurzen seidenen Morgenmantel, unter dem ihre schlanken Beine nackt herausschauten. Ihr Haar fiel seidig um ihr Gesicht und wie ein Wasserfall bis auf ihre Taille. Ihr Morgenmantel war geöffnet und entblößte dieses wundersame, nahezu phosphoreszierende Spinnennetz, das sich über all diese nackte Haut zog. Er wünschte sich wirklich sehr, sie würde sich noch ein paar weitere Spinnen tätowieren lassen, um seine liebsten Stellen zu markieren.

Er ging langsam auf das Haus zu; das Herz schlug ihm bis zum Hals, sein Puls hämmerte, und er kostete das Gefühl aus, zu ihr heimzukehren. In ihren dunklen Augen, die wie die Augen einer Katze in der Nacht leuchteten, funkelte Erregung – sie spiegelten ihre Seele wider. Ihre zarten Lippen waren leicht geöffnet, als sei sie ein bisschen atemlos. In seinen Augen war sie so wunderschön, dass seine Brust schmerzte. Die Kehle schnürte sich ihm ganz unerwartet zu, und er drohte zu ersticken.

Er wollte Liebe erfahren, und er wusste, dass er sie durch sie erfahren würde. In seinem Leben hatte er seine eigenen Bedürfnisse und seine eigenen Wünschen vernachlässigt, bis ihm Azami begegnet war. Er wollte die Liebe auf ihrer tiefsten, innigsten und elementarsten Ebene kennenlernen. Er brauchte es, dass Azami ihm alles gab, und was er in ihren Augen sah, ließ keinen Zweifel daran bestehen, dass sie beabsichtigte, genau das zu tun.

Sowie er einen Fuß auf die Veranda setzte, warf sie sich ihm in die Arme. Er fing sie auf und zog sie an sich. Ihre Beine klammerten sich um seine Taille, ihre Arme umschlangen seinen Hals, und ihre Lippen legten sich auf seinen Mund. Die Welt versank um ihn herum, als das Feuer, das in seinem Mund ausbrach, durch seine Kehle und in seinen Bauch schoss, um von dort aus durch seine Blutbahnen zu rasen und ein drängendes Verlangen anzufachen.

Jetzt gleich. Hier. Warte nicht. Ich brauche dich in mir.

Ihr sanftes Flehen raubte ihm den Verstand. Er hatte nichts anderes mehr im Kopf als sie. Sie war überall, in seinem Geist, in seinem Herzen. Er küsste sie immer wieder, nahm ihre Zunge begierig in sich auf, verschlang sie geradezu, während das Feuer lichterloh in ihm brannte. Er ließ seine Hände auf seine Jeans sinken und war dankbar dafür, dass es ihm auf dem Heimweg gelungen war, mehrfach zu duschen, um den Schmutz des Dschungels loszuwerden.

»Bitte, Sammy, beeile dich«, flüsterte ihre atemlose Stimme leise in sein Ohr. Ihre kleinen Zähne bissen in sein Ohrläppchen, und dann glitt ihre Zunge über seinen Hals. »Ich habe ewig auf dich gewartet.«

Es gelang ihm, seine Hose weit genug runterzuschieben, um seinen schmerzenden Schwanz zu befreien. Er packte ihre Hüften. »Bist du bereit für mich, Honey? Bist du ganz sicher?«

Die Dringlichkeit ihres Verlangens war ansteckend und hielt ihn so teuflisch im Griff, dass seine Lunge brannte, weil ihm die Luft wegblieb, und sein Schwanz pochte. Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern stieß seine Hand zwischen ihre Beine. Sie war feucht und heiß, und ihre Hüften drängten sich ihm bereits entgegen. Er lachte, von reiner Freude gepackt, als er ihr seinen Schwanz entgegenhielt.

»Lass dich auf mir nieder, Azami«, flüsterte er und knabberte zart an ihrem Hals. Sie fühlte sich so perfekt an seinem Körper an. »Stell es dir vor, als steckte man ein Schwert in die dazugehörige Scheide.«

Sie zögerte nicht, sondern schob sich an ihm hinunter. Er war dick und hart, als er in sie eindrang und auf diesen köstlichen Widerstand traf, der fest zudrückte wie eine glühend heiße, samtene Faust. Er fühlte, wie ihre Muskeln zuckten und sich zusammenzogen, als sie sich auf ihn herabsenkte. Ihr Atem ging keuchend und abgehackt, und ihr leises Stöhnen war Musik in seinen Ohren.

Er wartete, bis sie sich ganz auf ihm niedergelassen hatte und er sie dehnte, ihrem Körper einen Moment Zeit zur Anpassung ließ.

Sie hob ihm ihr Gesicht wieder zu diesen langen, nahezu verzweifelten Küssen entgegen. Er stellte fest, dass er all diese Süße, die ihn willkommen hieß, gierig aus ihrem Mund saugte. Um sie herum brauste der Wind, peitschte ihr Haar wüst um sie und kühlte die Glut ihrer Körper, doch die Flammen der Leidenschaft fachte er erst recht an, bis sie zu einer Feuersbrunst wurden.

Er umfasste ihre Hüften und zog seine eigenen Hüften zurück. »Reite mich, Honey, und es wird ein wilder Ritt werden.«

Ihre Antwort bestand darin, ihre Arme noch enger um seinen Hals zu schlingen und sich hochzuziehen, um sich wieder auf ihn herabzusenken. Das rot glühende Feuer, das sie durch seinen Schwanz sandte, griff auf seine Lenden über und breitete sich in seinem Bauch und seinen Oberschenkeln aus.

»Ich brauche deine Wildheit, Sammy. Ich fühle mich selbst auch etwas wild.«

Mehr als dieses atemlose Geständnis war nicht erforderlich. Er vergaß jede Spur von Selbstbeherrschung und nahm sie hart und schnell, rammte sich immer wieder tief in sie, trieb sich in sie hinein wie ein Presslufthammer, ein stählerner Stachel, während sich die Flammen über ihn und um ihn herum ergossen. Die Gier schlug ihre Krallen in ihn, machte ihn zu einem Irren und erfasste seinen ganzen Körper, während er sich in ihr enges, heißes Innerstes stieß.

Azami keuchte heiser, während Sams Hände über ihre Hüften bestimmten und er sie in Höhen hinauftrieb, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Es war ausgeschlossen, die Lust zu beherrschen, die in ihr aufstieg und sich in ihr ausbreitete, als er hart und schnell zustieß. Sie klammerte sich an ihn, ihren Anker im Sturm der Leidenschaft, und ihr Körper spannte sich an, bis sie sich wie auf einem Foltergestell fühlte. Sie hörte ihr eigenes leises Flehen und konnte es doch nicht lassen, ihr Stöhnen, das zu einem Crescendo anschwoll, als er noch dicker wurde, sie noch mehr dehnte und sie ausfüllte, bis sie glaubte, es würde sie zerreißen.

Die Explosion verschlug ihr, als es dazu kam, den Atem; ihr Schoß umklammerte ihn, packte mit erstaunlicher Kraft zu, zuckte um ihn herum, presste ihn aus und packte ihn gierig, sodass sein Samen tief in sie strömte. Sie hatte genau gewusst, was sie tat, als sie ihm entgegengekommen war und ihn um seinen Körper angefleht hatte, und sie hatte sich ihrem gemeinsamen Leben und ihrem Kind – sollte es dazu kommen – voll und ganz verschrieben.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen, als die Nachbeben sie immer wieder von Neuem durchzuckten. Da er jetzt zu Hause und in Sicherheit war, war die Welt wieder in Ordnung.

Sam hielt sie fest. Er lehnte mit dem Rücken an der Wand und blickte auf die letzten Lampions, die auf dem Teich auf und ab hüpften, ehe sie in dem Wasser versanken, das von oben in den Teich strömte. Er brauchte ein paar Minuten, um wieder zu Atem zu kommen. Erst dann begrub er sein Gesicht in ihrem dichten, seidigen Haar.

»Ich konnte an nichts anderes denken als daran, wieder zu dir nach Hause zu kommen, Honey«, gestand er.

»Das ist gut.« Sie schmiegte sich an seinen Hals. »Ich will nicht, dass du so schnell wieder weggehst. Du sollst ganz lange hierbleiben, damit wir viel Zeit haben, uns immer wieder zu lieben.«

Er lachte leise. »Große Geister denken gleich. Das gefällt mir.« Er trug sie ins Haus und trat die Tür hinter sich zu.

Azami nahm ihren Kopf zurück, um ihm ins Gesicht zu sehen. »Es tut mir leid, Sammy. Ich hätte dich angemessen begrüßen sollen«, sagte sie, und ihre langen Wimpern senkten sich, um ihre Katzenaugen zu verschleiern. »Ich habe ein Bad für dich vorbereitet. Ich konnte nur nicht warten. Noch nicht einmal, damit du dich in Ruhe entspannen kannst.«

Er lächelte sie an und senkte den Kopf, um für einen weiteren Moment, der die Erde erschütterte, ihren Mund zu finden. »Du hättest mich gar nicht besser zu Hause willkommen heißen können.« Er trug sie durch das Haus in das dampfende Badezimmer. Die Luft duftete, und allein schon die Erinnerung an ihr erstes rituelles Bad, das sie gemeinsam zelebriert hatten, bewirkte, dass sein Schwanz sich von Neuem aufrichtete. »Ich weiß, dass dir die Tradition wichtig ist, aber wir können da und dort ein paar kleine Änderungen vornehmen, wenn sie nötig sind. Und dich jederzeit und überall zu lieben steht für mich immer an oberster Stelle.«

Ihre Wimpern hoben sich, und ihre Augen strahlten ihn an. »Ich danke dir, Sam. Das musste ich jetzt hören.«

Er stellte sie ab, hielt sie aber mit einem Arm eng an sich gedrückt. »Ich habe gehört, du warst beschäftigt, während ich fort war.«

»Ein bisschen. Mit diesem und jenem.«

Er senkte den Kopf und küsste sie. »Das ist keine Antwort. Ich will Einzelheiten hören. Und Ryland wird einen Bericht wollen.«

Sie blickte mit diesem gefassten und heiteren Gesichtsausdruck zu ihm auf, den er teuflisch sexy fand. Sam zog sie in die Dusche und nahm die Handbrause, um mit ihrem Ritual zu beginnen. Dabei hielt er sie immer noch mit einer Hand fest, um ihr klarzumachen, dass er die Absicht hatte, diesmal seinen Kopf durchzusetzen.

»Du brauchst mich gar nicht so goldig anzusehen. Es ist nicht gerade ein tolles Gefühl, nach Hause zu kommen und herauszufinden, dass meine Frau alle Hände voll damit zu tun hatte, unser Haus zu verteidigen, während ich im Dschungel festgesessen habe.«

»Ach, nein?« Sie zog die Augenbrauen hoch und lehnte ihren Kopf an seinen Brustkorb, während er sich Zeit dabei ließ, ihre Brüste einzuseifen. »Ich hätte gedacht, du wärst sehr froh darüber, dass du dir um mich keine Sorgen zu machen brauchst – und auch nicht um eine der anderen –, wenn du fort bist.«

Er drückte einen Kuss auf all dieses dichte, seidige Haar. »Da ist vermutlich etwas dran.« Seine Finger zogen das Spinnennetz bis zu ihrem Bauch nach. »Erzähl mir, was los war.« Er konnte es nicht ändern, dass seine Stimme ein wenig ruppig klang.

»Ich habe festgestellt, dass jede einzelne der Frauen hier faszinierend ist. Ihre individuellen Gaben sind ganz erstaunlich. Insbesondere Dahlias. Sie hat am Westhang tatsächlich eine Feuerwand zwischen dem Gelände und denen errichtet, die dort einen Zugang gesucht haben. Es war witzig, als ich die Aufzeichnung der Überwachungskamera gesehen habe. Whitney muss vergessen haben, in wie hohem Maß diese Frauen weiterentwickelt sind.« Sie wand sich ein wenig, als er seine Hand – und die Handbrause – zwischen ihre Beine schob.

Als er den Strahl auf ihre Klitoris richtete, keuchte sie kurz. »Sammy, ich kann nicht klar denken, wenn du das tust.«

Er ließ sich nicht beirren und änderte die Richtung des Wasserstrahls nicht, bevor sie stöhnte und ihre Hüften leicht bewegte. Erst dann fuhr er damit fort, sie zu waschen und es auszukosten, wie sich ihre Haut unter seinen Handflächen anfühlte, als er die Innenseiten ihrer Schenkel wusch.

Er senkte seinen Kopf, um seine Lippen dicht an ihr Ohr zu bringen. »Ich habe vor, dich genüsslich zu lecken, Azami«, teilte er ihr mit. »Ich werde mir zu meinem eigenen Vergnügen Zeit lassen.«

Ihre Augen wurden dunkler denn je und glänzten. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt, und ihr Atem klang etwas abgehackt.

»Bist du dazu gekommen, mit der einen oder anderen Frau zu plaudern, sofern du nicht gerade einen Angriff mit abgewehrt oder Verräter hinterrücks ermordet hast?« Seine Finger strichen über ihre Oberschenkel, während er Wasser über ihre schlanken Beine laufen ließ.

Sie nickte. »Ich mochte sie alle sehr. Ich bin dabei, Lily kennenzulernen, und Flame ist auch sehr nett. Lily hat mich Zeit mit Daniel verbringen lassen, und ich habe beschlossen, ein Kind zu haben ist die Sorgen wert.«

Er lachte leise. »Das ist mir schon aufgefallen.«

Sie errötete. »Ich bin Saber von Team zwei begegnet. Wir kannten einander als Kinder. Sie ist ein paar Jahre älter als ich, und sie war gut zu mir. Es war schön, an ihrer Seite zu kämpfen und mehr über ihr Leben zu erfahren. Ihr Mann ist sehr nett. Das freut mich für sie.«

»Haben sie dich alle mit offenen Armen aufgenommen?«, fragte er. Seine Stimme war jetzt heiser. Ihren Körper zu waschen, keine Mulde und keine Vertiefung auszulassen, sie mit dem Wasser gründlich zu säubern und ihren Körper dabei gezielt mit Händen, Mund und Wasser zu necken hatte ihn ebenso sehr erregt wie sie. Er reichte ihr die Handbrause und ließ sich auf den kleinen Holzschemel sinken.

»Sie waren wirklich sehr entgegenkommend, Sam«, sagte sie. »Ich werde es lieben, hier zu leben. Daiki und Eiji haben das Gefühl, sie könnten sich hier ein zweites Zuhause einrichten.«

Sie nahm sich Zeit und wusch ihn mit bedächtigen Bewegungen gründlich. Er hatte nichts Geringeres von ihr erwartet. Ihn zu umsorgen war ihr wichtig, und sie nahm es genau damit, sich ihm sehr ausgiebig zu widmen. Als sie diesmal seine Lenden wusch, waren ihre Finger und ihr Mund ebenso beschäftigt wie der Schwamm, um ihm seine liebevolle Fürsorge, die sie derart erregt hatte, nicht allzu subtil zu vergelten.

Als sie die Handbrause hinlegte und ihr Haar hochsteckte, bevor sie in das dampfend heiße Badewasser stieg, wurde ihm klar, dass sie nicht nur seine Welt, sondern auch ihn selbst verändert hatte. Er liebte sein Zuhause. Er liebte Azami und ihre Art, ihn zu umsorgen. Sie versuchte nicht zu verbergen, dass sie überglücklich war, ihn zu sehen, oder dass sie seinen Körper ebenso sehr begehrte wie er ihren.

Diesmal gestattete er sich, während sie sich in der Wanne entspannten, erotische Fantasien in seinem Kopf auszuleben und sie daran teilhaben zu lassen. Das heiße Wasser hatte ihre Haut erhitzt und ließ sie rosa glühen, und daher hätte er nicht sagen können, ob seine Fantasien sie erröten ließen, doch sie hatte schüchtern ein paar Details beigetragen, die ihm den Atem verschlugen.

Als er aus der Wanne stieg, in erster Linie, weil er sie unbedingt gleich noch einmal haben musste, legte er seine Hand um seinen pulsierenden Schwanz und streichelte ihn mit voller Absicht. Obwohl sie sich hart und schnell geliebt hatten, genügte es ihm noch nicht. Er fühlte sich, als könnte er jeden Moment explodieren. »Honey, du wirst mir behilflich sein müssen.«

»Du bist sehr ungeduldig«, bemerkte sie und zog eine Augenbraue hoch.

»Knie dich in der Wanne hin«, sagte Sam, während er mit einer Hand ihr Haar packte und ihren Kopf ein klein wenig zurückbog. »Ich muss deinen Mund um mich herum fühlen. Nur einen Moment lang, ich schwöre es dir, und dann werde ich bei der Reinigung des Geistes voll und ganz bei der Sache sein.«

Das war eine krasse Lüge. Von einer Reinigung seines Geistes konnte gar nicht die Rede sein. Erotische Bilder tanzten unablässig durch seinen Kopf. Er konnte nichts dafür. Ihr Körper stand ihm zur Verfügung, er gehörte ihm und wurde nur ihm ganz allein so offen präsentiert, mit ihren exotischen Tätowierungen und ihren wunderschönen zarten Rundungen. Diese Bilder in seinem Kopf konnte er ebenso wenig einfach abschütteln wie die monströse Erektion, die er ihrer liebevollen Fürsorge zu verdanken hatte.

Azami kam seiner Bitte langsam nach, mit anmutigen, geschmeidigen Bewegungen. Ihre Hände waren warm von dem Badewasser, als sie seinen prallen Schwanz bedächtig umfassten, und er seufzte vor Erleichterung. Ihre zarten, kleinen Hände fühlten sich verteufelt viel besser an, als seine eigene Hand sich angefühlt hatte. Sie brauchte nicht allzu viel zu tun, um ihn ins Paradies zu befördern. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Nie hatte er sich so sehr als Mann empfunden wie in diesem Moment.

»Ich habe meine Augen dort draußen in diesem Urwald für fünf Minuten geschlossen, und ich konnte an nichts anderes denken als genau daran. Wie sich dein Mund angefühlt hat und wie du mich geliebt hast. Zeig es mir jetzt sofort.« Er stieß seine Eichel gegen ihre sündigen Lippen.

Azami lächelte über seine Ungeduld und seine offenkundige Gier. Er wusste, dass sie absichtlich einen Herzschlag lang wartete, damit die Zeit sich in die Länge zog, ehe sie langsam ihren Mund öffnete und die perligen Tröpfchen ableckte, die sie erwarteten. Ein unwillkürlicher Ruck durchfuhr ihn. Er grub beide Hände in ihr Haar und presste sie an sich.

Azami lachte leise, ein Echo des glückseligen Geräuschs, das er vorhin von sich gegeben hatte. Gleichzeitig zog sie sein hartes Fleisch in die Glut ihres Mundes, sodass der Klang vibrierend durch seinen brennenden Schwanz in seinen Körper strömte und ihn restlos erschütterte. Er warf seinen Kopf zurück und stieß ein Geheul aus, das sie neuerlich zum Lachen brachte.

Er hatte nie gelernt zu spielen. Niemals. Er hatte es nie auch nur in Erwägung gezogen. Azami bereitete ihm solche Freude. Sie machte das häusliche Leben vergnüglich. Ihm wurde klar, dass dieses Element restlos gefehlt hatte, ein betrüblicher Mangel. Wenn er früher nach Hause gekommen war, war er in ein leeres, dunkles Haus zurückgekehrt und hatte sich in einen Sessel gesetzt und Bücher gelesen oder am Computer Recherchen angestellt. Nie war ein Lachen zu hören gewesen, und es war auch keine Frau da gewesen, die ihm das Gefühl gab, geliebt zu werden.

Azami liebte ihn mit ihrem weichen, sündigen Mund, nahm ihn tief auf und neckte ihn mit ihrer tanzenden Zunge, während ihre Hände ihn liebkosten, zudrückten und ihn aufmunterten. Einen Moment lang schloss er die Augen und kostete das Gefühl der Verbindung von Liebe und wachsender Lust aus. Als sie fest an ihm saugte und dann plötzlich den Druck zurücknahm, aber nur, um ihre Zunge über die Stelle unter der breiten Eichel tanzen zu lassen, nahmen seine Hüften einen Rhythmus auf, dem er sich nicht ganz entziehen konnte.

»Genug«, zischte er, bevor es zu spät war. »Ich habe Pläne.«

Sie schmollte ein wenig und blickte zu ihm auf, als sie ihn widerwillig freigab. »Ich hatte auch Pläne.«

»Später«, versprach er ihr. »Aber jetzt …« Er bückte sich, um sie aus der Wanne zu heben. »Du gehörst mir ganz allein, Honey.« Er schlang ein Badetuch um sie und trocknete sie rasch und flüchtig ab, ehe er sie wieder hochhob und sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer trug. Wie gut das klang – ihr gemeinsames Schlafzimmer. Es roch jetzt schon himmlisch, denn die angezündeten Kerzen verströmten ihren betörenden Duft.

Er warf sie so aufs Bett, dass sie mit ausgestreckten Beinen landete. Bevor sie sich bewegen konnte, war er ihr gefolgt, lag über ihr und hielt sie unter sich fest. Sein Mund schloss sich um ihre Brust und saugte fest daran. Seine Zunge schnellte über ihre Brustwarze und liebkoste sie immer wieder, während er an ihrer anderen Brustwarze zog und sie zwischen seinen Fingern drehte, bis ihre Stimme zu einem keuchenden Schnurren wurde und sie ihren Rücken durchdrückte, um ihm ihre Brust tiefer in den Mund zu pressen.

Er bahnte sich mit Küssen einen Weg über die hauchdünnen Fäden des Spinnennetzes und folgte ihnen bis auf ihren Bauch. Seine Hand streichelte ihre Schenkel, ehe er sie spreizte. Er hielt ihre Hüften fest, um seinen Launen freien Lauf zu lassen. Dann senkte er den Kopf, um sie ohne Eile ausgiebig zu kosten. Der Atem entwich ihrer Lunge, und sie zuckte heftig und versuchte, ihm ihre Hüften entgegenzuwölben. Er hielt sie noch fester und ließ sich Zeit, um den süßen Honig zu kosten, der für ihn aus ihr strömte.

»Es ist himmlisch, zu dir nach Hause zu kommen, Honey. Sieh dich nur an, wie schön du bist. Und du schmeckst so verdammt gut, dass ich mich mehrmals am Tag an dir laben könnte und doch nie genug bekäme.«

Ihre Finger ballten sich in seinem Haar zur Faust, und ihre Bauchmuskulatur spannte sich an. Ihre Atemzüge gingen in ein Keuchen über. »Ich wollte dir eine ordentliche Mahlzeit vorsetzen, Sammy«, vertraute sie ihm an.

»Du setzt mir doch gerade eine ordentliche Mahlzeit vor.« Er hielt sie mit seinen Fingern geöffnet, während er seinen Kopf senkte, um zu trinken. Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris und entlockte ihr noch mehr Honig, während sie Klagelaute ausstieß und sich gegen die Hände, die sie festhielten, aufzubäumen versuchte.

Azami war nicht sicher, ob sie es überleben würde, als sein Mund über sie herfiel. Es gab kein anderes Wort dafür. Sie konnte kaum Atem holen und auch nicht stillhalten, noch nicht einmal dann, als er ihr einen Klaps auf den Po gab, was nur dazu führte, dass sie noch mehr heißen Nektar verströmte. Er murmelte beifällig und gab Geräusche von sich, die scharf und sexy waren und sie noch mehr anmachten, während er sie leckte.

Sein Mund war eine Flamme, und ihre Klitoris fing Feuer, als er sie neckte, sie mit seiner Zunge streichelte und an ihr saugte. Sie krallte ihre Finger in seine Schultern und versuchte stillzuhalten, doch es war ihr nicht möglich, seinen stummen Befehl zu befolgen. Er beobachtete sie mit glühenden, dunklen Augen unter Lidern, die vor Lust schwer waren, als er sie zum Orgasmus trieb.

»So ist es richtig, Kleines, das ist es, was ich will. Komm für mich.« Als er seinen Finger tief in sie stieß und sein Daumen ihre Klitoris neckte, überwältigte sie dieser Ansturm. Er ersetzte seinen Finger rasch durch seinen Mund, stieß seine Zunge tief in sie und intensivierte die Stärke ihres Orgasmus, bis sie sich wand und immer wieder seinen Namen wimmerte.

Mit einem breiten Grinsen hob er den Kopf und blickte auf seine Frau hinunter. Sie war so wunderschön mit ihrem Haar, das sich aus diesem Knoten an ihrem Kopf löste und sich nach allen Seiten ausbreitete, mit ihren vor Lust glasigen Augen und den Malen seines Mundes, kleinen Knutschflecken überall auf ihrem Körper. Er bekam sie mühelos zu fassen, als sie sich in Bewegung setzen wollte, und er drehte sie schnell und mit solchem Schwung um, dass es ihr den Atem verschlug. Der Abdruck seiner Hand war auf ihrem Po zu sehen, und er senkte den Kopf und knabberte genau in der Mitte seines Handabdrucks mit den Zähnen und rieb ihre Haut dann, um das Brennen zu vertreiben.

Er zog ihre Hüften hoch und auf sich zu und brachte sie damit nah an die Bettkante. Sie hatte wunderschöne Pobacken, rund und fest und so verlockend. Er knetete die hübschen, geröteten Backen, ehe er einen Arm um ihre Taille schlang, um sie zu halten, während er drei Finger in ihre feuchte Glut stieß. Sie schrie auf, keuchte, stieß sich gegen seine Hand und wackelte mit den Hüften, um ihn zu locken und ihn in Versuchung zu führen.

Sam leckte gierig seine Finger ab und brachte dann seine Eichel an diese heiße, feuchte Öffnung. Azami stieß sich gegen ihn und versuchte, ihn einzufangen, doch er hielt sie fest und lachte leise.

»Willst du mich, Kleines? Wie sehr?«

Es begeisterte ihn, dass sie nicht stillhalten konnte, weil sie ihn unbedingt in sich haben wollte, wobei ihr ganz egal war, dass sie ihm schamlos zeigte, wie sehr sie ihn wollte. Er wollte sie genauso sehr. Ihr Verlangen war ein Aphrodisiakum, das seine Lust und seinen Genuss ungeahnt steigerte.

Er ließ sich Zeit und stieß sich langsam, ganz, ganz langsam in sie. Er war lang und dick und so verdammt hart, und sie war erlesen eng und glühend heiß. Er hörte, wie ein Knurren in seiner Kehle aufstieg, als ihr enger Schoß sich auf ihn herabsenkte und ihn in flammende Seide hüllte.

Er zog sich ebenso langsam zurück, ein Musterbeispiel an Selbstbeherrschung, und er verweigerte es ihren Hüften, ihm zu folgen, als er seinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszog, bevor er diesen langsamen, scharfen Fick fortsetzte, während ihr Schoß fest zupackte, sich zusammenzog, sich bewegte.

Sie stöhnte einen leisen Protest und versuchte verzweifelt, ihn zu zwingen, dass er Tempo zulegte. Er lechzte nach ihr, mit einer Gier, die ihre Krallen tief in ihn grub und seinen Bauch aufreißen wollte, denn sein Körper war ebenso verzweifelt wie ihrer, doch er ließ sich Zeit und genoss es, wie sein gieriger Schwanz im Paradies verschwand, während Flammen an seinem Schaft züngelten.

Er rieb ihren Hintern und gab ihr dann noch einen Klaps auf den Po, nur um zu fühlen, wie die honigsüße Glut heiß um ihn herumfloss. Sie schlug um sich, und eine Woge der Lust durchströmte ihn. Er tauchte hart und tief in sie ein. Sie schrie auf, als sich ihre Muskeln eng um ihn ballten, und ihre Hüften bäumten sich auf, um dem brutalen Stoß entgegenzukommen. Sein Schwanz brannte, als er sich durch all diese heißen, engen Falten stieß, sie dehnte und tiefer, als es ihm je gelungen war, in sie eindrang.

»Ist dir das wild genug?«, fragte er barsch.

Azami lag auf dem Bauch und murmelte nahezu besinnungslos seinen Namen, während sich sein Schwanz immer wieder in sie rammte, härter und immer härter. »Mehr«, keuchte sie.

Das rasende Tempo ließ glühende Lavaströme bis in die letzten Winkel ihres Körpers fließen, die Lustempfindungen in jeden Teil ihres Körpers aussandten, bis es keine Stelle mehr gab, die nicht rasend nach Erlösung lechzte. Die Glut, die seine Hand auf ihrer Pobacke hinterlassen hatte, trug noch mehr zu dem erotischen Wunder bei, das er ihr zuteil werden ließ. Bei jedem Stoß rieb sein Schaft ihre entflammten Muskeln, und der Druck baute sich auf wie ein Tsunami. Die Explosion sandte ein Beben nach dem anderen durch ihren Körper. Ihre Muskeln zuckten um seinen dicken Schwanz herum, drückten zu und katapultierten ihn gemeinsam mit ihr in schwindelerregende Höhen.

Ein heiserer Aufschrei entrang sich seiner Kehle, als sein eigener Körper wie ein Vulkan ausbrach. Er lag über ihr und rang um Luft, während er versuchte, sein hämmerndes Herz zu beruhigen. Er schob ihr langes Haar mit seinen Lippen aus dem Weg, damit er ihren Nacken küssen konnte, und dann folgte er diesem wunderschönen Vogel auf ihren Schultern mit einer Spur von Küssen. Sie erschauerte unter ihm, als beide von Nachbeben erschüttert wurden. Er wollte genau da bleiben, wo er war, während sich ihr Schoß um ihn herum zusammenzog und pulsierende Lust durch seinen Körper sandte. Für den Moment war er gesättigt, erschöpft und ausgelaugt, und er fühlte sich entspannt und unglaublich glücklich. Er war zu Hause.

»Ich liebe dich, Azami, ich liebe dich so sehr.« Er stieß seine Empfindungen und deren Intensität in ihren Geist, um sie an dem Gefühl teilhaben zu lassen, für das er nicht wirklich Worte fand.

Sie sank flach auf das Bett und sein Körper auf ihren, sodass er sich zwingen musste, sich hochzuziehen, ehe er sie zerquetschte. Mit großem Widerstreben stand er langsam auf und ließ zu, dass sein Schwanz aus diesem geheimen Zufluchtsort hinausglitt. Azami drehte sich augenblicklich um, und in ihren dunklen Augen stand Liebe, als sie zu ihm aufblickte. In seinem Geist fühlte er dieselbe Intensität, die auch er in ihren Geist projiziert hatte.

»Bist du sicher, Kleines?«, fragte er. »Bist du wirklich sicher, dass ich bin, was du willst? Ich kann grob sein, und es könnte passieren, dass wir über lange Zeiträume voneinander getrennt sind. Du musst dir deiner Sache sicher sein, Azami. Wenn du dich mit mir einlässt …«

»Kam dir das etwa nicht so vor, als hätte ich mich an dich gebunden, Sam?«, fragte sie, und in ihrer Stimme und in ihrer Haltung drückte sich wieder heitere Ruhe aus. »Ich möchte dein Kind in mir heranwachsen fühlen. Ich möchte hier leben, mit dir. Ich weiß, dass wir vorübergehend voneinander getrennt sein werden; du bist Soldat, und ich muss weiterhin meinen Weg gehen, aber ich glaube, diesen Weg gehe ich nicht ohne dich.«

»Dann wirst du mich auf der Stelle heiraten?«

Sie setzte sich langsam auf und strich das seidige Haar zurück, das um ihr Gesicht fiel. »Ich habe dir die Ehe versprochen, und ich halte immer mein Wort.« Sie wirkte plötzlich alarmiert. »O Sam. Ich war dabei, dir ein Abendessen zu kochen, und ich habe es vollständig vergessen. Wahrscheinlich ist es ungenießbar.«

»Kannst du etwa zu allem Überfluss auch noch kochen?«, fragte er.

Sie musterte ihn einen Moment lang finster. »Ja. Wenn es mir gelingt, mich auf das zu konzentrieren, was ich gerade tue – was ich offenbar nicht schaffe, wenn du in der Nähe bist.«

Er lachte. Glück durchfuhr ihn wie eine strahlend helle Feuerwerksrakete. »Geh unter die Dusche. Ich sehe nach, ob ich das Abendessen retten kann.«

Sie rollte sich vom Bett und ging auf das Badezimmer zu. In der Tür drehte sie sich halb zu ihm um, und ihre Tattoos schimmerten im Kerzenschein. Sie sah ihn mit diesem geheimnisvollen Lächeln an, das sein Herz jedes Mal von Neuem rasen ließ. »Ich liebe es, wenn du wild bist, Sam.«

Er sah ihr nach, als sie im Bad verschwand, und der Anblick ihrer geschmeidigen Bewegungen und ihres Haars, das sich auf ihrem Rücken bis über die Taille schlängelte, ließ sein Herz vor Zufriedenheit schmerzen. Er hatte sein Zuhause gefunden, und es war nicht das Holzhaus, das ihn umgab, sondern es war diese kleine, zart gebaute Frau, die ihm für immer das Herz gestohlen hatte.