Das Herz, das in mir glüht,

wird zu Flammen im Rachen.

Motto des Drachen (drago)

 

 

5

 

Donnerstag, 2. August, zwei Wochen vor dem Palio

 

Antonia wischte mit festem Druck über den Spiegel und hauchte anschließend dagegen. Dann wischte sie erneut. Energisch. Voller Wut. Als könnte der Spiegel etwas dafür.

»Scheißkerl«, zischte sie. Am meisten ärgerte sie, dass sie sich so ärgerte. Hatte sie nicht in Mario den Mann ihres Lebens gefunden? Er liebte sie, trug sie auf Händen, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, bevor sie ihn auch nur ausgesprochen hatte. Warum nur stieg dann manchmal noch diese unbändige Wut in ihr hoch?

Als sie Angelo vorhin im Flur begegnete, war ihr Herz für einen Augenblick beinahe stehen geblieben. Er hatte sich in den frühen Morgenstunden heimlich aus Marias Zimmer geschlichen, ein entrücktes Lächeln auf den Lippen und sich das Hemd in die Hose stopfend. Dabei hatte er so verdammt glücklich ausgesehen, dass es ihr einen tiefen Stich versetzte. Natürlich war ihr sofort klar gewesen, dass er die Nacht mit Maria verbracht hatte. Und sie besaß genug Fantasie, um sich auszumalen, womit sich die beiden die Zeit vertrieben hatten.

»Na und?«, murmelte sie jetzt vor sich hin. »Das kann mir doch völlig egal sein!« War es aber nicht. Nein, es verletzte sie immer noch, dass Angelo sie so eiskalt für Maria abserviert hatte. Er hatte sie sitzen gelassen für eine Frau, die so typisch italienisch aussah, dass es schon langweilig war. Ganz anders als sie selbst mit ihrem dunkelblonden Haar, den türkisfarbenen Augen, den vollen roten Lippen in dem herzförmigen Gesicht und der kurvenreichen Figur, die jedes Männerherz höherschlagen ließ. Antonia wusste, dass sie hübsch war. Wenn sie lächelte, strahlten ihre ebenmäßigen weißen Zähne, um die sie sicher jede Hollywoodschauspielerin beneidete. Und für ihre Brüste hätte so manche Frau bereitwillig eine Menge Geld beim Schönheitschirurgen bezahlt. Ja, sie war sexy – aber nicht sexy genug für Angelo. Der hatte ihr eine Frau vorgezogen, die nichts Besonderes an sich hatte außer einer Menge Geld und einem noblen Elternhaus. Nein, das stimmte nicht ganz. Antonia wies sich selbst zurecht. Natürlich war Maria hübsch. Hübsch und überheblich. Als wäre es ihr Verdienst, dass ihr auf der Welt jede Tür offen stand. Maria, die sich einbildete, etwas Besseres zu sein, weil sie eine Morelli war. Dabei war sie nichts weiter als eine ragazza impertinente, eine verwöhnte Göre, die mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden war. Was konnte sie, Antonia, dafür, dass ihre Eltern nicht so viel Geld besaßen wie die Morellis? Und dass sie deswegen nur die Möglichkeit bekommen hatte, eine Hauswirtschaftsschule zu besuchen und als Dienstmädchen für reiche Leute zu arbeiten, die sich zu fein waren, ihren Dreck selbst wegzumachen, anstatt zu studieren.

Selbstverständlich hatte Angelo sie freundlich angelächelt, als sie einander im Flur begegnet waren. Freundlich und ein bisschen verlegen. Und bei seinem Anblick war ihr das Herz in die Hose gerutscht. Dieses jungenhafte Lächeln mit dem schiefen Mund, den blitzenden Augen und dem Grübchen auf der linken Wange. Doch sie hatte sich nichts anmerken lassen (wenigstens hoffte sie das). Denn er sollte nicht wissen, nicht einmal ahnen, wie sehr er sie verletzt hatte, als er sie für Maria verließ.

»Ciao, Antonia, wie geht es dir?«, hatte er sie gefragt, fast ein wenig von oben herab, als sei er jetzt, da er mit der Tochter des Hausherrn schlief und nicht mehr mit dem Dienstmädchen, etwas Besseres als sie.

»Nein«, sprach Antonia zu sich selbst. »Ich kann wirklich froh sein, dass ich diesen Scheißkerl los bin.« Und trotzdem malte sie sich insgeheim aus, wie sie Angelo und Maria eins auswischen könnte. Warum sollte eigentlich nur sie sich die ganze Zeit grämen? Wie wäre es wohl, wenn sie Angelo und Maria mal einen gehörigen Schrecken einjagte? Allein bei dieser Vorstellung huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie brauchte es ja nicht wirklich zu tun, es reichte schon, darüber nachzudenken, um sich gleich etwas besser zu fühlen. Und daran war ja wohl nichts Verbotenes.

 

Marias Absätze klapperten auf dem alten Pflaster. Sie ging schnell, obwohl sie es nicht eilig hatte. Trotzdem blieb ihr genug Zeit, ihre Umgebung zu betrachten. Überall hingen bereits gelbe Fahnen mit dem Zeichen der Contrade aus den Fenstern und an den Hauswänden: ein zweiköpfiger Adler mit einer Krone über den Häuptern, der in seinen Krallen ein Zepter, ein Schwert und einen kaiserlichen Globus hielt.

Ringsum wurde geputzt, die Straßen und Häuser auf Hochglanz gebracht, und Vorkehrungen für den Palio getroffen. Die Menschen eilten geschäftig an ihr vorbei, alte Frauen trugen stapelweise frisch gewaschene und gestärkte Tischtücher unter den Armen von hier nach dort oder schrubbten die Tische und Stühle fürs Festbankett, während sich junge Männer im Schwenken und Werfen der Fahnenstangen übten.

Maria lächelte zufrieden. Wie sie diese Geschäftigkeit in ihrem Viertel in den Tagen vor dem Rennen liebte! Alle packten mit an, um den Palio zu einem Erfolg werden zu lassen. Sie fühlte sich wie ein Teil einer sehr, sehr großen Familie. Nicht zuletzt deshalb, weil sie ständig jemand grüßte oder ihr zuwinkte.

»Ciao, Maria!«

Maria erkannte die Stimme auf Anhieb. Sie war ihr so vertraut wie die Stimme ihres Vaters oder ihrer Freundin Claudia. Noch bevor sie sich umdrehte, wusste sie, wer sie da gerufen hatte.

»Ciao, Guiletta!« Sie küsste die alte Frau auf beide Wangen. Dafür musste sie sich ein wenig herunterbeugen, denn Giuletta war sogar noch ein bisschen kleiner als sie selbst. Außerdem trug Maria Schuhe mit Absätzen.

»Wie geht es dir? Ich freue mich so, dich zu sehen!«

Giuletta legte ihre knochige alte Hand an Marias Wange und betrachtete sie liebevoll. »Ach, wie soll es einer alten Frau schon gehen«, sagte sie. »Aber wie geht es dir? Du siehst dünn aus, mein Kind, isst du auch genug?«

Maria musste ein Lachen unterdrücken. Giuletta hatte sich schon früher stets Sorgen darum gemacht, dass Maria genug zu essen bekam. In die Schule hatte sie ihr deshalb nicht ein oder zwei, sondern gleich drei Brote mitgegeben, die Maria natürlich nie aufessen konnte, die sie aber regelmäßig an ihre Klassenkameraden verschenkte, damit Giuletta zufrieden war.

»Natürlich esse ich genug«, antwortete sie jetzt.

»Du musst mehr auf die Rippen kriegen«, fuhr Giuletta fort. »Das mögen die Männer, weißt du?«

»Ach, Giuletta, mach dir keine Sorgen um mich. Angelo mag mich so, wie ich bin.«

»Aber natürlich tut er das«, stimmte Giuletta ihr zu. »Sonst wäre er ja auch ein Dummkopf.«

Die zwei Frauen lachten.

»Wann besuchst du uns mal wieder?«, fragte Maria. »Mein Vater würde sich bestimmt auch freuen, dich zu sehen.«

»Meine Tochter kommt nächstes Wochenende mit meinen Enkelkindern«, erzählte Giuletta, »aber ich komme gern bald noch einmal vorbei. Vielleicht nach dem Palio. Vorher gibt es ja immer so viel zu tun.«

Und wie aufs Stichwort riefen die anderen Frauen bereits wieder nach Giuletta.

»Also dann nach dem Palio«, sagte Maria, »versprochen!« Und sie lächelte herzlich, während ihr Giuletta noch einmal zuwinkte und sich anschließend umwandte, um mit dem Aufräumen und Putzen fortzufahren.

Maria blickte der alten Haushälterin eine Weile hinterher. Sie freute sich zu sehen, dass es Giuletta gut ging. Und spätestens beim Festbankett am Abend vor dem Rennen, auf dem sich das gesamte Stadtviertel traf, um gemeinsam zu essen und zu trinken, würde sie ihr wieder begegnen. Vielleicht hatten sie dann ja mehr Zeit füreinander.

Maria setzte ihren Weg fort. Auf das Festbankett freute sie sich jedes Mal, es war das schönste Fest des Jahres. Und dieses Mal würde es sicher besonders schön werden, weil Claudia aus Mailand zu Besuch kam. Sie hatte eine Menge mit ihrer besten Freundin zu besprechen. Bei ihrem letzten Telefonat hatte Claudia angedeutet, dass es zwischen ihr und ihrem Freund, einem Kommilitonen, den sie im ersten Studiensemester kennengelernt hatte, in letzter Zeit nicht mehr so gut lief und dass sie sich häufig stritten. Nun, dafür hatte Maria im Augenblick wahrhaftig genug Kraft für zwei. Bei ihr und Angelo war alles genauso wie es sein sollte. Sie freute sich deshalb darauf, für ihre Freundin da sein zu können. Leider würde Angelo während des Festessens nicht an ihrer Seite sein, denn er feierte selbstverständlich mit seiner Familie und seinen Freunden in der contrada del drago. Streng bewacht von seinem capitano, damit er keine Absprachen mit anderen treffen konnte. Dabei würde er das ohnehin nie tun.

Sie lächelte verliebt. Angelo hatte ihr erzählt, wie ihr Vater versucht hatte, ihn zu einem Geschäft zu überreden. Er sollte Fernando während des Rennens helfen und ihm den Panther vom Leib halten. Natürlich hatte Angelo das abgelehnt. Maria wäre zwar froh gewesen, wenn er dem Adler seine Unterstützung zugesichert hätte, andererseits liebte sie ihn für seine Unbestechlichkeit.

Welches Pferd dem Adler wohl bei der Verlosung zugesprochen werden wird?, überlegte sie, als sie jetzt an der casa del cavallo, dem Pferdestall, vorbeikam. »Stall« war eigentlich nicht das richtige Wort. Casa del cavallo, Haus des Pferdes, war die weitaus treffendere Bezeichnung. Auch die Auslosung des Pferdes war etwas, das sich der Einflussnahme des capitano entzog. Genau diese Mischung aus guter Vorbereitung und Glück – manche nannten es wohl auch Schicksal – war es, was den Palio so reizvoll machte.

Auch in der casa del cavallo liefen die Vorbereitungen für die Ankunft des Pferdes bereits auf Hochtouren. Obwohl es noch einige Zeit dauern würde, bis das Pferd einziehen konnte. Und doch wurde der Raum schon mit Bildern der vergangenen Sieger geschmückt, die Halfter wurden ordentlich aufgehängt und alles für die Ankunft des bàrbaro, des Pferdes, vorbereitet. Ob es nun eine brenna werden würde, ein klapperiger Gaul, der kaum Siegchancen hatte, oder ein cavallo buono, ein gutes Pferd, lag allein in der Hand Gottes.

Maria schlenderte weiter und erkannte den jungen Mann sofort, der wenige Meter vor ihr am Tisch eines Straßencafés saß und in einer Zeitung blätterte. Und während sie ihn betrachtete, fiel ihr einmal mehr auf, wie attraktiv er war. Sein dichtes, dunkles, leicht gelocktes Haar war ein bisschen länger und verlieh ihm, zusammen mit dem obligatorischen Dreitagebart und dem kantigen Gesicht, etwas Verwegenes. Dabei war er recht groß und hatte eine sehr sportliche Figur. Es verwundert nicht, dachte Maria, dass er bei Frauen gute Chancen hat. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass sie selbst einmal unsterblich in Alessandro verliebt gewesen war. Damals war sie vielleicht dreizehn oder vierzehn, als Alessandros bloße Anwesenheit bei Familienfesten ihr die Sprache verschlug und sie zu einem albern kichernden Geschöpf mit vor Aufregung geröteten Wangen werden ließ. Aber obwohl Maria glaubte, ihre Liebe sei offensichtlich, hatte Alessandro nie etwas von ihrer Schwärmerei bemerkt. Vielleicht war er aber auch nur höflich genug gewesen, nicht darauf einzugehen. In seinen Augen war Maria damals vermutlich nichts anderes als ein pubertierender Teenager, während er sich selbst mit seinen knapp achtzehn Jahren für erwachsen hielt.

Als Maria dann so alt war, hatte es eine Zeit gegeben, in der Alessandro die junge Frau in ihr entdeckte und betont nett zu ihr war, wodurch ihre Gefühle für ihn wieder aufflammten. Sie erinnerte sich sehr gut an einen Abend, an dem sie intensiv miteinander geflirtet und sogar ein wenig geknutscht hatten. Bei dem Gedanken daran bekam sie noch heute rote Wangen.

An diesem Abend hatten sie wohl beide gemerkt, dass das keine gute Idee gewesen war, und eine Weile fühlten sie sich beide peinlich berührt, wenn sie einander begegneten. Doch spätestens seit Angelo in Marias Leben getreten war, gehörte dieses Thema der Vergangenheit an und sie konnten wieder ganz unbefangen miteinander umgehen. Und so freute sich Maria jetzt, ihren Cousin zu sehen, und lief schnurstracks auf ihn zu.

»Ciao, Alessandro«, sprach sie ihn an und blieb an seinem Tisch stehen.

Alessandro blickte zu ihr hoch und grinste schief, als er sie erkannte. »Ciao, bella!« Er stand auf und begrüßte sie mit den obligatorischen Wangenküssen, bevor er seine Zeitung zusammenfaltete und auf den freien Stuhl an seinem Tisch deutete. »Setz dich zu mir und trink eine Tasse Kaffee mit. Oder hast du es eilig?«

Maria schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe Zeit«, sagte sie, während sie bereits Platz nahm und sich bei dem aufmerksamen Kellner einen Espresso macchiato bestellte.

»Wie geht es dir, Cousinchen?«, fragte Alessandro.

»Ganz gut«, antwortete Maria. »Ich genieße noch meine letzten freien Tage, bevor ich im September meine Ausbildung beginne.«

»Ach ja, richtig«, sagte Alessandro. »Krankenschwester, nicht wahr?«

Maria nickte. »Ja, und im Anschluss daran will ich Medizin studieren. Mal sehen.« Sie nippte an ihrem heißen Kaffee. »Und was macht dein Studium?«

Er zuckte mit den Schultern. »Im Augenblick mache ich nicht so viel an der Uni.«

»›Im Augenblick‹?«

Alessandro grinste. »So bin ich halt, was soll ich tun? Es liegt mir nicht, mein ganzes Leben im Voraus zu planen. Ich warte lieber ab, was auf mich zukommt.«

»Wenn du zu lange wartest, kommt vielleicht überhaupt nichts mehr auf dich zu.«

»Ach, sei doch nicht so pessimistisch«, erwiderte Alessandro. »Irgendetwas ergibt sich immer.«

»Wenn du meinst …«

»Wie geht es deinem Vater?«

»Er hat sich von eurem letzten Zusammentreffen wieder erholt.«

Alessandro lachte. »Und dieser hübschen Kleinen? Antonia heißt sie, nicht wahr?«

Maria zog die Augenbrauen hoch. »Woher kennst du unsere Haushälterin?«

»Ich bin ihr das letzte Mal bei euch begegnet. Ein sehr nettes Mädchen.«

»Ach ja?«

»Oh ja, nett und hübsch.«

»Hübsch ist sie, das muss ich zugeben«, sagte Maria. »Aber nett? Hast du dich denn mit ihr unterhalten?«

»Allerdings«, sagte Alessandro, »und ich finde sie sehr sympathisch.«

Maria machte ein skeptisches Gesicht. Antonia und sympathisch? Das war ihr bis jetzt entgangen.

Alessandro bemerkte ihre Zweifel. »Sie interessiert sich sehr für Musik, hat sogar eine ganze Menge Ahnung davon. Und außerdem unterstützt sie eine Organisation, die sich um herrenlose Katzen kümmert. Wusstest du das?«

»Nein.« Maria musste zugeben, dass sie überrascht war. Sie hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, was Antonia wohl für ein Mensch war und wofür sie sich interessierte. Oder ob sie sich überhaupt für irgendetwas interessierte. Vielleicht hatte sie einfach alles, was mit Antonia zusammmenhing, absichtlich ausgeblendet, weil sie nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte, dass Angelo früher mit ihr zusammen gewesen war. Es war für sie einfacher gewesen, Angelos Interesse an Antonia auf das Thema Sex zu reduzieren, anstatt darüber nachzudenken, welche Gemeinsamkeiten die beiden womöglich noch gehabt haben könnten.

»Na, da habt ihr ja Themen, über die ihr reden könnt«, antwortete sie jetzt. »Allerdings muss ich dich enttäuschen, denn soweit ich weiß, ist Antonia bereits in festen Händen.«

Alessandro tat so, als würde er sich ärgern. »Ach, was habe ich aber auch immer für ein Pech. Erst schnappt mir dieser Zwerg von einem fantino die Frau meines Lebens weg und jetzt auch noch das.«

Maria lachte. »Du wirst schon noch eine abkriegen.«

»Meinst du?«

Sie trank den letzten Schluck ihres Kaffees aus und stand auf. »Da bin ich mir ganz sicher«, sagte sie und küsste Alessandro über den Tisch hinweg. »Kommst du eigentlich zum Festbankett?«

Alessandro zuckte die Schultern. »Weiß ich noch nicht. Wir müssen erst noch sehen, wann wir unsere Aktion durchziehen.«

Maria warf ihm einen fragenden Blick zu. »Was für eine Aktion?«

»Hab ich doch schon gesagt. Gegen den Palio.«

Maria verzog das Gesicht. »Das habe ich wohl verdrängt.«

»Du wirst Augen machen, darauf kannst du dich verlassen.«

»Da bin ich mir sicher«, murmelte sie. »Da bin ich mir sogar ganz sicher.«

Der dunkle Geist des Palio
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