Kapitel 23

 

 

Im einen Moment suchte Jack die Bäume nach Val ab, und im nächsten war Lucas vor ihm. Dieser kalte Ficker sah aus, als wäre er gerade aus einem Pub gekommen, so glatt und gelassen war er.

„Wo ist sie?“, fragte Lucas in diesem gelangweilten Tonfall.

Jack betrachtete den anderen Mann von oben bis unten, hatte einen beinahe unersättlichen Drang ihn zu erschießen, konnte es aber nicht. Er würde Lucas tot sehen, aber er würde nur eine Chance bekommen, es zu tun, und er würde es bei Gott nicht verkacken. Aber das bedeutete nicht, dass er so tun würde, als möge er ihn. „Wenn ich wüsste, wo verdammt nochmal sie ist, warum sollte ich sie dann rufen?“, schnauzte Jack.

Lucas verzog keine Miene, sein Blick suchte flüchtig die Umgebung ab, bevor er sich wieder Jack zuwendete; es war so viel Zeit vergangen, dass Jack gerade weggehen wollte, um tiefer im Wald zu suchen, als Lucas endlich in derselben nüchternen Art sprach. „Nun, wo verdammt nochmal hast du sie denn verloren?“, sagte er, indem er Jacks Worte nachahmte. Die seltsame Vortragsweise der Worte, so als habe er noch nie ,verdammt nochmal‘ gesagt, verblüffte Jack.

Wie konnte Valerie irgendetwas für dieses Monster empfinden? Ganz zu schweigen davon, mit ihm schlafen? Jack hatte das Gefühl so hetero wie irgend möglich zu sein, aber er konnte nachvollziehen, dass gewisse Männer anziehend waren, aber dieser Typ war so... falsch.

Lucas unterbrach seine Gedanken: „Wir sind in einem Fey-Wald. Sie könnte in ernsthafter Gefahr sein. Sag mir, was geschehen ist! Jetzt!“

Lucas’ mörderischer Blick ließ es Jack kalt den Rücken hinunterlaufen. „Ich dachte, sie machte eine Pinkelpause. Du hast also entschieden, dass die Fey am Leben sind? Was hat sich geändert?“

„Beantworte die Frage oder ich werde dich dazu zwingen. Ich will sie unverletzt.“ Lucas rief nach Rachel, und sie erschien augenblicklich neben ihm, leicht außer Atem.

„Wo ist Valerie?“

Rachel verzog das Gesicht und biss sich besorgt auf die Lippe. „Sie hat Blut für den Spruch gespendet. Ich habe mich selbst geschnitten, und sie hat sich davor geekelt, sodass sie sich aus dem Kreis entfernt hat. Ich hatte eine Vision, und als ich wieder zu mir kam, war sie verschwunden.“

Lucas starrte Rachel missbilligend an: „Sind die Fey also am Leben?“

„Das waren sie. Aber der Spruch funktionierte nicht, das Portal öffnete sich nicht. Cerdewellyn war dabei, und er hat alle mit in die Fey-Dimension genommen, alle Kolonisten und Fey, einige Wölfe, sogar eine Hexe.“

Jack sah zu, wie Lucas sich im Kreis drehte, alle Richtungen nach ihr absuchte. „Wenn wir sie innerhalb von fünf Minuten nicht finden, müssen wir annehmen, dass sie entführt wurde. Du wirst einen Spruch durchführen und das Portal öffnen. Geh, um zu besorgen, was du benötigen wirst, und komm zurück —“

Rachel und Lucas drehten sich plötzlich um, sahen in die gleiche Richtung wie ein Jagdhund, der seine Beute wittert. Einen Augenblick später hörte Jack einen Ast knacken. Dann kam Valerie zwischen den Bäumen hervor, und Jack fühlte, wie sich sein Herz vor Erleichterung zusammenzog.

Er ging vorwärts, schloss sie einen kurzen Moment lang in die Arme und fühlte ihren Körper steif werden, als sie versuchte sich von ihm loszureißen.

„Wo bist du hingegangen?“, fragte Lucas, die Worte wie ein harter Schlag.

„Nirgendwohin. Ich bin nur etwas herumgewandert. Ich mag den Anblick von Blut nicht.“

„Du wirst das nicht noch einmal machen! Du darfst die Gruppe nicht verlassen. Nein, ich nehme das zurück, du darfst nicht von meiner Seite weichen!“

Ein Ausdruck des Ekels huschte über Vals Gesicht. „Du bist derjenige, der sich beim Anblick von Blut zuerst verdrückt hat. Mr. Ein-Tropfen-wird-mich-in-einen-rasenden-Mörder-verwandeln.“

„Sie haben dich gerufen. Warum hast du nicht geantwortet?“, fragte Lucas, plötzlich neben ihr. Er legte eine Hand auf ihr Gesicht, umschloss es sanft  und zog sie dann zu sich, um sie zu umarmen. Er war warm und stark, und sie fühlte, wie sich wieder Verlangen in ihr aufbaute.

„Ich bin nur weggegangen! Ich bin nirgendwo hingegangen. Ich bin die ganze Zeit genau da drüben gewesen“, antwortete sie in seinen Pullover hinein. Er bewegte sich etwas von ihr weg und küsste sie sanft auf die Lippen — ein Versprechen dessen, was folgen würde. Sie konnte fast vergessen, dass Jack und Rachel da waren, so sehr wollte sie ihn.

Er runzelte die Stirn und fragte Rachel: „Was hast du gesehen?“

„Die Fey waren hier. Sie haben versucht ihr Reich zu öffnen, doch es hat nicht funktioniert. Ihre Hexe glaubte, es läge daran, dass die Fey Königinnen gewechselt hatten. Also gingen sie in das Portal und kamen — aus welchem Grund auch immer — nie wieder heraus.

„Wer war die Hexe?“

„Nantanya? Schon mal von ihr gehört. Aber sie ist nicht von meiner Blutlinie, so dass ich nicht genau weiß, was sie getan hat. Da müsste ich Nachforschungen anstellen.“

„Sie sind also gefangen?“, fragte Lucas.

Rachel zuckte die Achseln. „Ich weiß es nicht. Was willst du machen? Versuchen, das Portal zu öffnen, um zu sehen, ob da drüben noch jemand ist? Vielleicht wollen sie verborgen sein. Ehrlich gesagt, ich würde es aufgeben. Wozu soll das denn gut sein?“

Lucas starrte Valerie auf eine ernsthafte Weise an. Sah von ihrem Kopf an ihrem Körper hinunter bis zu ihren Füßen. Sein Gesicht war grimmig. „Ich weiß es nicht. Ich will Zeit, um drüber nachzudenken. Ich habe diese Art von Problem nicht erwartet. Offen gestanden hatte ich angenommen, dass sie tot wären.“

„Warum suchen wir dann nach ihnen?“, fragte Val. „Warum bringst du uns hierher, wenn wir es dann nicht zu Ende führen und sie finden? Du wolltest sie nie finden, oder doch?“, riet Val. Was wollte er dann? Keine Person. Was ist noch übrig? Er hatte kommentiert, dass ihr Zeug unter Wasser wäre. Sie hatte gedacht, er wäre bloß etwas makaber. Vielleicht aber auch nicht.

Da war dieser Fey-Ring, den er vorgehabt hatte auf dem Ball zu tragen. Den Ich-will-dich-zefleischen-und-heißen-Affensex-mit-dir-haben-Ring. „Ist es das? Ist es ein Gegenstand, den du willst?“

Rachel platzte dazwischen: „Die Fey benutzen Zauber und Illusion. Ihre Magie stammt von der Erde und basiert auf Leben. Sie ist nicht kompatibel mit Vampiren. Davon abgesehen ist das meiste ihrer Magie verschwunden, nicht wahr? Marion hatte einiges an Fey-Plunder und sprach über die Dinge, die sie einst hergestellt hatten. Aber das ist schon Jahrhunderte her, ich dachte die Macht ihres Zeugs habe nachgelassen —  durch ihre Ausrottung und so.“ Sie betrachtete Lucas, als habe er von einem bestimmten Winkel aus gesehen zwei Köpfe.

Lucas ignorierte sie beide. Er starrte Valerie intensiv an, als habe sie die Antwort; sei sie die Antwort. Er sah unverändert aus, sie wusste, es gab kein sichtbares Anzeichen seiner Gefühle, aber sie wusste, er kam jetzt, um sie zu holen, sie konnte es fühlen.

„Wir treffen dich später und sprechen darüber“, sagte Lucas über seine Schulter, und dann schlang er seine Arme um sie, während er steif und stolz dastand, als wolle er sie überhaupt nicht berühren, und brachte sie aus dem Wald weg, transportierte sie wieder in sein Zimmer.

Sobald sie in seinem Schlafzimmer waren, trat sie einen Schritt zurück. „Worum geht es? Was willst du von den Fey?“

Er ignorierte sie, schien ruhig, aber sie konnte die Intensität in ihm fühlen. Und damit verbunden, als ob die beiden Gefühle einander nährten, war Lust.

Seine Hände waren augenblicklich auf ihr, während sie noch ihren Mantel aufknöpfte und ihn in die Zimmerecke warf. Und dann zog er ihr Hemd hoch, brachte sie dazu ihre Arme anzuheben, damit sie sich nicht in ihrer Kleidung verhedderte. Valerie quietschte protestierend.

„Was machst du?“, fragte sie.

„Hast du es so schnell vergessen? Das ist ein inakzeptables Versehen meinerseits.“ Und dann war sein Hemd verschwunden. Er schlüpfte aus seinen Schuhen, und dann waren seine Hände wieder an ihrem Rock, verweilten an den Knöpfen am Bund.

Er atmete schneller, seine Stirn gerunzelt, der Mund leicht geöffnet. Und dann schüttelte er den Kopf, wobei er sich selbst oder ihr, sie wusste nicht genau welchem von beiden,  zumurmelte: „Nein, dies gefällt mir. Behalte den Rock an! Den Rock und die Stiefel!“

Val wartete in einem Moment überwältigender Lust und Spannung, während sie vor ihm stand. Sie betrachtete seine vernarbten Hände, seine schönen Finger, und alles fiel von ihr ab; selbst die bevorstehende Verdammnis und ihr Misstrauen ihm gegenüber, während sie von Lust verzehrt wurde. Sie wollte ihn immer.

Er betrat einen Raum, und sie war wie versteinert, wie eines dieser Tiere, denen mit einem Knüppel auf den Kopf gehauen wird und die sich selbst dann nicht wehren, wenn sie davongeschleppt werden, um als Abendessen zu enden. Aber ihn jetzt so von Verlangen nach ihr benebelt zu sehen, wie sie es war? Es war nicht nur erregend, sondern sie hatte das Gefühl in Begehren zu ertrinken.

Seine Hände waren unter ihrem Rock, und sie fühlte, wie ihre Unterwäsche abermals riss, als er den Saum davon zerfetzte und sie fortzerrte. Kalte Luft traf ihr Fleisch, ihr Rock hob sich hinten, als seine Hände ihren Arsch umfassten und dann kneteten.

Sein Kopf senkte sich, küsste sie und verlangte, dass sie ihren Mund für seinen Kuss öffnete. Ihre Lippen teilten sich, und seine Zunge war augenblicklich in ihrem Mund, sie küssend, schmeckend, und sie konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Sie fühlte, wie er einen weiteren Atemzug nahm, als verschlinge er ihre Leidenschaft. Als ob er etwas von ihr nehmen musste, wenn er schon ihr Blut nicht nehmen würde.

Sie ging rückwärts auf das Bett zu, und er folgte ihr, drängte sich eng an sie, und ein Geräusch wie ein Knurren kam von seinen Lippen, als er ihren Kiefer und dann die Stelle hinter ihrem Ohr küsste. Er war fast hektisch, seine schwere Hand wanderte ihren Rock hinauf, sobald ihr Rücken auf die Matratze traf. Seine Finger waren auf ihr, zwischen ihren Beinen, seine Berührung überraschend sanft, in Anbetracht dessen, dass er nahezu bebte vor... irgendetwas.

„Wenn ich ihn töten könnte, würde ich es tun. Wenn ich dächte, dass ich es tun könnte ohne dich zu verlieren, würde ich ihn von der Welt auslöschen. Du gehörst mir, Valerie. Verstehst du das? Ich werde dich nicht teilen, dir nicht gestatten zu ihm zurückzugehen, es wird niemals irgendwen anderen geben“, sagte er gebieterisch zu ihr.

Lucas glitt ihren Körper hinunter, drängte sie, ihre Beine zu spreizen, ließ sich dann zwischen ihren Schenkeln nieder, und ihr weiches Fleisch öffnete sich seinem gierigen Blick. Und dann küsste er sie, den Mund geöffnet, als ob er sie zwingen könnte ihm zu gehorchen, als ob er Jack mit seiner Berührung aus ihrem Bewusstsein und aus ihrem Körper tilgen könnte.

Sie krümmte sich augenblicklich unter ihm, drängte sich enger an ihn, fühlte seine Hände sich zu ihren Hüften bewegen, während er sie noch ein winziges bisschen näher an sich heranzog. Er hielt sie so, wie er sie wollte. Ihre Hände ballten sich in seinem Haar zu Fäusten, zogen ihn näher an sich heran, und ihre Schenkel schlangen sich um seinen Kopf. Und dann kam sie lange und heftig, mit einem Schrei.

Wellen der Freude durchfuhren sie, sie kam immer noch, als er plötzlich auf ihr war, seine Hand ihren Schenkel anhob, sie öffnete, und er mit einem kräftigen Stoß in sie hineinsank. Die Kraft davon und die Freude davon, wie er sie weit ausdehnte, nahmen ihr den Atem. Er war so groß, dass es wehgetan hätte, wenn sie nicht erregt gewesen und zuerst zum Kommen gebracht worden wäre. Stattdessen war es genau richtig, fast tiefgründig.

Er stach in ihr herum, mit heftigen, schnellen Hieben zustoßend, sie in Besitz nehmend. „Sag es mir, Valerie! Sag mir, dass du mir gehörst!“, befahl er mit einem forschen Flüstern.

Sie sah ihm in die Augen, schockiert, die Emotion dort zu sehen. Es war nicht Liebe. Es war nicht menschlich oder schön, aber es war eine Emotion, und er ertrank darin. Sie konnte es an der Stellung seines Mundes sehen, es in der besitzergreifenden Weise, wie er sie umklammerte, fühlen und es an der Art erkennen, wie er sie eng an sich drückte, selbst als er rücksichtslos seine eigene Erlösung in den Tiefen ihres Körpers erstrebte.

„Mein Name. Du wirst meinen Namen rufen, wenn du kommst. Verstehst du mich?“ Seine Hand glitt zwischen ihre Körper, und seine Finger rieben und streichelten sie erneut. Sie hätte ihm fast gesagt, dass sie nicht dazu in der Lage war, dass es zu schnell nach dem letzten Höhepunkt war, um wieder zu kommen, doch dann fühlte sie ihn in sich anwachsen.

Sie schloss ihre Augen und begegnete ihm Stoß für Stoß, die Hände auf seinen Schultern, die Nägel in seinen Rücken gegraben. Er zischte genussvoll, stieß schneller zu, und sie fühlte, wie der Orgasmus sich in ihr aufbaute wie eine Welle, die sich vom Ufer zurückzieht.

„Sag ihn, meine Walküre!“ Sie öffnete ihre Augen, fast so als habe er sie gezwungen wieder hinzusehen, um diese Verbindung zwischen ihnen aufrechtzuerhalten. Sie konnte die kleinsten grünen Flecken in seinen blassblauen Augen sehen, und sie versuchte tief in ihn hinein, unter die Oberfläche zu sehen.

Vielleicht suchte sie nach mehr als es dort gab. Mehr als es bei ihm jemals geben würde. Den Mann, der er einst gewesen war. Den Mann, der ein Ehemann und Vater gewesen war. Der heftig geliebt hatte und im Tageslicht gewandelt war.

„Lucas, Lucas“, sagte sie leise, wieder und wieder wie ein Versprechen. Seine Stirn neigte sich zu ihrer, und er küsste sie, als nehme er den Geschmack seines Namens von ihren Lippen in sich auf.

Sie kam sogar noch stärker als beim vorherigen Mal. Schärfer, ein Gefühl, das eher der süßesten Folter ähnelte. Sie fühlte ihn kommen, seinen Verlust von Schwung, das Anhalten seines eingesogenen Atems, als sein Körper über ihrem erstarrte, das starke Pulsieren seines Schwanzes, als er tief in ihrem Innern kam.

Augenblicke vergingen, und er küsste sie erneut, langsam, vielleicht ein Kuss, der Liebe so nahe war, wie sie ihn jemals von ihm bekommen würde — besitzergreifend und eifersüchtig anstelle von Güte und Liebe.

Und die Traurigkeit darüber drohte sie zu überwältigen. Dass sie von nun an nicht fähig sein würde, ihn als das Monster zu betrachten, das er war. Ein winziger Teil von ihr würde ihn immer als das sehen, was sie mehr als alles andere auf der Welt wollte und als etwas, das sie niemals haben konnte.

Sie fühlte, wie er sein Gewicht verlagerte, bereit, von ihr runter zu steigen, aber sie schlang ihre Beine fester um seine Hüften, ihre Arme stärker um seinen Nacken. „Nein, bleib!“

„Ich bin nicht zu schwer?“, sagte er, während er mit einem leichten Lächeln auf sie niedersah.

Doch, du bist viel zu schwer. „Nein.“

Lucas bewegte sich sehr geringfügig zur Seite, so dass er ihren Körper sehen konnte und sie sanft von der Brust bis zur Hüfte berühren konnte. Sie berührte ihn ebenfalls. Gemächlich, so als hätten sie alle Zeit der Welt und nichts anderes sei von Bedeutung: Es waren nur sie beide, und sie konnten für immer so bleiben, und er würde sie niemals gehen lassen.

Und für den Moment war es genug. Musste es genug sein.

Liebe Ist Furcht
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