Danksagung
Das ist mein erstes
Buch, deshalb bitte ich um Nachsicht, wenn die Dankeschön-Liste
etwas lang ausfällt.
Ich bin das Produkt
von gleich zwei Creative-Writing-Studiengängen, und die Menschen,
die ich dabei kennengelernt habe, gehören hier aufgeführt, nicht
nur als Lehrer und Kollegen, sondern als Freunde und Familie. Dank
also all den netten Leuten an der Miami University in Ohio: den
glänzenden Dozenten /Autoren Steven Bauer, Constance Pierce, Eric
Goodman, Kay Sloan und Laura Mandell sowie meinen geschätzten
Werkstattkollegen und Freunden – besonders Scott Berg, Peirce
Johnston, Beth Slattery, Kathleen Riggs, Greg Kaufmann, Bill
Willard, Tom Hyland, Kathy Wise und Michael Parker.
Meinen Abschluss habe
ich an der Ohio State University gemacht, und der Großteil dieses
Buches ist während meiner Zeit dort entstanden. Dank allen voran an
Michelle Herman, Schriftstellerin und Mentorin par excellence;
weite Teile meines jetzigen Lebens gäbe es nicht, wenn sie mich
nicht in den Hintern getreten hätte. Dank auch an die
außergewöhnlichen Dozentinnen und Dozenten der OSU, die mich
unterrichtet haben – Lee K. Abbott, Erin McGraw, Lee Martin und
Kathy Fagan -, und an all die, die stets mit Rat und Ermutigung für
mich da waren: Stephanie Grant, Steve Kuusisto, David Citino und
Andrew Hudgins. Und Dank natürlich an meine Kommilitonen, die diese
Erzählungen in unseren Workshops zerpflückt haben – begabtere und
warmherzigere Kritiker hätte ich mir im Leben nicht erträumen
können: Rebecca Barry, Erica Beeney, Jeff Butler, Akhim Cabey,
Keith Cooper, Cameron Filipour, Bill Fowler, Nancy Ginzer, Holly
Goddard-Jones, Teline Guerra, Charles Harmon, Buddy Harris, Matt
Healy, Donna Jarrell, Cecilia Johnson, Joanna Kalafarsky, E. J.
Levy, Bob Loss, Bill Lamp, Danielle Lavaque-Manty, Jolie Lewis,
Kelly Magee, Amanda Scheiderer, Nick Scorza, Amy Thorne, Kristina
Torres und Star Zagofsky. Und an Jenny James Robinson, Heather
Sebring, Joshua Jay, Adam Cole, Eddie Lushbaugh, Scott Black,
Kathleen Gagel, Christopher Griffin, Preston Pickett, Susan
Wittstock, Jack Nasar, Judith Mayne und Terry Moore.
Die Liste der
Lehrerinnen und Lehrer geht noch weiter. An der Western Boone:
Janet Dingman, Margaret Keene, Denise Beck, Virginia Smith und
Lloyd Tiffany. An der Ball State University: Marjorie Smelstor (ich
hoffe sehr, dieses Buch erreicht Sie!), Dennis Hoilman, William
Miller, David Upchurch, William Liston, Richard Whitworth und
besonders Margaret Kingery, eine grandiose Schriftstellerin und
Lehrerin, an die ich mich während meiner letzten beiden Jahre
geheftet habe wie eine Klette. (Apropos Ball State: Dank auch an
Mike McCauley, Frank Eikenberry und all die netten OPASSS-Leute,
die sich drei Jahre lang meine Schriftstellerphantasien in all
ihrer erbarmungslosen Detailliertheit angehört haben.)
Mehrere Jahre habe
ich für Half Price Books gearbeitet, eine wunderbare Firma, die
mich in einer Zeit, in der ich dringend darauf angewiesen war,
rückhaltlos unterstützt hat. Tausend Dank – ach was, noch viel
mehr! – an John Wiley. Und ein paar von den großartigen Menschen
muss ich nennen, für die und mit denen ich gearbeitet habe: Marie
Wiley, Doug Gurney, Mark Maxwell, Rob Zapol, Christine Rohweder,
Mark Eppich, Shannon Rampe, Jeff Mathys, Timmy Schmidt, Tracy
Nesbitt und Karen Graham. Und danke, Ed Morrow, für die
Gardinenpredigten!
Dank außerdem an
Stacy vom Caribou Coffee und Anton vom Caffé Apropos für die Zeit,
den Platz und den Treibstoff – und in Stacys Fall auch für einen
Job.
Wie ich Larry Weis
und Terry Hartley danken kann, weiß ich nicht – sie waren auf eine
Weise für mich da, die jedes Maß sprengt.
Ein riesiges
Dankeschön natürlich an meine Agentin Marian Young und meine
Lektorin Ann Patty, die sich miteinander verschworen haben, um mir
das schönste aller denkbaren Geschenke zu machen. Und an Nat Sobel,
Lindsay Sagnette, Otto Penzler und ganz besonders Nick Hornby, der
sich so unermüdlich für mich und meine Arbeit eingesetzt
hat.
Ich habe in den
letzten Jahren viel durchmachen müssen, und ich hätte es nicht
geschafft – hätte nicht daran denken können, aus dem Bett
aufzustehen, geschweige denn eine einzige Silbe zu schreiben – ohne
die Unterstützung meiner gro ßen Ersatzfamilie:
Taylor, Heidi und
Michael Snodgrass, Greg Harris (und seine wunderbaren Eltern,
Charlie und Victoria), Pat und Gina Kanouse, Doug Bowers, Wes und
Tory Herron (plus der ganze schräge Herron-Klan), Michael P. Kardos
und Catherine Pierce, Linda Bevington, Rodney und Dawn Fontana,
Kelly Bahmer-Brouse und Andrew Brouse, Sean Apple, James Michael
Taylor, Lori Rader Day, Beth Giles, Gail Bartlett, Rob und
Elizabeth Trupp, Kristina Chilian, Chad Hill, Ariane Bolduc, Shari
Goldhagen, die Lauers (Steve, Gretchen, John und Liz) und die
Thomas’ (Maryellen, Kenny und Jennifer).
Zum Schluss danke ich
noch vier außergewöhnlichen Frauen, die ich alle vier unendlich
liebe:
Meiner Mutter, Jan
Coake – die brav die Geschichten aufgeschrieben hat, die ich ihr
als Fünfjähriger diktierte (ein paar Fortschritte habe ich doch
gemacht, oder?), und die seitdem mein größter Fan ist.
Meiner Schwester,
Whitney Coake, die jünger ist als ich, aber trotzdem immer versucht
hat, mich zu beschützen (oder, wenn das nicht ging, mich wenigstens
ordentlich anzuziehen).
Meiner verstorbenen
Frau Joellen, die mir gezeigt hat, was es heißt, trotz allem tapfer
und froh zu sein.
Und als letzter
Stephanie Lauer, deren Liebe für mich ein stets neuer Quell des
Staunens ist. Ich habe nicht damit gerechnet, sie zu finden – aber
ich preise mich an jedem einzelnen Tag glücklich
deswegen.